buenos dias Argentina

[cy****]

Wir hatten im Geschäft eine Südamerikanerin Mitte dreißig aus Argentinien, die bei uns für ein Praktikum eingestellt war. Sie war nicht sehr groß, aber dafür mit einem extrem weiblichen Körper ausgestattet. Sie hatte genau die Oberweite, die mich sofort mit den Augen daran hängenbleiben ließ, ob ich wollte oder nicht. Ich liebe schöne große Brüste, ist nun mal so.

 

Eine ganze Zeit lang, haben wir außer dem ein oder anderen zufälligen Blickkontakt nichts miteinander zu tun gehabt. Ich war Führungskraft, sie Aushilfskraft, da kommt man eben nicht sofort ins Gespräch, wenn man sich auf dem Flur oder in der Kantine begegnet.

Eines Tages musste ich einmal persönlich ins Lager und da stand sie eben auch an einem Regal und wir haben „hallo“ gesagt und wussten in diesem Moment sofort, dass „es“ irgendwann passieren würde…. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht und ein noch hübscheres Lächeln und sie wusste, auf was deutsche Männer stehen, denn sie grinste vielsagend, als ich eben wie gefangen auf ihre Auslegeware starrte.

Ich war zu der Zeit frisch getrennt von meiner damaligen Frau und hatte schon seit langem beim Thema Sex ziemlichen Nachholbedarf. „Wann hast du heute Feierabend?“ fragte ich sie unverblümt und sie schaute kurz auf ihre Armbanduhr und sagte „um sieben hab isch mit Arbeiten fertig“. Da musste ich kurz lachen, weil dieser Spruch ja in Sportkreisen legendär besetzt ist. „Prima“, antwortete ich, dann könnten wir ja eine Kleinigkeit zusammen essen gehen?“ „Meinen Sie wirklich?“ erwiderte sie zunächst ziemlich schüchtern. „Ja klar, warum nicht?“ insistierte ich und daraufhin sagte sie, dass sie sich aber nicht mehr umziehen könne, um mit mir essen zugehen, doch auch diese Ausrede ließ ich nicht gelten und so verabredeten wir uns für sieben Uhr auf dem Parkplatz der Firma.

 

Der Rest des Tages verging wie im Flug, ich hatte sehr gute Laune, da ich nach Feierabend ja ein kleines Date mit einer sehr gefährlichen südamerikanischen Schönheit hatte und das machte mich extrem neugierig. Kurz vor sieben ging nochmal auf die Toilette am Ende des Ganges unserer Büros und roch mal kurz an meinen Achseln und dann griff ich mir kurz an meinen kleinen Freund, ob er eventuell nicht unangenehm riechen würde, es war ja ein langer Tag im sitzen und am Ende weiß man ja nie, wie so ein kleines Date vielleicht ausgeht? Also einmal kurz mit warmem Wasser den Zauberstab im Waschbecken abgewaschen und wieder sauber und trocken eingepackt.

 

Pünktlich um sieben stand ich unten auf dem Parkplatz und erwartete meine Begleitung für den Abend und da kam sie auch schon mit kurzen Trippelschritten und wippenden Brüsten auf mich zu, was mich nicht zum letzten mal an diesem Abend zu einem feisten Grinsen verleitete. Das Kopfkino war bereits eingeschaltet und ich sah mich schon, wie ich diese so verlockenden Glocken zum Läuten brachte.

 

Ich öffnete die Wagentür und bedeutet ihr, auf dem Beifahrersitz einzusteigen, was sie ohne weiteres auch tat. Ihre hohen Schuhe und ihr kurzer Rock rundeten das sehr anziehende Gesamtpaket ab. Scheinbar hatte sie in ihrem Schließfach doch noch ein paar Klamotten und Schuhe versteckt. Der Sommer ist doch die beste aller Jahreszeiten feixte ich Gedanken und musste mich beim fahren wirklich mehrmals zusammenreißen, um keine eindeutigen Witzeleien zu machen bzw. ihr ständig auf das Dekolletee zu starren. Ich hatte ein kurzärmeliges Hemd und eine relativ enge Stoffhose an, was sich bald als Problem herausstellen sollte.

So erreichten wird nach kurzer Fahrzeit ein kleines aber feines Lokal, wo wir nun beide in guter Stimmung einkehrten. Eine kleine Vorspeise und dann doch noch ein Hauptgericht und ein Glas Wein dazu rundeten das leckere Menü ab.

Wir hatten zu diesem Zeitpunkt schon viel gelacht und uns schnell vertraut miteinander gemacht. Ich übernahm die Rechnung und wir gingen hinaus zum Auto, mittlerweile war es draußen dunkel geworden.

„Isch vertrage keine Alkohol“ kicherte Maria, so hieß sie und wir hatten auch im Lokal schon auf du und du angestoßen. Ich öffnete die Tür für sie und sie ließ sich auf den Sitz im Auto plumpsen, was sie mit einem weiteren Lachen quittierte. Ich saß schnell neben ihr auf meinem Fahrersitz und wollte gerade den Motor starten, um an ein kuscheliges Plätzchen zu fahren, da kicherte sie schon wieder und sagte: „oioioi… eine Knopf von meine Bluse ist aufgesprungen“… das stimmte auch und dieser eine Knopf reichte schon aus, um mein fast gesamtes Blut im Körper hinunter in das Gemächt zu schicken, was zu schier unerträglichen Spannungen in dieser so verdammt engen Hose führte.

„wow!“ entfuhr es mir und konnte nicht anders, als ihr ohne Unterlass auf ihre Brüste zu starren. „magst du was du siehst?“ fragte sie und ich konnte nur breit grinsen als Antwort und sie verstand genau, was ich damit meinte. Nun ging sie mit dem Fingernagel an den nächsten Knopf der Bluse, die gespannt wie ein Segel im Sturm war und brachte ihn auch zum aufspringen, was nun ihren knallroten BH zum Vorschein brachte. Dieser war mit einem Paar purer Wollust gefüllt und wartete nur darauf, geöffnet zu werden. „magst du immer noch was du siehst?“ wiederholte sie süß lächelnd und wusste in diesem Moment schon genau, dass sie mich komplett gefangen hatte und ich wie Wachs in ihren Händen war. Ich konnte nicht anders und musste ihr einfach an eine der beiden Weihnachtsglocken fassen und sie leicht zusammendrücken.

„Nicht hier“ hauchte sie mir entgegen, „fahre wir woanders hin, um Spaß zu machen“.

Wie sollte das gehen, mit einem Ständer in der Hose, der so angeschwollen war, dass es schon weh tat, weil er sich nicht ausbreiten konnte in der blöden Hose. „Alles klar“ stotterte ich und schmiss das Auto an, fuhr ein paar Minuten hinaus ins Grüne auf einen abgelegenen Parkplatz.

„Hier sind wir ungestört“ sagte ich zu meiner argentinischen Lustwumme und freute mich wie Bolle auf das, was kommen sollte. Ich machte den Motor aus und stellte meinen Sitz etwas zurück und fuhr auch ihren in eine bequemere Position.

Jetzt beugte sie sich zu mir herüber und plötzlich hatte ich eine wild gewordene Zunge im Mund, die wie verrückt Kreise um meine Zunge malte und versuchte immer weiter und tiefer in mich hinein zu kommen. Zeitgleich hatte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen und dabei entfuhr mir eine kleiner Zischlaut, der andeuten sollte, dass ER gleich abbrechen würde, wenn er nicht aus der Hose heraus darf. Sie merkte sofort, was Sache war und riss den Gürtel meiner Hose auf, löste geschickt den Knopf und den Reißverschluss, um dann endlich meinem Ständer die Freiheit zu schenken! „Besser?“ fragte sie scheinheilig und ohne auf meine Antwort zu warten, fing sie an, meinen Zauberstab zu kneten. Sie hatte sofort die richtige Stärke des Griffs für meinen Schwanz gefunden, es stand scheinbar auf meiner Stirn: „ bitte keinen Blümchensex!“

Geübt und sehr geschickt rieb sie meinen Luststengel auf und ab, was mich noch geiler machte, wenn das zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch möglich war. Ich hatte ihr in der Zwischenzeit die Bluse komplett aufgeknöpft und über ihre kaffeesahne braunen Schultern abgestreift. Der BH war das letzte Hindernis, um endlich diese megascharfen Titten begrapschen zu können. Aber auch der war schnell entsorgt und nun konnte ich diese beiden Prachtexemplare endlich kneten, was bei Maria ein wohliges stöhnen erzeugte. Sie beugte sich zu meinem Ständer und fing an, ihn mit ihrer Zunge und ihrem Mund zu saugen. Immer weiter, immer tiefer steckte sie sich ihn in ihren Mund und da ich so nicht an ihre Brüste kam, zog ich ihren sowieso schon unverschämt kurzen Rock weiter nach oben, um an ihren knackigen Hintern zu kommen. Zuerst dachte, sie hätte nichts unter dem Rock, aber ihr string war so klein, dass man ihn kaum sehen und spüren konnte. Ich fuhr ihr mit der Hand von hinten durch die Pobacken und kam so an ihre schon heiße und feuchte Möse, was dazu führte, dass sie noch wilder an meinem Schwanz saugte. „oh ja, mach das“ schmatze es aus ihr heraus, um sogleich wieder weiter an meinem Schwanz zu lutschen. Ich zog den string etwas zur Seite und wollte gerade mit dem ersten Finger in sie eintauchen, da schlug sie vor, doch nach draußen zu gehen, da hätten wir mehr Platz. Erst war ich etwas skeptisch, ob das nicht zu gefährlich wäre, aber meine Geilheit schaltete das Hirn aus und so stiegen wir beide aus dem Wagen. Sie zog sich draußen gleich ihr Röckchen aus, den Miniaturstring gleich dazu. Auch ich war jetzt splitternackt, so wie der liebe Gott (und das Fitness Studio) mich schuf.

 

Ich konnte in der Dunkelheit nur erahnen, welch geiler Anblick das sein musste, und so schob sie sich auf die Motorhaube des Wagens, wobei sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Kotflügeln abstützte. Ich wollte sie eigentlich erst ein wenig lecken, aber mein Schwanz sagte: „nix da! Du fickst sie jetzt und zwar sofort!“ und so stieß ich ihn ohne weiteres Vorspiel in ihre tropfend nasse Lustgrotte, was sofort klatschende Geräusche nach sich zog. Klatsch klatsch klatsch machte es bei jedem Stoß und ich war völlig von Sinnen, weil ihre Möse sich einfach nur geil anfühlte, während die Lustsoße ihrer Spalte immer mehr wurde. Während mein Schwanz in ihrer himmlischen Fotze steckte, versuchten wir uns gleichzeitig leidenschaftlich zu küssen, was uns auch einigermaßen gut gelang, so wild wie wir beide beim ficken waren.

Ich zog sie nun zu mir heran, während mein Fleischhammer noch in ihr steckte und hob sie hoch. Dabei schlang sie ihre Arme und Beine um mich und so vögelten wir einige Momente im stehen, was unglaublich intensiv war.

 

Sex dieser Art ist auch ein gutes Fitnessprogramm dachte ich noch so bei mir, aber schön langsam machten meine Muskeln Alarm und ich ging sachte mit ihr zusammen in die Knie, um sie sanft auf der Wiese abzulassen. „leg disch hin“ sagte sie zu mir und stieß mich widerspruchslos um. Sie setzte sich nun mit dem Rücken zu mir auf meinen Ständer und tanzte Samba der besonderen Art auf ihm. Diese Bewegungen im Becken muss man im Blut haben, dachte ich so bei mir, während sie meinen Knüppel ritt, wie ich es noch in in meinem Leben erfahren durfte. Ohne weitere Ankündigung schoss ich in ihr ab, es war einfach zu geil, als dass ich es noch länger hätte hinauszögern können.

Sie ritt noch eine kurze Weile weiter auf meinem Schwanz, der vermutlich noch nie eine so ausgeprägte und lang anhaltende Geilheit erfahren hatte. Ich war von mir selbst beeindruckt… J

Dann kam auch sie zum Orgasmus und sie spritze förmlich auf mir ab, eine heiße Lava aus Mösensaft ergoss sich über meinen Schwanz und lief mir zwischen den Beinen, an den Eiern vorbei, hinunter ins Gras.

 

Sie legte sich zurück auf mich ohne dabei meinen Fleischknüppel zu entlassen. So konnte ich ihr noch wunderbar an die harten Brüste und den senkrecht nach oben stehenden Knospen fassen. Es war wie der Eintritt in eine neue Welt gewesen, so einen intensiven, geilen und auch wirklich harmonischen Sex hatte ich vermutlich noch nie in meinem Leben und ich wusste, dass ich danach ganz leicht süchtig würden könnte…. J

 

[to****]

Sehr gelungen geschrieben...

[rolleken6]

Eine sehr schöne Geschichte, toll geschrieben.

[Xa****]

Ja eine geile Geschichte.