Nicole und die Sache mit den Kleinanzeigen

[Pa****]

Bisher nur den ersten Teil gelesen, weil leider gerade keine Zeit für mehr. Sehr gekonnt und sehr geil und paßt gerade voll in mein Leben, weil ich genau mit diesen Energien gerade in der Praxis Bekanntschaft mache.

[SashaBlueEyes]

Danke euch allen für die netten Worte bis hier  :)

Der nächste Teil ist schon fast fertig, ich muss nur noch mal drüberschauen, zwei oder drei Sachen ändern und die Rechtschreibung checken.

Ich hoffe ich schaffe es bis zum Wochenende. Nicole hat noch viel zu erleben..

 

Wie kann man in der neuen Forenversion eigentlich die Beiträge bewerten, bzw wie kann ich die Bewertungen einsehen ? Ich wollt doch 5 Sterne eigentlich...

[MO****]

Beispielsweise durch Anklicken des "Gefällt mir" Button

[Gelöschter Benutzer]

Ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung:P

[SashaBlueEyes]

Am Montag darauf beschloss sie gleich nach der Arbeit bei ihrem Vermieter vorbei zu schauen und die fällige Rechnung zu begleichen. Sie hatte extra eine weite Jeans und einen Schlabberpulli an als sie vor seiner Tür stand, nicht das er auf falsche Gedanken kam. Als er öffnete und sie sah, wurde er gleich rot im Gesicht. „Hallo… ja.. ich wollte auch schon bei ihnen anklopfen…“ stammelte er. „Ich bin wegen der Miete hier“ sagte sie resolut und hielt einen Umschlag in die Luft. „Die Miete“ sagte der Mann, „wegen der Miete machen sie sich mal keine Sorgen. Ich würde mich freuen wenn wir die Sache als erledigt betrachten könnten. Sie schulden mir nichts.“ Verwundert schaute sie ihn an. „wenn sonst nichts mehr ist… einen schönen Tag wünsche ich“ sagte er und schloss die Tür. Damit hatte sie als allerletztes gerechnet. Sie ging in ihre Wohnung und überlegte, was sie mit dem Geld anstellen könnte. Natürlich! Shoppen! Sie könnte ein paar schöne Stücke kaufen, die ihr Herr dann zerreißen konnte. Sie wusste mittlerweile, dass er eine Vorliebe dafür hatte und auch sonst hielten die Klamotten nie sehr lang an solchen Abenden.

Sie zog sich um und verließ das Haus. Es war das erste Mal seit langem, dass sie ohne ein mulmiges Gefühl an der Wohnung ihres Vermieters vorbei ging. Sie war unendlich dankbar dafür. Vor dem Haus sah sie ihren Herrn, wie er lässig an seinem Wagen lehnte. Sie lief lachend auf ihn zu, aber sein strenger Blick ließ sie stoppen. In einem angemessenen Tempo näherte sie sich ihm und blieb einen Meter vor ihm stehen. „Schon besser. Wohin geht´s?“ „Ich wollte meine Miete bezahlen, aber aus irgendeinem Grund nimmt mein Vermieter mein Geld nicht. Er sagt ich schulde ihm nichts. Verstehe ich nicht…“ während sie das sagte, schaute sie ihn fragend an. „Ich habe mit dem Mann gestern telefoniert. Die Sache ist erledigt. Du musst Dir darum keine Gedanken mehr machen.“ Und das musste sie auch nicht mehr. Nie wieder.
„Jetzt will ich eigentlich ein bisschen shoppen gehen, es sei denn Sie haben andere Pläne für mich… „ sagte sie und fühlte wie sie ihn begehrte. „Steig´ ein“ sagte er, und schwang sich auf den Fahrersitz des Maseratis. Sie stieg ebenfalls ein und sie fuhren los.
Sie hielten an einem dezent wirkenden Geschäftshaus mit kleinem Eingang. Das Haus sah nicht weiter spektakulär aus, aber es gab einen Parkservice, der sich um den Sportwagen kümmerte. Sie betraten die Boutique, die innen viel größer war als es von außen den Anschein hatte. Es gab dort nicht nur Damen- sondern auch Herrenbekleidung. Nicole, die in ihrem Leben die meisten Dinge online gekauft hatte, war überwältigt von der Atmosphäre des sehr hochwertigen Hauses. Hier gab es keine Wühltische und keine Sonderangebote. Die Preise waren auf kleinen, handgeschriebenen Preisschildern an den Kleidern angebracht. Sie schaute fragend zu ihrem Herrn. „geh, schau Dich um und such´ dir was aus“. Sie ging zu den Ständern mit den Abendkleidern und sah sich die Ware an. Kein Kleid kostete weniger als 800 Euro. Sie ging zurück zu ihm „ich kann mir hier nichts kaufen… das ist alles viel zu teuer und zu hochwertig für mich…“ „Ich sagte geh, schau´ Dich um und such´ Dir was aus! Schau´ dabei nicht auf den Preis!“ sagte er etwas bestimmter. „Ja Herr“ sie drehte sich um und ging etwas verwirrt zu den Kleidern zurück. Sie gefielen ihr alle, aber am Ende hatte sie drei sehr provokante Stücke ausgewählt und kam zu ihm zurück. „Es gibt noch eine Dessous-Abteilung“ sagte er und ging durch einen dunklen Vorhang. Natürlich folgte sie ihm. Der Bereich dahinter war voll mit den schönsten Dessous, die sie je gesehen hatte. Hier gab es nur die hochwertigsten Stoffe und Marken. Nichts von dem hatte sie sich je leisten können. Sie schaute ihn fragen an. „Na los“ sagte er mit einem Lächeln.

 

[SashaBlueEyes]

Sie tat das gleiche wie vorher bei den Kleidern. Sie suchte sich ein paar wirklich schöne Teile aus und hoffte dabei inständig, dass ihr Herr seine Vorliebe für zerrissene Wäsche bei diesen Stücken etwas zügeln würde. „Zur Anprobe bitte hier entlang“ sagte eine Verkäuferin, die sie vorher gar nicht bemerkt hatte. Sie hatte Schuhe mit extrem hohen Absätzen und ein leicht durchsichtiges Kleid an, das die Ansätze ihrer Strapse erahnen ließ. „wenn Sie mir bitte folgen“ die Verkäuferin ging in den hinteren Teil der Abteilung und Nicole folgte ihr. Dabei sah sie, dass das Kleid der Verkäuferin hinten bis zum Steiß offen war und sie darunter keine Unterwäsche trug. Sie zeigte ihr die Kabine und Nicole schlüpfte hinter den Vorhang. Die Sachen passten alle ausgezeichnet und fühlten sich wirklich himmlisch an. Natürlich sahen sie an ihr hervorragend aus. Sie betrachtete sich im Spiegel und war sich sicher, dass das was sie sah seine Wirkung bei ihm nicht verfehlen würde. Als sie grad eines der letzten Stücke anprobieren wollte, kam ihr Herr und ein weiterer Mann durch den Vorhang in die Kabine. „Ich möchte, dass Du diesem Mann hier zu Diensten bist. Du tust was er von Dir verlangt. Und sei´ dabei leise, vergiss nicht wo wir hier sind.“ „Ja Herr“ sagte sie mit einem kleinen lächeln. „Es wird mir Spaß machen.“ „nein, wird es nicht“ erwiderte er. „Ich verbiete Dir zu kommen.“ Er hob ihren Kopf am Kinn etwas nach oben und schaute ihr in die Augen. „KEINEN Orgasmus..“ zischte er. „Ja Herr..“ sagte sie etwas unwillig. Bevor er die Kabine verließ, zog er noch den Vorhang der gegenüberliegenden Wand zur Seite. Den hatte sie vorher gar nicht bemerkt? Dahinter befand sich keine Wand, sondern eine Glasscheibe. Dahinter konnte sie schemenhaft drei Männer erkennen, die in Sesseln saßen.

Sie schaute sich um. Sie war mit dem Fremden allein, und immer noch nur halb angezogen. Der Mann sah sie von oben bis unten an und leckte sich über seine Lippen. Er war nicht unattraktiv und ihr Blick blieb auf der auffallend großen Beule in seiner Anzughose hängen. Sie drehte sich um, beugte sich vor, zog sich den Slip zur Seite und präsentierte ihm ihre Fotze, die schon feucht glänzte. Sie öffnete die Beine, streckte ihm ihren Arsch entgegen und legte die Hände an die Scheibe. Sie schaute über die Schulter und sah, wie der Mann seine Hose auszog. Er hatte einen außergewöhnlich schönen Schwanz fand sie, und umso härter empfand sie die ihr auferlegte Regel. Nach den ersten Stößen erkannte sie, dass dieser Mann wusste was er tat. Er fickte sie erst langsam aber stetig, und als er bemerkte das sie seine Bewegungen mit ihren Hüften begleitete, wurde er härter. Sie schaute schwer atmend durch die Scheibe und sah die Männer an, die sich die Szene ausdrucklos anschauten. Dieser Anblick machte sie noch ein Stück geiler. Aber sie durfte nicht kommen, und dieser Mann konnte sooo gut ficken, die glaubte dass sie explodieren müsse. Er musste schneller kommen als sie, soviel stand fest. Also zischte sie leise und schwer atmend über ihre Schulter „los.. uhmmh… fick mich in den Arsch, ahhh… und zieh an meinen Haaren, du geiler Bock..“ er fasste sie fest an den Haaren und drückte ihr Gesicht an die Scheibe. Er wechselte das Loch und fickte sie jetzt so hart, dass sie dachte die Scheibe würde nachgeben. Die drei Männer hatten sich jetzt interessiert nach vorn gelehnt und beobachteten jedes zucken in ihrem Gesicht. Sie ballte die Hände zu Fäusten. Nicht kommen! Sie schloss die Augen und hörte den Mann hinter ihr stöhnen, als er ihr eine gewaltige Menge heißen Spermas in den Arsch spritzte. Als sie das fühlte, dachte sie, sie könnte den Orgasmus jetzt wirklich nicht mehr zurück halten. Sie presste die Augen zusammen und atmete tief und schwer. Seine Sahne lief ihren Arsch hinab und ließ ihre Schenkel dabei noch einmal zittern. Sie lehnte immer noch an der Scheibe. Allmählich kam sie wieder zu Atem. Sie öffnete die Augen und sah sich um. Der Mann war verschwunden, und auch die drei Sessel hinter der Scheibe waren leer. „Bist Du soweit?“ hörte sie ihren Herrn fragen. „einen Moment noch, bitte“ erwiderte sie, immer noch atemlos. War das grad wirklich passiert? Sie konnte es kaum glauben, aber ihr feuchter Arsch war der Beweis. Sie zog sich schnell an und wollte grad die Kleider zusammenlegen, als er den Vorhang der Kabine zur Seite zog. Neben ihm stand die Verkäuferin. Hatte sie die ganze Sache mitbekommen? Warum hatte sie nichts gesagt? „lassen Sie nur“ sagte die Verkäuferin als sie sah das Nicole die Kleider zusammenlegen wollte, immer noch atemlos. „Ich kümmere mich darum.“ „Wir kaufen die Sachen“ sagte ihr Herr. „welche davon?“ fragte die Verkäuferin. „Natürlich alle.“ Erwiderte er. „schreiben Sie es auf mein Konto.“ „Entschuldigung,“, erwiderte die Verkäuferin mit einem kleinen Lächeln. „Der Geschäftsführer hat mich darüber informiert, dass er entzückt wäre der Dame die Stücke zu schenken.“ Ungläubig schaute Nicole von der Verkäuferin zu ihrem Herrn, der sich darüber sichtlich amüsierte. Natürlich hatte sie in der Umkleide auf die Preisschilder geschaut. Sie hatte Wäsche und Kleider im Wert von mehreren tausend Euro mit in die Kabine genommen!

Sie warteten noch kurz, bis die Sachen eingetütet waren. Der Wagen stand bereits wartend vor der Tür als sie die Boutique verließen. Sie fuhren schweigend zu ihrer Wohnung. Sie war immer noch verärgert darüber, dass sie den Tag ohne Orgasmus überstehen musste. So ein schöner Schwanz war das… Er kam noch mit in ihre Wohnung. Sie stellten die Einkaufstüten aufs Bett, griff in eine hinein und holte eines der Kleider heraus. „dieses Kleid, und dieses Mal ziehst Du Overknees an.“ „Ja Herr“ antwortete sie. Wie immer wartete er im Wohnzimmer auf sie. Als sie fertig war, nahm sie den Gürtel, ging hinüber und stellte sich in Position, den Gürtel auf den offenen Handflächen. Er stand auf, nahm ihr den Gürtel aus der Hand und stellte sich ganz dicht vor sie. „Du warst mir heute eine gehorsame Begleitung. Es ist Dir sicher nicht leicht gefallen meinen Anweisungen zu folgen.“ „nein Herr. Aber ich tue was von mir verlangt wird.“ Sagte sie etwas unwirsch. Er lächelte und trat einen Schritt zurück. „über die Sessellehne und zeig´ mir Deinen Arsch.“ Sie beugte sich vor und griff fest in den Stoff des Sessels. Sie lächelte ebenfalls, denn sie wusste was jetzt kommen würde, und dieses Wissen ließ sie augenblicklich wieder feucht zwischen den Beinen werden. Sie schloss die Augen und erwartete voller Vorfreude den ersten Hieb mit dem Gürtel. Es war erschreckend, wie gut er damit umgehen konnte und wie gezielt seine Hiebe immer genau die Stellen trafen, die ihre Lust fast bis ins unendliche steigern konnten, so dass sie sich komplett in dieser Welt verlieren konnte.

Mit jeden Striemen, den der Gürtel auf ihrem Arsch hinterließ wurde sie geiler, jeder Schlag traf sie im genau richtigen Moment. Ihre Schreie wurden lauter und spitzer, bis sie es nicht mehr aushielt. „BITTE, ficken sie mich jetzt, BITTE!“ rief sie. Darauf hatte er gewartet. Er schob ihr seinen Schwanz ich ihre triefende Fotze, legte den Gürtel um ihren Hals und zog ihren Oberkörper brutal nach oben. „ich.. bekomme… keine… Luft..“ röchelte sie, aber es schien ihn nicht zu kümmern. Auf einmal schossen ihr tausend verschiedene Gedanken durch den Kopf und sie bemerkte nur am Rande, dass er sie jetzt mit kräftigen Stößen fickte. Der Sauerstoffmangel bereitete ihr Probleme und gerade als ihr Bewusstsein langsam wegzusacken dohte, spürte sie einen unglaublichen Orgasmus in sich hinaufsteigen. Während sie vorher noch versucht hatte, den Gürtel am Hals etwas zu lösen um endlich wieder Luft zu bekommen, ließ sie sich nun ganz gehen, krallte sich wieder in den Stoff und gab sich ganz dieser unglaublichen Explosion in ihrem Kopf hin, die, ausgelöst durch den Sauerstoffmangel, einem Multiorgasmus glich. Jedenfalls würde sie das, was an diesem Tag mit ihr passiert ist von nun an so nennen. Sie sackte zusammen und bemerkte nicht einmal, wie er den Gürtel von ihrem Hals löste.

Er fickte sie noch eine ganze Weile an diesem Tag, aber sie schaffte es nicht noch einmal zu kommen. Zu sehr war ihr Körper geschafft von den Ereignissen des Tages, was sie dennoch nicht davon abhielt alles zu tun was er sagte und ihm eine gute Sklavin zu sein, so lange er das wollte. Als er mit ihr fertig war, aufstand und sich anzog, lag sie todmüde, aber überglücklich und selig lächelnd in ihrem Bett.  Er betrachtete sie, während er sein Hemd zuknöpfte. Die Spuren seines Gürtels waren deutlich zu sehen und hatten auch einen breiten, roten Streifen an ihrem Hals hinterlassen. „war ich heute zu grob zu Dir?“ fragte er. „Nein Herr“ antwortete sie sofort. „es ist nur… ich…. Ich kann…“ stammelte sie. „was?“ fragte er. Sie schaute ihn an. „Ich kann, glaube ich, nicht genug davon bekommen…“ sagte sie und streichelte ihre Brust. Er überlegte kurz. „Du solltest über eine Anstellung in meinem Haus nachdenken“ sagte er, als er seinen Mantel überwarf. „Wir sehen uns morgen.“

Sie überlegte lange was dieser Satz wohl bedeuten könnte. Anstellung? Als seine Sklavin? Hausmädchen? Sie war sich immer noch nicht sicher, womit er sein Geld verdiente. War er am Ende ein Zuhälter, der sie auf den Strich schicken würde? Nein, das glaubte sie nicht. Oder ? Mit diesen Gedanken schlief sie ein.

[Wir2ausE]

Wow bitte weiterschreiben. :-) 

 

echt tolle geschichte 

[sa****]

Wunderbare Geschichte und geil geschrieben !

[se****]

Bitte schnell weiterschreiben.

[an****]

hoffentlich geht es mit dieser geilen Geschichte bald weiter.

[Gelöschter Benutzer]

Bitte weiter schreiben . Einfach nur gut die Geschichte

 

GG Bigbiker13

[Ge****]

ob sie die Miete bezahlt oder sich ein neues Outfit  zulegt???

[reros]

vor 19 Stunden, schrieb gerneheld:

ob sie die Miete bezahlt oder sich ein neues Outfit  zulegt???

Das mit der Miete hat sich doch schon lange erledigt.

[se****]

Kommt keine Fortzetzung?

[SashaBlueEyes]

Am nächsten Tag konnte sie sich kaum auf ihre Arbeit konzentrieren. Seine Frage ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, und so merkte sie nicht, dass sie mal wieder von ihren Kollegen angegafft wurde. Sie war die hübscheste Frau unter den Auszubildenden im Büro, und das wusste sie mittlerweile auch. Sie bemerkte normalerweise die Blicke auf ihren Arsch oder ihre Brüste, und natürlich nahm sie auch die flüchtigen Berührungen ihres Vorgesetzten wahr, aber früher war sie einfach zu schüchtern um das Thema anzusprechen. Es war ihr einfach unangenehm. Aber seit sie ihrem Herrn diente, bemerkte sie an sich selbst eine bemerkenswerte Veränderung: obwohl sie ihm gegenüber äußerst devot auftrat, wurde sie mit jedem Tag und mit jedem Erlebnis ein Stückchen selbstbewusster. Sie konnte heute die Blicke und Bemerkungen viel besser ertragen als es früher der Fall war. Heute war ihr bewusst, dass das alles unreife, halb fertige Männer waren, die wahrscheinlich niemals auch nur etwas ähnliches erleben würden wie ihr Herr und sie. Sie empfand Mitleid. Als sie sich nach von beugte um etwas aus dem Drucker zu holen, stellte sich ihr Vorgesetzter hinter sie und strich ihr leicht mit der Hand über den Rücken, bis hinunter zum Arsch. „in zwei Wochen ist Ihre Ausbildung vorbei. Ich denke, wir sollten mal über einen Arbeitsvertrag reden, meinen Sie nicht?“ Sie wirbelte herum, so dass er erschrocken einen Schritt zurück machte. Schon in der Drehbewegung holte sie aus und ließ ihre flache Hand mit einem lauten klatschen in seinem Gesicht explodieren. Sie hatte mittlerweile genug Ohrfeigen bekommen. Sie wusste wie man sie ansetzt, so dass sie maximalen Schmerz erzeugen. Der Mann hielt sich überrascht die Wange. „Wenn Sie es noch einmal wagen sollten mich anzufassen, dann werde ich dafür sorgen, dass sie kleiner Wicht hier nicht mal mehr den Parkplatz fegen dürfen!“ Er schaute sie erschrocken an, genauso wie der Rest des Büros.

Die Tür des Büroleiters öffnete sich und er überblickte die Situation in einer Sekunde. „Sie beide, bitte in mein Büro.“ Sie ging mit festen Schritten an ihrem Ausbilder vorbei, der dabei einen Schritt zurückging, um ihr nicht zu nahe zu kommen. Seine Lippe blutete. Sie fühlte eine große Befriedigung auf dem Weg in das Büro ihres Chefs. Der Ausbilder folgte ihr in einigem Abstand.
„Sehe ich das richtig, dass sie dieser Mann sexuell belästigt hat?“ „Ich sage ihnen was passiert ist. Dieser Mann tätschelt alle weiblichen Auszubildenden nach Belieben, und zwar seit ich hier angefangen habe!“ sagte sie, immer noch sichtlich erbost. Der Chef nickte. „Nehmen sie sich doch heute den Rest des Tages frei.“ Sie verließ das Bürogebäude mit dem Gefühl des Triumphs. Wieder etwas, dass sie ihrem Herrn zu verdanken hatte. Ihren Vorgesetzten sah sie nie wieder. Im Büro erzählte man sich, er sei in eine andere Filiale versetzt worden.

Sie entschloss sich in die Stadt zu fahren – shoppen! Sie wanderte etwas durch die Einkaufsstraße und auf einmal, mehr unbewusst, fand sie sich in der Nähe dieses Kaufhauses wieder, in dem ihr Herr sie so fein eingekleidet hatte. Sie dachte an ihr Erlebnis dort und wie sehr es ihr gefallen hatte.
Auf der anderen Straßenseite sah sie plötzlich den unbekannten Mann aus der Kabine, der sie so gnadenlos göttlich gefickt hatte. Ihre Blicke trafen sich und er erkannte sie sofort. Sie lächelten sich an und Nicole ging gleich rüber zu ihm. „Hallo, kennen wir uns nicht?“ fragte sie mit einem neckischen Grinsen. „Schon möglich“ erwiderte er. Sie überlegte kurz. „Wie wäre es wenn wir einen Kaffee zusammen trinken gehen?“ fragte sie ihn und dachte dabei an seinen Schwanz. „Wie wäre es wenn wir zu mir fahren und ficken?“ erwiderte er. Sie war ziemlich überrascht von seiner Antwort und stockte einen Moment. Sie erinnerte sich, dass ihr Herr ihr untersagt hatte mit anderen Männern zu schlafen. Aber dieser war ja eigentlich kein Fremder, begann sie sich die Sache schönzureden. Und herausfinden würde er es eh nicht. Und sie war mal wieder so geil heute… sie trat näher an den Mann, dessen Namen sie immer noch nicht kannte heran, fasste ihn selbstbewusst zwischen die Beine und hauchte „dann bring mich mal schnell in Dein Bett…“ der Mann fasste sie an der Hand und sie gingen los. Er wohnte nicht weit weg. Gleich nachdem sie die Wohnung betreten hatten, sank sie auf ihre Knie, öffnete seine Hose und holte endlich diesen geilen Schwanz heraus, von dem sie schon so oft geträumt hatte. Sie nahm ihn mit Genuss in den Mund und fing an zu blasen. Dabei zog sie sich ihre Bluse und den BH aus. Zwischendurch feuerte sie ihn an „blase ich ihn Dir gut? Dir hat es doch Spaß gemacht mich in der Umkleide zu ficken, nicht wahr… uhmmh… „ Er zog sie an den Haaren hoch und warf sie aufs Bett. Er zog ihr Jeans und Slip aus und entkleidete sich dann selbst. Sie genoss den Anblick seines harten Schwanzes und freute sich auf das Gefühl wenn er ihn in sie hineinstoßen würde. Sie musste nicht lange warten. Er legte sich auf sie und drang in sie ein. Er wusste immer noch wie man eine Frau fickt, dachte sie schon bei den ersten Stößen. Dieses Mal musste sie keinen Orgasmus unterdrücken und sie tat es auch nicht. Sie ließ ihn einfach über ihren Körper hinweggleiten und begab sich ganz in seine Hände. Es war himmlisch. Sie kam mit einem lauten, spitzen Schrei. Er ließ kurz von ihr ab, fragte ob alles okay ist – was sie bejahte – und machte dann von hinten weiter.
Sie kam noch drei weitere male bis er endlich seine weiße Ladung auf ihre Brüste spritzte. Sie genoss es sehr. Er schlief danach ein, sie zog sich an und verließ zufrieden die Wohnung.

 

 

[SashaBlueEyes]

Am Wochenende war es wieder soweit. Ihr Herr hatte angekündigt, sie in einen Club auszuführen. Sie sollte ihr schönstes Kleid und ihre geilste Unterwäsche tragen. Sie machte sich zurecht und war pünktlich zur verabredeten Zeit soweit. Die Unpünktlichkeit hatte er ihr mittlerweile ausgetrieben. Sie dachte immer noch manchmal an die Schmerzen, die sie dafür erleiden musste, aber es hatte geklappt, sie war diese unangenehme Eigenschaft losgeworden.
Als sie hörte wie er ihre Wohnungstür aufschloss, stellte sie sich freudig in die Mitte des Wohnzimmers, seinen Gürtel in den offenen Händen, wie er es gern hatte. Demütig schaute sie ihn an „ich bin so weit, Herr“ hauchte sie. Er bevorzugte es, sie vor so einem Abend erstmal selbst zu benutzen bevor es losging; diesmal nahm er den Gürtel und legte ihn achtlos auf den Sessel. „Komm, wir fahren“ sagte er. Verdutzt folgte sie ihm, aber die wagte nicht zu fragen, sie hätte eh keine Antwort bekommen. Also setzte sie sich in sein Auto und sie fuhren schweigend eine Weile. In ihr machte sich Vorfreude bemerkbar. Wo, und vor allem was hatte er heute wieder mit ihr vor? Sie dachte an ihr Erlebnis in der letzten Woche und hoffte insgeheim von so einem Schwanz benutzt zu werden.
Der Wagen hielt in der Nähe des Rotlichtmilieus. Sie stiegen aus und gingen einen dunklen Seitenweg entlang. Sie war eigentlich viel zu overdressed für so eine Gegend und wurde zunehmend neugieriger wo er sie wohl hinführen würde. Sie betraten eine Gaststätte. Es roch schlimm nach kaltem Zigarettenqualm, billigen Fusel und Schweiß. Der Geruch ekelte sie an. Als sie sich umsah, sah sie auch woher er kam. Es war eine schmierige Spelunke und die Gäste waren keinen Deut besser. Sie setzten sich an die Bar und es dauerte nicht lange, bis einer der Gäste, ein untersetzter, schwitzender fünfzigjähriger zu ihnen kam und sie von oben bis unten musterte. Danach schaute er ihren Herrn fragend an. „Noch nicht“ sagte er, ohne den Mann anzusehen. Der man grinste sie an und setzte sich wieder. „Herr.. was machen wir hier.. ?“ fragte sie unsicher. „Du tust heut was Dir gesagt wird, und zwar OHNE dabei zu sprechen, hast Du das verstanden?“ fragte er ohne sie anzusehen. „Ja Herr“ erwiderte sie mit gesenktem Blick. „Gut!“ sagte er und stand auf. Erst jetzt sah sie, dass an der hinteren Wand ein Andreaskreuz angebracht war. Daneben stand ein Bock. Er stellte sich neben das Kreuz und winkte sie heran. Er nahm ihren Arm und band ihn mit den angebrachten Handschellen ans Kreuz. „Herr… was wird das … ?“ fragte sie vorsichtig. Er holte aus und sie bekam eine schallende Ohrfeige. Sie hörte durch den Schmerz lachen aus dem Raum. „Ist Dir erlaubt worden zu reden?“ fragte er. Sie schüttelte nur den Kopf. Ohne Widerstand band er ihre Arme und Beine ans Kreuz. Ihr sehr kurzer Rock rutschte dabei schon bedenklich nach oben.

„Hört mal her!“ hörte sie ihren Herrn laut sagen. „Die Schlampe ist heute Nacht für alle zur Benutzung freigegeben!“. Hatte er das wirklich gerade gesagt? Sie schaute ihn fragend an, wagte aber nicht zu sprechen. Hinter ihm begannen die ersten Männer aufzustehen und sich ihr zu nähern. Sie bekam Angst. Ihr Herr setzte sich wieder an die Theke und trank ein Glas Wein. Sie spürte plötzlich das jemand hinter ihr stand, nein, sie roch es. Sie schaute sich um und blickte in ein verschwitztes, grinsendes Gesicht in dem ein paar Zähne fehlten. Seine Hände schoben sich über ihren Körper und sie musste sich schütteln. Er schob ihren Rock vollends nach oben und riss ihr mit einem Ruck den Slip vom Körper. Seine Finger drangen gierig in ihre Fotze ein obwohl sie alles andere als feucht war. Ihn störte es nicht. Es tat weh. Sie hörte, wie er seine Hose öffnete und kurz darauf spürte sie wie er in sie eindrang. Er atmete schwer und sein Atem roch nach Alkohol und Tabak. Nach ein paar Stößen grunzte der Mann und sie spürte wie er in ihr kam. Sie hatte die ganze Zeit die Augen fest geschlossen und versuchte nicht darüber nachzudenken was grad mit ihr geschah. Kaum war der Mann fertig, stieß ihn ein anderer zur Seite und riss ihr das schöne Kleid von oben nach unten auf, ihren BH gleich mit. Er drückte ihren Kopf brutal an die Wand und drang mit Gewalt in sie ein. Sie schrie vor Schmerz als er sie fickte, aber das schien ihn nicht zu stören. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckte ihn gleich in ihren Arsch. Die Schmerzen wurden größer. Sie krallte sich in ihre Fesseln und kniff die Lippen zusammen. Aus den Augenwinkeln sah sie ihren Herrn wie er an der Bar saß und die Szene teilnahmslos beobachtete. Ihre Schreie schienen die anderen Männer anzufeuern, denn sie stellten sich alle hintereinander hinter sie. Sie wusste was das bedeutete. Als der Mann mit ihr fertig war, wurde sie von drei Männern vom Kreuz gelöst und bäuchlings auf den Bock gespannt. Sie gingen dabei nicht gerade zärtlich mit ihr um und sie bekam dabei einige blaue Flecken. Während einer der Männer sie jetzt von hinten fickte, schob ihr ein anderer seinen Schwanz in den Mund und fickte ihre Maulfotze hart. Dabei hielt er ihren Kopf fest an den Haaren. Als er kam, hielt er ihr die Nase zu, so dass sie die ganze Ladung würgend schlucken musste. Danach machten sich gleich zwei Männer daran ihren Schwanz in ihren Mund zu stecken. Sie fickten sie so hart ins Maul, dass sie dachte ihr Kiefer würde gleich brechen. Die Männer fickten sie nun reihenweise. Kaum jemand benutzte ein Kondom und so lief ihr das Sperma an ihren Beinen hinab und bildete zwischen ihren Beinen eine Lache auf dem dreckigen Fußboden. Einer der Männer band sie los und drückte ihr Gesicht in die Pfütze während er sie fickte. Von ihrem Makeup war schon längst nichts mehr vorhanden. Irgendwann, sie war wieder auf den Bock gespannt, bekam sie eine Pause. Sie sah das Gesicht ihres Herrn vor sich. „Habe ich Dir nicht gesagt dass alle Deine sexuellen Kontakte über mich laufen?“ Sie nickte stumm. „Ich mag es nicht wenn man meinen Anweisungen nicht folgt. Vielleicht merkst Du es Dir nach dieser Nacht. Möchtest Du mir etwas sagen?“ Sie überlegte kurz ob sie alles abstreiten soll, aber die entschied sich für die Wahrheit. „Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Herr. Es gibt keine Ausrede um mein Verhalten zu erklären.“ Sie schaute ihn an und schluckte. „Ich… habe das hier verdient, Herr.“ Er lächelte zufrieden und setzte sich wieder an die Bar.
Sie wurde noch bis zum Morgengrauen von den Männern gefickt; es hatte sich wohl auf der Straße herumgesprochen was dort geboten wurde und so kamen immer mal wieder Männer um sie zu ficken. Sie nahm es hin. Sie hatte es verdient.

Irgendwann band sie ihr Herr los. Ihre Kleidung lag zerfetzt auf dem Boden. Er hüllte sie in seinen Mantel und sie fuhren zu ihr. Vor ihrer Tür sagte er „Ich hoffe Du hast diese Lektion verstanden. Ich komme heute nicht mit zu Dir hoch. Das hast Du nicht verdient.“ „Herr, ich habe verstanden. Ich habe mich ihnen gegenüber unangemessen verhalten und bin dafür bestraft worden.“ Er nickte kurz. „Jetzt raus aus meinem Auto.“ Sie stieg aus und er ließ noch einmal das Seitenfenster hinab. „Der Mantel. Er gehört mir. Zieh´ ihn aus.“ Sie stockte kurz und wollte etwas erwidern, aber dann fing sie sich wieder. Sie öffnete den Mantel, zog ihn aus und reichte ihn ihm durchs Fenster. Sie stand jetzt nackt vor ihm auf der Straße. Sie beugte sich zu ihm hinunter und sagte „Herr, was ihr Angebot für eine Anstellung in ihrem Haus angeht… „ „Ja?“ Sie schluckte „Ich bin daran interessiert und wäre erfreut ihnen in jeglicher Hinsicht zu Diensten zu sein.“ Hauchte sie. Er schaute sie lange an, reichte ihr ihren Wohnungsschlüssel den er vorher an sich genommen hatte, dann schloss er ohne ein Wort zu sagen das Fenster und fuhr los.

Nicole stand nun nackt auf der Straße. Sie beeilte sich in den Hausflur zu kommen und noch mehr um an der Tür ihres Vermieters vorbei zu kommen. Sie hatte in dieser Nacht mit genug ekeligen Typen gefickt, sie brauchte sicher nicht noch einen. Die Tür blieb zu und sie betrat ihre Wohnung.
Sie duschte sehr lange um das Sperma und vor allem den Geruch der Männer von sich zu waschen. Erschöpft ging sie zu Bett. Sie war an diesem Abend nicht gekommen und verspürte auch keine Lust es sich selbst zu machen. Sie schlief mit Tränen in den Augen ein.

[rolleken6]

Schön, das es weitergeht, aber dieser Teil hat mir nicht gefallen, na ja, jeder muss auch nicht auf *** stehen.

Ich hoffe, es geht etwas harmonischer weiter, bin schon gespannt auf den nächsten Teil

[se****]

Wann geht es weiter mit der Geschichte?

[re****]

Bitte lass uns nicht so lange warten......

[Bigbiker12]

Bitte mehr. Sehr gute Story

GG Bigbiker12

[Gelöschter Benutzer]

we like it too! Grandios geschrieben, Kompliment.

[sc****]

es wird Zeit, dass es weitergeht!

[se****]

wann geht es weiter?

[SashaBlueEyes]

Hallo Freunde,

zuerst einmal möchte ich mich bei euch für den großem Zuspruch hier und auch per Mail bedanken. Da hatte ich nicht mit gerechnet. Es freut mich ungemein, dass so viele Menschen meine Geschichte toll finden.

Ich hatte Nicoles nächstes Abenteuer auch schon fast fertig, als dann folgendes passiert ist:

Ich habe in einem anderen Unterforum meinen Unmut über das neue Erstkontaktlimit zum Ausdruck gebracht - auf höfliche Art und Weise. Dafür habe ich eine "Verwarnung" und einen "Verwarnpunkt" bekommen. Das nehme ich mal so hin, was bleibt mir auch anderes übrig ? Eine Gelegenheit sich zu erkären oder gar eine Antwortfunktion zur Verwarnung ist hier seitens der Betreiber in einem solchen Fall nicht vorgesehen, und auch dieses Posting wird wahrscheinlich nicht lange hier stehen.

Ich habe mich daher entschlossen dem Forum keinen kostenlosen content mehr zur Verfügung zu stellen. So eine Geschichte ist nicht einfach mal dahingeschrieben, ich brauche da Zeit für, daher auch die großen zeitlichen Abstände. Ich habe das sehr gern gemacht obwohl meine Zeit knapp bemessen ist, immerhin verbringe ich seit mehr als 10 Jahren eine Menge Zeit hier und wollte euch auch mal etwas zurückgeben. Aber die Art und Weise wie hier mit den Usern umgegangen wird hat mich dazu veranlasst meine Präsenz hier zu überdenken. Jedenfalls werde ich hier nichts mehr verfassen.

Das bedeutet allerdings nicht das Nicoles Geschichte nicht weitergeht - nur eben nicht hier

Ich würde den betreffenden Mod bitten dieses posting wenigstens so lange stehen zu lassen, bis die Fans der Geschichte Gelegenheit hatten meine Einlassung zu lesen.

 

Noch einmal Danke an alle Leser der Geschichte. Ihr habt mein Leben bereichert.

[Me****]

Wirklich eine tolle Geschichte, vielen Dank fürs schreiben und für die Zeit die du für uns, deinen Lesern, investiert hast. 

Ich kann deinen Unmut verstehen und auch die Reaktion drauf. 

Es ist natürlich schade wenn du das Forum jetzt nicht mehr mit deiner Kunst bereichern wirst. 

Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim schreiben und hoffe doch das du in anderen Foren die Resonanz bekommst die du verdienst.