The Hot Fucking Club

Oktober 1, 2017

Wir kannten uns nur vom Schreiben bei Poppen und heißem Bilder- und Videotausch per Skype. Aber wir wollten uns endlich kennenlernen!

Der Club war ihre Idee, weil sie dort ab und zu mit ihrer besten Freundin abhängt .. Nein, kein Swinger- oder Pärchenclub, sondern ein Dance Club. Alles andere wäre wohl für ein erstes Date etwas unpassend gewesen

Sie bestand darauf ihre Freundin mitzubringen - also kam ich mit meinem besten Kumpel. Wir hatten eine gemütliche Lounge reserviert und schon einige Zeit dort gewartet. Die Beats hämmerten hart und waren bis tief in die Magengrube zu spüren. Mein Kumpel und ich waren gut drauf, denn wir hatten schon den ersten Gin Tonic bestellt, als zwei heiße Frauen auf uns zukamen: "Du musst Jürgen sein? Ich bin Nelly und das ist meine Freundin Caro"
Nelly war eine Augenweide! Sie hatte tolle Beine und trug Stilettos. Sie trug außerdem ein kurzes, enganliegendes, schwarzes Cocktailkleid .. ganz schlicht zwar, aber es betonte ihre tolle Figur. Ihre Brüste zeichneten sich darunter ab, man konnte einen schwarzen Spitzen-BH erahnen und sie hatte dunkles, langes Haar, das sie offen trug. Sie strahlte mich mit ihren dunklen Augen und ihren tollen, blitzweißen Zähnen an. Als sie bemerkte, dass ich sie musterte fragte sie, ob wir sie denn noch länger hier so stehen lassen wollen. Ich stammelte: "Entschuldigung! Natürlich ... natürlich nicht! Nehmt bitte Platz!" Ihre Freundin war etwas kleiner, tolles blondes, langes Haar und einen etwas strengeren Blick. Ich bemerkte aber, dass mein Kumpel voll darauf abfuhr ....DER ABEND GEHÖRTE UNS!
Es entwickelte sich auch schnell eine sehr angeregte Unterhaltung. Wir tranken Cocktails und lachten viel, ab und zu unterbrochen durch lange intensive Blicke. Nelly saß mir schräg gegenüber. Ich musste mich nach vorne beugen, um nicht zu laut schreien zu müssen bzw. sie zu verstehen. Ab und an konnte ich ihren zarten Duft spüren.
Wir hatten ja schon vorher viel geskyped und auch immer wieder Bilder getauscht, ja sogar sowas wie "Cybersex" gehabt. Deswegen waren wir uns also eigentlich gar nicht mehr so fremd. Umso schöner war es, dass sich diese Vertrautheit auch in der Realität fortsetzte. Als der Abend schon einigermaßen fortgeschritten war und ich sie mal wieder von oben bis unten musterte, spreitzte sie plötzlich und unvermittelt die Beine und legte somit den Blick auf ihren blank rasierten Schoß frei. Mich durchzuckte es wie ein Blitz von Kopf bis Fuß und ich spürte, wie sich in meiner Hose eine Beule formte. Sie hatte einen tollen Venushügel und eine zart pinke Muschi. Jetzt konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten!
Ich sprang auf und zog Nelly am Arm mit mir. Ihre Freundin und mein Kumpel schauten recht verdutzt, aber Nelly lachte nur und wir verschwanden im Getümmel des Clubs. Nelly wollte mich zwar auf die Tanzfläche bugsieren und lies ihre aufreizenden Hüften kreisen, aber ich war stärker. Mich trieb es direkt Richtung Toiletten. Kurzerhand schleifte ich Nelly in die Damentoilette, die sehr modern, groß und sauber waren. Die Damen dort, die sich gerade am Spiegel schminkten, schauten recht verdutzt, als sie einen Mann auftauchen sahen. Ich rief ihnen nur kurz zu: "Sorry, Mädels! Bei den Männern stehen sie Schlange." Daraufhin verschwand ich mit Nelly in einer Kabine.
Jetzt konnte ich meine Leidenschaft nicht mehr länger zügeln! Ich packte Nelly, drückte sie mit dem Rücken an die Kabinenwand und meine Zunge schoss in ihren Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei packte ich mit einer Hand ihren Hals und mit der anderen Hand fuhr ich ihr unter das Kleid. Ich knetete ihren Arsch und sie stöhnte dabei laut auf. Ich vergaß jetzt alles um mich herum! Diesem Moment fieberte ich schon so lange entgegen! Das er aber auf einer Damentoilette seinen Höhepunkt haben würde, war allerdings nicht abzusehen. Oh Nelly, hättest du bloß nicht deine Beine gespreitzt! Meine Eichel pochte in meiner Hose, ehe sie meinen Schwanz endlich daraus befreite. Sie griff nach meiner Rute und wollte sie wichsen, aber dazu kam es gar nicht mehr. Ich hob sie mit einem Arm an und konnte mit den Fingern ihre feuchte Grotte spüren. In dem Moment schoss mir wieder das Bild ihrer süßen Muschi durch den Kopf. Mein Schwanz war glühend heiß, pochend und steil nach oben gerichtet. Ich ließ sie einfach darauf gleiten. Beim ersten Eindringen entfuhr ihr wieder ein lauteres Stöhnen und ich versenkte meinen Schwanz bis zum Anschlag! Sie war feucht und heiß und die nächsten Stöße waren hart, unnachgiebig und voll ungezügelter Lust! Immer wieder schossen uns unsere Zungen gegenseitig in den Mund. Die Toilettenkabine knatzte zwar nur ganz leicht, aber jeder konnte hören, dass wir es gerade hemmungslos trieben. Meine Stöße wurden schneller und ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten könnte. Sie griff mit beiden Händen in mein Haar und zerwühlte es. Dabei wurde ihr Stöhnen ebenfalls intensiver und schneller. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Nacken.
Plötzlich war es nicht mehr zu kontrollieren: Ich explodierte in ihr wie ein Vulkan und spritzte die heiße Lava in etlichen Stößen in sie hinein - ganz tief. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Sie klammerte sich dabei an mich und ich spürte, wie sich ihre Fingernägel in meinem Rücken vergruben. Anschließend hielten wir beide noch eine ganze Weile so inne und genossen diesen lusterfüllten Augenblick. Wir küssten uns dabei immer wieder sehr zärtlich.
Als wir aus der Kabine herauskamen, ernteten wir von den anwesenden Damen teilweise anerkennenden Applaus. Oh man! Die haben echt alles mitbekommen, wie peinlich! Und erst da wurde uns eigentlich bewusst, was wir gerade erlebt hatten.
Ich kann euch auch sagen, dass wir anschließend nicht mehr lange in dem Club geblieben sind