Die neue Wohnung einweihen

[tomtom246]

Ich bin vor kurzem umgezogen, hab mich ein wenig eingelebt, alles ist noch ziemlich neu und kahl, aber Stück für Stück wird es wohnlicher. Du schreibst mir unter Tags, daß du gerne mit mir die Wohnung einweihen willst, wie genau das ablaufen soll, verrätst du mir aber nicht. Ich bin grad noch am auspacken, als du an der Tür klingelst. Ich bin schon sehr gespannt, was mich erwartet und öffne dir erwartungsvoll die Tür. Du hast eine Flasche Sekt dabei und begrüßt mich mit einer langen Umarmung und einem leidenschaftlichen Kuss. Ich nehm dir die Sektflasche ab und will ins Wohnzimmer gehen, doch du hast was anderes vor. Mitten im Gang fängst du an dich auszuziehen. Die ziehst dir dein Shirt über dem Kopf aus, öffnest den BH und wirfst in zu mir. Deine schönen, vollen Brüste werden von der Flurlampe schön angeleuchtet. Dann drehst du dich um, öffnest deine Jeans und streifst diese mit samt dem Slip nach unten. Dabei beugst du dich vorn über und streckst mir deinen runden, sexy Po entgegen. Deine süsse Muschi ist auch ein bisschen zu erkennen. Dann drehst du dich wieder um und wirfst mir auch die Jeans mit Slip in meine Richtung. Komplett nackt stehen du nun im Flur. Du kommst auf mich zu, nimmst mir die Sektflasche ab, stellst sie auf die Kommode, dann öffnest du mir mein Hemd, streifst es über meine Schultern und lässt es auf den Boden fallen. Dann öffnest du mir meine Jeans, und ziehst sie mir mitsamt den Shorts aus. Nun stehen wir beide komplett nackt im Flur, umarmen uns und küssen uns. Dann flüsterst du mir ins Ohr, das du mit mir duschen willst.
Du nimmst mich an die Hand und ziehst mich ins Bad. Dort angekommen steigen wir gleich unter die Dusche. Du machst die Dusche an und heißes Wasser prasselt auf unsere Körper. Wir küssen uns und streicheln uns am ganzen Körper, lassen unsere Hände wandern und liebkosen uns innig. Ich seife deinen wunderschönen Körper ein, jeder Zentimeter und deine wohlgeformten Brüste und deine geile Muschi bekommen eine extra Behandlung. Du seifst auch mich ein, lässt deine Hände auch über meinen Körper wandern und mein bestes Stück bekommt von dir auch eine besondere Behandlung. Dann lassen wir wieder das warme Wasser auf unsere Körper prasseln. Wir umarmen uns, genießen das warme Wasser und geben uns einen langen und intensiven Zungenkuss. Dann steigen wir aus der Dusche und trocknen uns gegenseitig ab, Zentimeter für Zentimeter, bis wir komplett trocken sind. Die Handtücher lassen wir fallen und du nimmst mich an der Hand.
Du ziehst mich ins Esszimmer, lehnst dich an den Esstisch und ziehst mich an dich ran. Mein Schwanz berührt deine kleine Muschi. Wir küssen uns, liebkosen uns am Hals, dann flüsterst du mir ins Ohr, das ich dich lecken soll. Ich heb dich auf den Tisch und du legst dich auf den Tisch. Ich beug mich über dich, küss dich und lass dann meine küsse und Zunge über deinen Körper wandern. Deinen Hals über deine Brüste,  die ich mit meinen Händen zusätzlich knete, deine Nippel umkreise und mit ihnen spiele, du stöhnst leise auf und krallst dich in meinen Haaren fest. Dann wandere ich weiter nach unten über deinen Bauch, umkreise deinen Bauchnabel und wandere weiter nach unten. Weiche etwas vom Weg ab und streichel deine Oberschenkel und küsse die Innenseite deiner Schenkel. Gleite wieder nach oben bis ich an deiner süssen Muschi angekommen bin. Du spreizt die Beine weit auseinander damit schön an deine feuchte Spalte komm. Ich fang an sie zu lecken, lass meine Zunge über die Schamlippen gleiten, vom Damm bis zum Kitzler, spreize sie mit meinen Fingern und fahr wieder auf und ab, ab und zu dring ich mit meiner Zunge leicht ein um dann wieder an deiner Muschi auf und ab zu fahren. Dann fang ich an deinen Kitzler mit meiner Zunge zu massieren, zu umkreisen und an ihm zu saugen. Du wirst immer erregter und spielst mit deinen Brüsten. Knetest sie, reibst an deinen Nippeln und stöhnst immer öffter laut auf. Ich befeuchte zwei Finger und schiebe den ersten in deine schon feuchte Spalte. Bewege ihn vorsichtig in dir und verwöhne dabei deinen Kitzler. Ein zweiter Finger folgt und dir wieder immer heißer. Ich erhöhe das Tempo und du dein Becken bewegt sich vor Geilheit hin und her. Du legst deine Beine auf meine Schultern,  dadurch wird alles nur noch intensiver und du wirst immer wuschiger. Ich mache noch ein paar Minuten weiter, spüre wie du immer geiler wirst und mit einem lauten Stöhner zuckend eine mächtigen Höhepunkt bekommst. Du drückst deine Beine zusammen, so daß ich mich nicht bewegen kann und so zwischen deinem Beinen und mit zwei Fingern in deiner Muschi verharren muss. Nach ein paar Minuten öffnest du deine Beine und ich ziehe meine Finger langsam aus dir heraus. Du zuckst bei jeder Berührung zusammen, da alles sehr empfindlich ist. Etwas erschöpft aber glücklich liegst du auf dem Esstisch, ich streichel dich noch ein bisschen und küsse dich.
Nachdem du dich wieder gefangen hast, rutschst du vom Tisch und drückst mich Richtung Sofa. Mit einem harten Stoss drückst du mich Richtung Sofa und falle auf das Sofa. Du kniest dich vor mich, fährst mit deinen Händen von meinen Knien Richtung Becken. Du umfasst meinen Schwanz und fängst an ihn zu wichsen und meine Eier zu kneten. Er wächst schnell an und du beginnst meine Eier zu lecken und an ihnen zu saugen. Dann wandert deine Zunge an meinem Schaft entlang bis hin zur Eichel, umkreist sie, spielst mit ihr und lässt sie langsam, Stück für Stück, in deinem Mund verschwinden. Erst nur die Eichel, umschließt sie, leckst an ihr, dann verschwindet auch mein Schwanz in deinem Mund. Zentimeter für Zentimeter, bis auch der Schaft fasst nicht mehr zu sehen ist. Du bläst ihn erst schnell, dann wieder langsam, dann wieder schneller, wichst ihn ab und zu und saugst und rutschst an meinen Eiern. Mein Schwanz ist jetzt zur kompletten Größe angewachsen und richtig hart. Die Eier sind auch schon ziemlich prall. Dann beugst du dich vor, packst deine Brüste, drückst meinen Schwanz zwischen sie und wichst mein hartes Rohr mit deinen großen, prallen Brüsten. Was für ein geiles Gefühl. Ab und zu leckst du mit deiner Zunge an der Eichelspitze. Dabei schaust du mir voller Leidenschaft und Geilheit in die Augen. Dann richtest du dich wieder auf und wichst meinen Schwanz nun mit beiden Händen. Ich will mich aufrichten um dich zu küssen, doch du stösst mich zurück, stehst auf und gehst in die Küche.
Dort angekommen winkst du mich zu dir,  beugst dich über die Arbeitsplatte und streckst mir deinen Arsch entgegen. Ich springe auf und folge dir in die Küche,  stell mich hinter dich und lass meinen harten, steifen Schwanz zwischen deine Schenkel gleiten. Ich pack dich von hinten, drück dich an mich und küsse deinen Hals. Meine Hände kneten deine vollen Brüste und du presst mir deinen Po entgegen. Ich zieh mein Becken etwas zurück und schiebe dir dann meinen prallen, harten Schwanz in deine immernoch feuchte Spalte. Langsam und vorsichtig. Zuerst nur die Eichel, doch dann immer weiter bis mein Schwanz komplett in dir steckt. Ich zieh ihn immer wieder fasst ganz heraus um ihn dann wieder ganz in dich einzuführen. Dann drück ich deinen Oberkörper auf die Arbeitsplatte. Deine großen Brüste drückt es schön platt und du stöhnst bei jedem Stoss laut auf. Stoss so hart zu, das du es sichtlich genießt und nicht weg kannst. Ich hebe dein rechtes Bein und lege es auf die Arbeitsplatte. So kann ich dich noch härter und tiefer ficken. Ich erhöhe das Tempo und fick dich immer härter in dein feuchtes Loch. Ab und zu halte ich inne um es zu genießen komplett in dir zu stecken. Du spürst wie mein Schwanz pulsiert und pocht. Dann fick ich dich wieder weiter, hart und immer schneller. Dann drückst du mich auf einmal weg. Ich zieh ihn aus deiner nassen Fotze, du drehst dich um und sagst mit einem zwinkern, das wir noch nicht fertig sind und noch ein paar Zimmer vor uns haben. Du packst mich wieder an meinem Schwanz und ziehst mich rückwärts laufend aus der Küche.
Im Arbeitszimmer herscht noch Chaos, da ich noch nicht dazu gekommen bin den Schreibtisch und die Regale aufzubauen. In der Mitte steht ein Stuhl. Du deutest auf ihn und ich setze mich darauf. Dann stellst du dich vor mich, spreizt die Beine und setzt dich auf mich. Lässt meinen Schwanz langsam in dich gleiten, legst deine Arme um mich und küsst mich. Deine Titten reiben sich mit meinem Oberkörper. Deine Nippel reibe an meinen und erregen uns nur noch mehr. Du lässt dein Becken langsam kreisen, bewegst dich auf und ab, reitest meinen steifen Schwanz,  während ich deine geilen Brüste knete. Du wirst immer wilder und schneller, und dein Verlangen spiegelt sich in deinem Blick wieder. Du reitest mich wie einen wilden Hengst und ich genieße es in vollen Zügen. Du bist so wild und leidenschaftlich, dass es dir schon nach kurzer Zeit kommt. Zuckend und windend bewegst du dich auf meinem Schoss. Du hältst dich fest und wir umarmen uns, küssen uns und genießen es ineinander zu stecken. Mein Schwanz verweilt noch eine weile in dir. Dann stehst du mit wackeligen Füssen auf, ich heb dich hoch und trage dich ins Schlafzimmer.
Dort angekommen lege ich dich auf's Bett, du drehst dich auf die Seite und ich kuschel mich von hinten an dich heran. Küsse deinen Nacken und umarme deine Taille,  streichel deinen Bauch und deine Brüste. Du genießt es und drückst mir dein Becken entgegen. Dann nimmt du meinen Schwanz, ziehst ihn zu dir heran, drückst ihn an dein Poloch und deutest mir damit an, das ich dich dir dein Hintertürchen verwöhnen soll. Ich dreh mich zu dir hin und drücke meinen Schwanz vorsichtig in dein Poloch. Stück für Stück drücke ich ihn weiter hinein, erst nur die Eichel, dann immer weiter, während du dir deine Muschi massierst. Ich dreh mich mit dir so, das du auf dem Bauch liegst und ich auf dir liege. Ich ficke deinen Arsch, erst langsam und vorsichtig, dann wenn er etwas gedehnt ist, härter und tiefer und immer schneller. Ein geiles Gefühl dein enges Loch zu stopfen. Du genießt es auch und beißt vor Erregung ins Kopfkissen und stöhnst hinein. Ich fick dein enges Poloch hart und intensiv, immer schneller und häftigen bis es auch mir kommt und ich in deinem Arsch abspritze. Ich stosse noch ein paar mal zu um meine Eier und den Schwanz schön zu entleeren, verweile noch ein wenig in dir, bis mein Schwanz erschlafft und ich ihn ohne Mühe aus deinem Po ziehen kann, leg mich neben dich und du kuschelst dich an mich. Erschöpft liegen wir noch eine weile da und genießen die Nähe, streicheln uns und küssen uns leidenschaftlich
Was für eine Einweihung der neuen Wohnung!!!!

[Xa****]

Na eine super Einweihung.