Isabell,s schwarze Strümpfe ( 2 )

[Gelöschter Benutzer]

Isabell,s schwarze Strümpfe ( 2 )

 

 

Mark öffnete ihr – nackt, kam wohl gerade aus der Dusche. „Sie?“ fragte er erstaunt. „Ihre Freundinnen sind doch vorhin gekommen?“

„Das stimmt“, nickte Isabell. Und in einer genau so plötzlichen Regung wie die, die sie zum verlassen der Wohnung gebracht hatte, schlug sie ihren Mantel auseinander. Mark,s Augen wurden groß. „Hallo!“ rief er. „Was haben wir denn da? Das sieht ja fantastisch aus!“

Er nahm Isabell,s Hand , zog das Mädchen zu sich herein, schloss die Tür – und Sekunden später lag Isabell auf seinem Bett.

Er küsste sie leidenschaftlich, seine Hand tastete über ihre Brüste, über ihren bauch. Isabells Brustwarzen waren erregt wie selten, ihre schönen Beine glitten fast von selbst auseinander. Mark betrachtete ihren erregten nackten Körper, sah ihre rosigen, feuchten Schamlippen.

„Warum bist du gekommen?“ flüsterte er an ihrem Ohr. „Weil…...- es hat mich nicht erregt“, gestand sie. „Aber als ich an dich dachte, da ….da wurde ich nass.“ „Ich will dich ficken“, flüsterte Mark heiß. „Und ich will, dass du es mir tust“. Mark ließ von ihr ab, kramte irgendwo herum. „Nimmst du die Pille?“ fragte er dann. Isabell schüttelte den Kopf. „Wozu?“ fragte sie. „Wenn ich mit meinen Freundinnen…..“

„Wenn du willst, dann nehme ich das hier“, sagte er und hielt ihr ein Kondom hin. Er kniet neben dem nackten, lüsternen Mädchen, sah die klaffende Fotze, es hämmerte in seinem Glied, so geil war er auf sie. Die schwarzen Strümpfe an ihren schlanken Beinen betonten noch die vollkommene Nacktheit ihres wunderschönen Körpers.

Und zum ersten Mal sah Isabell seinen Schwanz. Er stand fantastisch zwischen seinen Beinen, wie eine Kanone sah er aus. Unter ihm hing der schwere, pralle Sack. Isabell schauderte, als sie daran dachte, dass dieser Schwanz sie beglücken würde. Sie sehnte sich danach.

„Nein, sagte Isabell, „ich mag kein Kondom. Mir ...mir ist das irgendwie unangenehm.“

Sie ist doch eben eine Lesbe, dachte Mark und warf das Kondom weg. Man muss vorsichtig und behutsam mit ihr sein, wenn man sie nicht verschrecken und in die Arme ihrer geilen Freundinnen zurücktreiben will.

Isabell war inzwischen schon hochgradig erregt. Sie zog mit beiden Händen ihre Muschi auseinander.

„Steck ihn mir jetzt bitte rein, bitte“, sagte sie. „Ich will endlich einmal wissen, ob ein Mann mich glücklich machen kann.“

„Ich weiß nicht“, erwiderte Mark und drückte an seinem harten Schwanz herum. „Ich bin geil auf dich, das kannst du mir glauben, aber…...- ohne Pille wäre es zu riskant für dich. Und ich möchte nicht, dass du in Schwierigkeiten kommst.“

„Ich will aber gefickt werden! Wie, das ist mir egal!“ wimmerte Isabell. „Fick mich doch in den Arsch!“

Sie dreht sich um, stemmte ihren Unterleib auf die Knie, bot ihm schamlos ihren Arsch an. Wie herrlich sah die Muschi aus, die Schenkel in den schwarzen Strümpfen, ihre kleine Arschrosette.

Mark war alles andere als ein Arschficker, er hatte es einmal bei einer Nutte probiert. Aber Isabell erregte ihn maßlos. Sie war hemmungslos, so neugierig auf seinen Schwanz, und zugleich rührend unbeholfen – irgendwie.

„Willst du mich denn nicht?“ klagte Isabell, weil Mark reglos hinter ihr stand und ihren nackten Körper betrachtete.

„Ich sehe“, erwiderte Mark mit rauher Stimme, „ wie schön du bist. Es wäre eine Sünde, wenn ich deine Schönheit einfach übergehen würde. Aber jetzt bekommst du, was du brauchst.“

Er holte Gleitcreme, schmierte sich den Schwanz ein und auch Isabells Rosette. Und dann setzte er seinen Schwanz an. Langsam presste er die Spitze gegen das zuckende Loch, er drang etwas ein. Isabell begann zu stöhnen. Plötzlich gab ihr Schließmuskel nach, der harte Schwanz fuhr hinein in ihren Arsch. Isabell zischte vor etwas Schmerz. Bis zur Hälfte schob Mark seinen harten Schwanz in ihren Arsch, dann begann er kurz und vorsichtig zu ficken. Er verabfolgte Isabell nur kurze, kleine Stöße, um ihr nicht unnötige Schmerzen zuzufügen.

„Das tut weh...“, keuchte sie im gleichen Augenblick, als mark sich in ihrem Arsch ergoss. Er verströmte seinen Saft in diesen herrlichen Mädchenarsch, mit einer Lust, wie er sie selten zuvor erlebt hatte, eigentlich noch nie.

„Ich habe schon gespritzt“, sagte er dann, als er seinen Schwanz heraus zog. Isabell lächelte ihn dankbar. Er lief rasch hinaus, um sich seinen Schwanz zu waschen. Als er wiederkam, lag Isabell auf dem Bett und spielte sich an der Muschi herum und freute sich, dass er ihr einen steifen Schwanz mitbrachte.

„Komm“, sagte sie geil, „lass mich ihn reiben. Ich will sehen, wie er spritzt.“ „Dann möchte ich dich lecken, Isabell“, erwiderte Mark.

Er legte sich auf,s Bett, Isabell kam hoch, kniete sich über seinen Kopf und bot ihm ihre Fotze dar. Sie packte seinen harten Schwanz und wichste ihn. Während Mark ihre Muschi leckte, sah er seinen Saft aus ihrem Arsch sickern.

Isabell wichst ungeschickt – kein Wunder, denn sie hatte mit Schwänzen keine Erfahrung. Trotzdem tat es gut. Aber seine Zunge, die Mark durch ihre Muschi schnellen ließ, hatte da mehr Erfahrung.

„Du machst mich ja schon fertig!“ keuchte Isabell auf einmal. „Du leckst mich so kräftig, ich…….ahhhhhhh, ich habs jetzt…...leck mich weiter…..ohhhhhh, es kommt mir immer noch, viel besser als bei einer Leckerin…….deine Zunge…...ahhhhhhhh, ich komme schon wieder!“

Sie stöhnte und riss an seinem Schwanz, es tat weh, sie krümmte sich vor Lust. „Jetzt ist mir alles egal!“ rief Isabell auf einmal, warf sich über Mark. Sie hockte sich über seinen Schwanz. „Steck ihn mir rein, ich flehe dich an! Ich will gefickt werden von deinem Schwanz! Bitte, bitte, fick mich jetzt!“

Die Wildheit des schönen Mädchens riss Mark mit. Er packte seinen Schwanz und dirigierte ihn in Isabells übernasse Muschi. Er sank glatt und heftig hinein. Isabell stöhnte vor Lust. Da ritt sie nun auf seinem Schwanz, heftig wippte sie auf und ab, ihre Brüste flogen. Sie keuchte und wimmerte, sie schrie, sie war wie von Sinnen.

Und wieder kam es ihr, wieder brach ein Orgasmus über ihr zusammen. Doch plötzlich warf sie sich von Mark herunter. „Stoße mich nun von vorne! Ich will spüren, wie du mich rammelst!“ keuchte sie. Sie drängte ihren Arsch an Marks harten Schwanz. Unter ihrem Bein hindurch schob er ihr den Schwanz in die Muschi, rieb mit der einen Hand ihren zuckenden Kitzler. Und dann stieß Mark zu, wie er noch nie zugestoßen hatte. Er fickte diese entfesselnde Frau, als ginge es um sein Leben. Isabell wusste kaum mehr, was sie tat, so tief versank sie in ihrer Lust. Gewitterhaft zuckten die Orgasmen durch ihren Körper, und als Mark sich gar in ihr entlud, als sein Saft mächtig in ihre Muschi spritzte, da glaubte sie, sie müsse explodieren vor Geilheit.

Später, als sie wieder bei sich war, sagte sie, sie müsse einmal hinübergehen, um nach ihren Freundinnen zu sehen. Gerade als sie auf den Flur trat, kam Vera aus ihrer Wohnung.

„Nanu?“ fragte Vera. „wo hast du denn gesteckt? Ich wollte dich gerade suchen.“

„Ich habe einen Ficker“, sagte Isabell stolz. „Einen Ficker? Bist du verrückt?“ „Gar nicht. Du ahnst nicht, wie er es mir besorgt hat“.

„Den Mann muss ich sehen!“ sagte Vera energisch, schob Isabell in Marks Wohnung zurück und kam selbst herein.

[Gelöschter Benutzer]

Oh wie geil! Bitte weiter!

[se****]

Hoffe das es so geil weitergeht

[Fa****]

Hoffe Teil 3 kommt bald...

[jobe]

wie immer hast du geil geschrieben, schöne geschichte.....................bitte weiter

[vico882]

Am 14.12.2017 at 17:32, schrieb Hesamion:

Isabell,s schwarze Strümpfe ( 2 )

 

 

Mark öffnete ihr – nackt, kam wohl gerade aus der Dusche. „Sie?“ fragte er erstaunt. „Ihre Freundinnen sind doch vorhin gekommen?“

„Das stimmt“, nickte Isabell. Und in einer genau so plötzlichen Regung wie die, die sie zum verlassen der Wohnung gebracht hatte, schlug sie ihren Mantel auseinander. Mark,s Augen wurden groß. „Hallo!“ rief er. „Was haben wir denn da? Das sieht ja fantastisch aus!“

Er nahm Isabell,s Hand , zog das Mädchen zu sich herein, schloss die Tür – und Sekunden später lag Isabell auf seinem Bett.

Er küsste sie leidenschaftlich, seine Hand tastete über ihre Brüste, über ihren bauch. Isabells Brustwarzen waren erregt wie selten, ihre schönen Beine glitten fast von selbst auseinander. Mark betrachtete ihren erregten nackten Körper, sah ihre rosigen, feuchten Schamlippen.

„Warum bist du gekommen?“ flüsterte er an ihrem Ohr. „Weil…...- es hat mich nicht erregt“, gestand sie. „Aber als ich an dich dachte, da ….da wurde ich nass.“ „Ich will dich ficken“, flüsterte Mark heiß. „Und ich will, dass du es mir tust“. Mark ließ von ihr ab, kramte irgendwo herum. „Nimmst du die Pille?“ fragte er dann. Isabell schüttelte den Kopf. „Wozu?“ fragte sie. „Wenn ich mit meinen Freundinnen…..“

„Wenn du willst, dann nehme ich das hier“, sagte er und hielt ihr ein Kondom hin. Er kniet neben dem nackten, lüsternen Mädchen, sah die klaffende Fotze, es hämmerte in seinem Glied, so geil war er auf sie. Die schwarzen Strümpfe an ihren schlanken Beinen betonten noch die vollkommene Nacktheit ihres wunderschönen Körpers.

Und zum ersten Mal sah Isabell seinen Schwanz. Er stand fantastisch zwischen seinen Beinen, wie eine Kanone sah er aus. Unter ihm hing der schwere, pralle Sack. Isabell schauderte, als sie daran dachte, dass dieser Schwanz sie beglücken würde. Sie sehnte sich danach.

„Nein, sagte Isabell, „ich mag kein Kondom. Mir ...mir ist das irgendwie unangenehm.“

Sie ist doch eben eine Lesbe, dachte Mark und warf das Kondom weg. Man muss vorsichtig und behutsam mit ihr sein, wenn man sie nicht verschrecken und in die Arme ihrer geilen Freundinnen zurücktreiben will.

Isabell war inzwischen schon hochgradig erregt. Sie zog mit beiden Händen ihre Muschi auseinander.

„Steck ihn mir jetzt bitte rein, bitte“, sagte sie. „Ich will endlich einmal wissen, ob ein Mann mich glücklich machen kann.“

„Ich weiß nicht“, erwiderte Mark und drückte an seinem harten Schwanz herum. „Ich bin geil auf dich, das kannst du mir glauben, aber…...- ohne Pille wäre es zu riskant für dich. Und ich möchte nicht, dass du in Schwierigkeiten kommst.“

„Ich will aber gefickt werden! Wie, das ist mir egal!“ wimmerte Isabell. „Fick mich doch in den Arsch!“

Sie dreht sich um, stemmte ihren Unterleib auf die Knie, bot ihm schamlos ihren Arsch an. Wie herrlich sah die Muschi aus, die Schenkel in den schwarzen Strümpfen, ihre kleine Arschrosette.

Mark war alles andere als ein Arschficker, er hatte es einmal bei einer Nutte probiert. Aber Isabell erregte ihn maßlos. Sie war hemmungslos, so neugierig auf seinen Schwanz, und zugleich rührend unbeholfen – irgendwie.

„Willst du mich denn nicht?“ klagte Isabell, weil Mark reglos hinter ihr stand und ihren nackten Körper betrachtete.

„Ich sehe“, erwiderte Mark mit rauher Stimme, „ wie schön du bist. Es wäre eine Sünde, wenn ich deine Schönheit einfach übergehen würde. Aber jetzt bekommst du, was du brauchst.“

Er holte Gleitcreme, schmierte sich den Schwanz ein und auch Isabells Rosette. Und dann setzte er seinen Schwanz an. Langsam presste er die Spitze gegen das zuckende Loch, er drang etwas ein. Isabell begann zu stöhnen. Plötzlich gab ihr Schließmuskel nach, der harte Schwanz fuhr hinein in ihren Arsch. Isabell zischte vor etwas Schmerz. Bis zur Hälfte schob Mark seinen harten Schwanz in ihren Arsch, dann begann er kurz und vorsichtig zu ficken. Er verabfolgte Isabell nur kurze, kleine Stöße, um ihr nicht unnötige Schmerzen zuzufügen.

„Das tut weh...“, keuchte sie im gleichen Augenblick, als mark sich in ihrem Arsch ergoss. Er verströmte seinen Saft in diesen herrlichen Mädchenarsch, mit einer Lust, wie er sie selten zuvor erlebt hatte, eigentlich noch nie.

„Ich habe schon gespritzt“, sagte er dann, als er seinen Schwanz heraus zog. Isabell lächelte ihn dankbar. Er lief rasch hinaus, um sich seinen Schwanz zu waschen. Als er wiederkam, lag Isabell auf dem Bett und spielte sich an der Muschi herum und freute sich, dass er ihr einen steifen Schwanz mitbrachte.

„Komm“, sagte sie geil, „lass mich ihn reiben. Ich will sehen, wie er spritzt.“ „Dann möchte ich dich lecken, Isabell“, erwiderte Mark.

Er legte sich auf,s Bett, Isabell kam hoch, kniete sich über seinen Kopf und bot ihm ihre Fotze dar. Sie packte seinen harten Schwanz und wichste ihn. Während Mark ihre Muschi leckte, sah er seinen Saft aus ihrem Arsch sickern.

Isabell wichst ungeschickt – kein Wunder, denn sie hatte mit Schwänzen keine Erfahrung. Trotzdem tat es gut. Aber seine Zunge, die Mark durch ihre Muschi schnellen ließ, hatte da mehr Erfahrung.

„Du machst mich ja schon fertig!“ keuchte Isabell auf einmal. „Du leckst mich so kräftig, ich…….ahhhhhhh, ich habs jetzt…...leck mich weiter…..ohhhhhh, es kommt mir immer noch, viel besser als bei einer Leckerin…….deine Zunge…...ahhhhhhhh, ich komme schon wieder!“

Sie stöhnte und riss an seinem Schwanz, es tat weh, sie krümmte sich vor Lust. „Jetzt ist mir alles egal!“ rief Isabell auf einmal, warf sich über Mark. Sie hockte sich über seinen Schwanz. „Steck ihn mir rein, ich flehe dich an! Ich will gefickt werden von deinem Schwanz! Bitte, bitte, fick mich jetzt!“

Die Wildheit des schönen Mädchens riss Mark mit. Er packte seinen Schwanz und dirigierte ihn in Isabells übernasse Muschi. Er sank glatt und heftig hinein. Isabell stöhnte vor Lust. Da ritt sie nun auf seinem Schwanz, heftig wippte sie auf und ab, ihre Brüste flogen. Sie keuchte und wimmerte, sie schrie, sie war wie von Sinnen.

Und wieder kam es ihr, wieder brach ein Orgasmus über ihr zusammen. Doch plötzlich warf sie sich von Mark herunter. „Stoße mich nun von vorne! Ich will spüren, wie du mich rammelst!“ keuchte sie. Sie drängte ihren Arsch an Marks harten Schwanz. Unter ihrem Bein hindurch schob er ihr den Schwanz in die Muschi, rieb mit der einen Hand ihren zuckenden Kitzler. Und dann stieß Mark zu, wie er noch nie zugestoßen hatte. Er fickte diese entfesselnde Frau, als ginge es um sein Leben. Isabell wusste kaum mehr, was sie tat, so tief versank sie in ihrer Lust. Gewitterhaft zuckten die Orgasmen durch ihren Körper, und als Mark sich gar in ihr entlud, als sein Saft mächtig in ihre Muschi spritzte, da glaubte sie, sie müsse explodieren vor Geilheit.

Später, als sie wieder bei sich war, sagte sie, sie müsse einmal hinübergehen, um nach ihren Freundinnen zu sehen. Gerade als sie auf den Flur trat, kam Vera aus ihrer Wohnung.

„Nanu?“ fragte Vera. „wo hast du denn gesteckt? Ich wollte dich gerade suchen.“

„Ich habe einen Ficker“, sagte Isabell stolz. „Einen Ficker? Bist du verrückt?“ „Gar nicht. Du ahnst nicht, wie er es mir besorgt hat“.

„Den Mann muss ich sehen!“ sagte Vera energisch, schob Isabell in Marks Wohnung zurück und kam selbst herein.

Super, mach weiter... !!!

 

Sorry, habe wohl was falsch gemacht, wollte schreiben: einfach super, sehr schöne story, bitte schreib weiter..... !!!