Der Stadtbummel

[wi****]

Der Stadtbummel

 

 

Von Zeit zur Zeit traf ich mich mit meinem Dom zu einem versauten Treffen.

Heute Abend sollte es wieder so weit sein. Er bestimmte dann immer wo wir uns treffen und den Ablauf. Normalerweise schrieb er mir immer in einer Mail vorher wo wir uns treffen und wie ich zu erscheinen habe, diesmal kam nur eine knappe Mail.

 

„ Samstag Abend um 21.00 in der Innenstadt am Parkhaus.“

 

Je später es Samstag wurde, desto geiler wurde ich. Ich erwartete sehnsüchtig den frühen Abend, damit ich mich endlich stylen konnte. Da er mir diesmal keine Kleidung vorgab, entschied ich mich für meine schwarzen ankle boots mit 12 cm Absatz, einem roten Mantel und passend dazu eine schwarze wetlook leggings. Darunter einen pinken String und eine Strumpfhose. Dazu meine braune Perrücke mit langen, gelockten Haare.

Ich legte die Sachen aufs Bett, zog mich aus und ging ins Bad. Erstmal alle wichtigen stellen rasieren und dann ordentlich auf der Toilette entlerren. Danach unter die Dusche und einen ausgiebigen Einlauf.Soweit die Vorbereitung. Jetzt der Aufbau, das schminken. Ich entschied mich für eher etwas dezenteres. Und damit ich auch schön feucht bin, drücke ich mir eine kleine Tube Gleitgel in meinen Darm.

Im Schlafzimmer zog ich dann meinen pinken String an. Dabei hatte ich schon alle Mühe meinen bereits steifen Schwanz darin unter zu bringen. Aber es sollte ja noch die Strumpfhose folgen. Über dieStrumpfhose zog ich die Leggings an. Es folgten die boots, der Mantel und zum Schluss die Perrücke. Fertig.

Ich ging zum Auto und fuhr los. Im Parkhaus angekommen stieg ich aus und ging nach oben. Mein Herz klopfte immer schneller. Ich war schon wieder richtig geil. Jedes Mal, wenn ich gestylt bin, schlüpfe ich in die Rolle einer versauten Schlampe und bin dabei recht pervers.

Oben angekommen sehen wir uns. Wir gehen aufeinander zu und nehmen uns zur Begrüßung in den Arm. Ungeniert fasst du mir dabei an meinen Arsch und knettest erstmal meine Arschbacke. Dabei entgeht es mir nicht, das du bereits eine Beule in der Hose hast.

Wir gehen ein wenig durch die Stadt und schauen uns die Schaufenster an. Da es bereits kurz vor Ladenschluss war, waren nicht mehr allzu viele Leute in der Innenstadt.

Normalerweise läuft unser Treffen immer nach dem gleichen Schema ab. Wir geilen uns gegenseitig langsam auf. Du befummelst deine kleine Schlampe, ich berühre wie zufällig deine Hose oder streife mit meinem Arsch deinen Körper. Nach einer Weile greifst du mir in den nacken und führst mich runter in deine Schoß. Ich begreife und streichel dabei deine Beule, öffne deine Hose. Dein Schwanz springt mir entgegen und meine Lippen treffen deine Eichel, mein Mund öffnet sich, meine Zunge umspielt deine Eichel und meine Lippen umschliessen deinen Schaft und wandern bis zum Anschlag.

Doch diesmal ists anders. Es kam ein dunkler, tiefer Hauseingang. Ich bemerkte ihn garnicht so recht. Du schubst mich dort hinein, ich stolpere fast. Etwas weiter drinnen stehen Mülltonnen. An der Mülltonne drehst du mich um, beugst meinen Oberkörper nach vorne, so das ich dir meinen Arsch entgegen strecke.

Dann legst du meinen Arsch frei. Du rollst ein schönes Paket aus pinken String, Strumpfhose und Leggings meinen Arsch runter und lässt es in meine Kniekellen fallen.Mit deinem fuss spreitzt du meine Beine, so das ich zum abficken bereit stehe. Duöffnest deine hose und steckst direkt deinen Schwanz in meine Arschvotze. Da ich gut vorbereitet bin, ist es kein Problem für dich. Du drückst meinen Oberkörper auf die Mülltonnen und ich spüre deinen Schwanz in mir. Ich dachte mir, das es normalerweise nicht so das ist, was ich wollte. Ich mochte das vorherige Aufheizen eher lieber. Aber wenn du es so wolltest, lies ich mich erstmal von dir ficken. Dein Schwanz bohrt sich bei jedem Stoß tiefer. Dich interessiert es nicht, wie ich mich fühle.

Wahrscheinlich hat deine Frau mal wieder Kopfschmerzen oder die Regel, das du nicht zu einem Fick kommst und so unausgelastet bist.

Mir kanns eigentlich egal sein. Ich hatte was ich wollte. Ich wurde gefickt. Später fickt er mich dann bestimmt auch noch in meine gierige Maulvotze und ich darf schlucken.

Je mehr du mich fickst, desto lauter wird dein stöhnen. Ich spüre wie dein schwanz härter wird und anfängt zu pulsieren. In Schüben spritzt du mir deinen saft in meinem Arsch.

Danach ziehst du deinen Schwanz raus, befiehlst mir dich wieder anzuziehen und dir den Schwanz sauber zu blasen.

Ich komme deiner Aufforderung nach. Ziehe meine Hose wieder hoch. Dabei gleitet mein String schön zwischen die vom Sperma befeuchteten Arschbacken. Ich drehe mich um, kniee nieder und nehme deinen Schwanz in den Mund. Nachdem er schön sauber ist, ziehst du ihn raus, ziehst dich an, nimmst mich in den Arm und wir gehen weiter durch die Stadt.

 

Vielleicht zum Sexshop mit Pornokino was da hinten kommt? Beim Schwanz sauber blasen schien er zumindest noch nicht müde zu sein.

[So****]

Wow geile Geschichte! Vielen Dank dafür. Hast wirklich gut geschrieben und direkt vor Augen gehabt! 

[Xa****]

👍