En**** Geschrieben Juli 13, 2009 Geschrieben Juli 13, 2009 Dickerhund ... Ich habe vor über 10 Jahren meinen heissgeliebten Kater weggeben müssen , weil mein Ex eine Allergie bekam . Noch heute schleppe ich Bilder von Moritz mit mir im Portemonaie rum und denk oft an ihn .
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 13, 2009 Geschrieben Juli 13, 2009 So,Leute,nu iss aber gut...... Je mehr er jetzt liest,desto mehr reissts ihn runter..... Er wird jetzt klar kommen müssen... Er hat den Kampf noch vor sich.......
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 13, 2009 Geschrieben Juli 13, 2009 ..tut mir leid dickerhund ..ich kenn das auch ..meiner is damals in meinen armen gestorben ..für manche is es nur ein -tier- und sie können die gefühle nich verstehn die man für sie hat ..aber ich war echt n paar tage zu nichts zu gebrauchen ..dann hat mich meine mama abgeholt, is mit mir ins tierheim gefahren und ich hab mir einen neuen kater aussuchen dürfen ..gern hätte ich die verschmuste dreibeinige katze genommen, weil es nich unbedingt ne kleine sein muß aber die gehörte da zum inventar und wurde nich raus gegeben ..und dann sah ich meinen ..5 wochen alt und sah aus wie der verstorbene ..der sollte es sein für mich ..und seltsamerweise sind die vom charakter fast gleich ..auch die macken die er hat ..also mir hat es sehr geholfen mir eine neue fellnase zu holen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 13, 2009 Geschrieben Juli 13, 2009 (bearbeitet) Ich habe immer Tiere gehabt, in meiner Kindheit haben wir 2 Kater mit der Flasche gross gezogen und sie wurden beide über 20 Jahre alt. Beide sind an einem Weihnachtstag gestorben im Abstand von 1 Jahr....es war für die ganze Familie schrecklich. Später hatte ich dann noch Möhrchen, Bärchen, Pinky und Tinky die mir einen 4er Wurf nach Hause brachte. Bei uns zuhause zogen dann noch ein Zwergkaninchen und ein Meerschwein ein und sie alle sind im Laufe der Jahre gestorben. Ich kann mich noch erinnern, dass ich beim Tierarzt mit Tinky im Arm stand, heulend wie ein Schlosshund, weil sie aus dem 3 Stockwerk aus dem Fenster gefallen war und dann letzendlich eingeschläfert werden musste. Sie haben mich viele Jahre meines Lebens begleitet und ich habe bei jedem Tier geweint, als es gestorben ist und dachte dann einige Jahre, dass ich das nie wieder erleben möchte, aber dann hab ich in die Augen von meinem Köterli geschaut und nu bin ich zum ersten Mal Hundebesitzerin und das kleine Wollknäuel, dass ich mit 9 Wochen bekam liegt mir gerade zu Füssen, knapp 8 Monate alt...ich mag nicht daran denken, wenn er mal nicht mehr sein sollte. Es sind die schönen Momente die man in Erinnerung behält und es ist keine Schande, wenn man weint, denn sie haben diese Tränen um sie verdient für all die Freuden die sie uns bereitet haben. Fühl dich mal ganz lieb gerückt! bearbeitet Juli 13, 2009 von Gelöschter Benutzer
Th**** Geschrieben Juli 14, 2009 Geschrieben Juli 14, 2009 Du hast mein Mitgefühl Dickerhund .... Meine ist nun 20... und ich hab sie damals mit der Flasche aufgezogen... Gerade heute morgen hat sie mir wieder so einen Vorschock verabreicht. Da sie nicht mehr allzu gut hört und schläft wie ein Stein.. gerate ich regelmäßig in Panik wenn sie so da liegt und erst reagiert wenn ich sie schüttel. Mir graut irre vor dem Moment wo sie nicht mehr meckernd wach wird wenn ich sie wachrütteln will... Vor 2 Monaten ist der Hase meiner Tochter nach 16 1/2 Jahren gestorben... und letzte Woche hatte ich beim Einkaufen in totaler Gewohnheit Kohlrabiblätter mitgebracht und stand wie blöd mit der Tüte im Zimmer ohne Käfig...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 14, 2009 Geschrieben Juli 14, 2009 trauriges thema ... ich kenn das auch mein strolchi starb voriges jahr mit knapp 13 jahren am 13.3.08 und das auch noch am geburtstag meines sohnes .. war ein sehr trauriger tag für uns..sie lag den ganzen tag schon fast regungslos in ihren körbchen .. wir wussten das heut der tag des abschieds sein wird .. sie wartetet noch bis mein mann von der arbeit kam und sich auch von ihr verabschieden konnte .. 5 min später schlief sie ein .. bekomm grad wieder tränen in den augen während ich das tippe.. bin da auch sehr emotional ... am 9.6 2004 starb unser hund susi ein tag vor mirkos geburtstag(weis net warum die sich immer solche tage aussuchen)... das war auch sehr hart für uns .. seit drei monaten haben wir nun ein neuen hund.. der hat heut sein 1.geburtstag und obwohl der bobby heisst erwisch ich mich immer wieder das ich ihn susi ruf .. man vergisst halt nie .. ich wünsch viel kraft und tränen sind erlaubt und auch wichtig in dieser situation .
Pu**** Geschrieben Juli 14, 2009 Geschrieben Juli 14, 2009 Ich kann Deine Trauer gut verstehen. Ich hatte bislang 2x das "Vergnügen", einen Hund zum Einschläfern bringen zu müssen. Der erste hatte Wasser in der Lunge, rang um jeden Atemzug und der zweite hatte von jetzt auf sofort ein derart schwaches Herz, dass er auf den 5 Stufen zur Tierarztpraxis zusammenbrach. Ich habe beide Hunde mitgenommen, sie sind in unserem Garten beerdigt und haben ihre Gräber mit Blumen bepflanzt. Noch heute - und der eine ist seit 1996 tot, der andere seit 2003, kommen mir die Tränen, wenn ich an sie denke. Eine Freundin schickte mir damals diesen Text, der mir Trost spendete. Vielleicht hilft er Dir auch. Die Vorstellung ist wunderschön: Die Brücke des Regenbogens Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras. Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken und es ist warmes schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen. Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen. Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben. So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß. Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras. Die Füße tragen es schneller und schneller. Es hat Dich gesehen. Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest. Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder, und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres, das so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen. Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens und Ihr werdet niemals wieder getrennt sein! Ich wünsch Dir viel Kraft. Sei dankbar, dass Deine Mieze so lange bei Dir war!
Se**** Geschrieben Juli 14, 2009 Geschrieben Juli 14, 2009 Ich werde meinen Kater Ballou auch nie vergessen, obwohl er schon 6 Jahre tot ist.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 14, 2009 Geschrieben Juli 14, 2009 (bearbeitet) Ich hatte auch erst meinen Hund nach fast 16 Jahren verloren. Und jedes Mal, wenn ich an ihn denke, kommen mir auch die Tränen. Um meine Trauer zu verarbeiten, habe ich ihr ein Denkmal auf youtube gesetzt. Man soll ruhig weinen, aber man soll sich auch einen neuen Gefährten holen, ob Mieze oder Hund. Sie sind ein Reichtum des Lebens und nur wenige Menschen können so treu und aufopferungsvoll sein wie ein Hund. Hol Dir, wenn es Dir möglich ist, schon bald ein oder noch besser zwei junge Tiere. Ich halte es für wichtig, daß ein Tier einen Artgenossen hat, denn sie kommunizieren unter sich und geben sich gegenseitig das, was einem der Mensch nicht geben kann. Zudem machen sie sich gegenseitig müde, so daß der Mensch nicht zu viel Energie investieren muß. Kopf hoch Für Deine Mieze einen kleinen Gruß: http://www.youtube.com/watch?v=Ys0hBEEM2Lo bearbeitet Juli 14, 2009 von Gelöschter Benutzer
Di**** Geschrieben Juli 14, 2009 Geschrieben Juli 14, 2009 Hallo, ich möchte mich bei euch allen bedanken, eure Worte haben mir wirklich geholfen. Danke. Heute früh wollte ich beinahe in aller Gewohnheit ihren Napf füllen....wenn ich nun sehe, das der Platz neben mir leer bleibt und sie nicht mehr kommt, um zu sehen, was ich hier vor diesen komischen Kasten mache.... Man merkt besonders, was man an einem Lebewesen hatte, wenn es nicht mehr da ist. Zum Glück musste sie nicht leiden. Also, vielen Dank euch allen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 14, 2009 Geschrieben Juli 14, 2009 meine ging am 16.01.2009 nach 18 Jahren, winziger Trost.. ihre beiden Nachwüchsler Leben noch bei mir. Ich kann also Deine Gefühle nachvollziehen.. weiß aber auch, dass im Moment nichts irgendwelchen Schmerz lindert. Bild anbei vier Tage vor dem Gau. Lg R2D2
mo**** Geschrieben Juli 14, 2009 Geschrieben Juli 14, 2009 ich habe seit ca 30 jahren katzen, und habe mich leider von 3 tieren verabschieden müssen, hart was es immer, besonders als mein geliebter zugelaufener , von mir aufgepäppelter kater mit 7 jahren in einer katzenpension unter mysteriösen umständen gestorben ist., die anderen sind im alter von 18 und 24 jahre verstorben. klar es ist hart, aber ich denke mal ich hab meinen katzen ein schönes leben bieten können, freilauf, streicheleinheiten, nähe. vielleicht gibst du ja mal , wenn der schmerz überwunden ist, einer katze eine chance , dich auf deinen lebensweg ein stück zu begleiten. ich hab im moment zwei biester einer 5 der andere 13 jahre, und hoffe ich hab die beiden noch ne weile. Sonja
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 14, 2009 Geschrieben Juli 14, 2009 Meine allererste Katzenliebe bekam ich mit fünf... sie war gerade ein paar Wochen alt und furchtbar ängstlich. Sie wurde zu meiner besten Freundin und Vertrauten, bis sie mich 2001 im Alter von 19 Jahren verließ. Das war hart. Für sie war es besser so, es war an der Zeit. Aber ich begrub auch einen wichtigen und großen Teil meiner Kindheit und Jugend mit ihr. Sie war immer da, wenn ich sie brauchte, wie oft habe ich in ihr Fell geweint, bei meinem ersten Liebeskummer musste sie zuhören Sie hat ein tolles Leben geführt, war die beste Jägerin unter dem Sternenhimmel und ihr ganzes Leben lang gesund und putzmunter. Als sie starb, wollte ich nie wieder eine Katze haben, weil ich dachte, es wäre unfair ihr gegenüber, es könnte nie wieder so werden, wie es war. Ich habs genau ein halbes Jahr ausgehalten Danach habe ich mir eine Katze aus dem Tierheim geholt, die niemand mehr haben wollte, weil sie alt und chronisch krank war. Sie sah zottelig und mager aus, kein wirklich schöner Anblick, aber sie hatte einen Charakter, der seinesgleichen sucht. Ein unglaubliches Tier, mit einem unglaublichen Willen und einer Stärke, die ich noch nie so erlebt hat. Zwei schöne Jahre konnte ich ihr noch bescheren, bis ihre Krankheit nicht mehr behandelbar war bzw. ich gegen ihre Leiden nicht mehr ankam. Sie hatte einen tollen Lebensabend, konnte ihr Leben in Freiheit und mit unendlich viel Liebe beenden. Seitdem gibt es für mich nur noch "Problemfälle"... Meine beiden Kater habe ich aus einer Tötungsstation und aus einem Tiermessi-Haushalt. Und was diese Tiere mir zurückgeben ist unglaublich. Es ist nie wieder so geworden, wie es mal war. Aber es ist anders schön geworden, bei jeder Katze auf ihre eigene Art. Sie sind so unterschiedlich in ihrem Charakter, so verschieden und das ist für mich nur ein weiterer Beweis dafür, dass Tiere eine Seele haben und Individuuen sind. Ich trauere mit Dir, DickerHund, aber ich hoffe, dass nach der Zeit des ersten Schmerzes vielleicht eine andere Fellnase bei Dir ein zu Hause findet. Ich drück Dich
li**** Geschrieben Juli 14, 2009 Geschrieben Juli 14, 2009 Ich habe den Thread von DickerHund mit diesem schon länger bestehenden Thread zusammengeführt, nachdem ich mit ihm gesprochen habe. Lieben Gruß Lingua - Team poppen.de
Di**** Geschrieben Juli 14, 2009 Geschrieben Juli 14, 2009 Vielen Dank. Auch noch mal Danke für all eure tröstenden Worte und Empfindungen. Lieben Gruss aus Hamburg
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 14, 2009 Geschrieben Juli 14, 2009 Das tut mir leid, Dickerhund. Fühl Dich gedrückt! Abschied nehmen ist für mich immer noch ein Thema, mit dem ich sehr schlecht zurecht komme. Ich habe es ein paar Mal durch, da wir immer Tiere hatten. Am schlimmsten war es für mich, als die Hunde gestorben sind... Es hat lange gedauert, aber heute können wir lächelnd über unsere Wuffels reden. Wir erinnern uns an schöne Zeiten, an Erlebtes und sind dankbar, dass die beiden uns lange begleiten konnten. Ich vermisse sie immer noch und werde sie immer vermissen. Sie sind tief in meinem Herzen und ich denke noch oft wehmütig an sie zurück und würde gerne die Zeit zurückdrehen. Ich habe zur Zeit zwei Stubentiger, die so langsam auch ins Seniorenalter kommen. Und auch wenn ich weiß, dass sie irgendwann (vermutlich) vor mir gehen werden, freue ich mich über jeden Tag, den wir gemeinsam haben. Und ich weiß, wenn sie sterben, werde ich irgendwann trotz der Trauer dankbar für die schönen Zeiten sein können. Es ist nie wieder so geworden, wie es mal war. Aber es ist anders schön geworden, bei jeder Katze auf ihre eigene Art. Sie sind so unterschiedlich in ihrem Charakter, so verschieden und das ist für mich nur ein weiterer Beweis dafür, dass Tiere eine Seele haben und Individuuen sind. Da stimme ich absolut zu und hätte es nicht besser ausdrücken können. Dickerhund, ich hoffe, Du findest Deinen Weg der Trauer und ich hoffe, dass bald der Schmerz den schönen Erinnerungen weichen wird. *schnief*
Se**** Geschrieben Juli 14, 2009 Geschrieben Juli 14, 2009 ich konnt nicht schlafen und setzte mich noch mal an die kiste hier, jetzt sitz ich un heule, denkle an peter und heiko gestorben vor 25 jahren waren pudel und kater, max und susi 2 zahme gänse, hänschen den nympfensittich, herby meinen tiger, lisa meine kleinwüchsige katze, trixie und ihre tochter amira, meine letzten beiden hunde gestoben weihnachten 2005 mit 14 und 17, und jetzt kommt grade tiffi an und guckt warum dat frauchen heult und will mich trösten. übrigens hat meine farbmaus seit 4 jahren ein grab in meinem garten und meine beiden hunde sind auf dem tierfriedhof rosengarten in der nähe von kölln. du siehst also dicker hund ich weiß auch sehr genau womit du grad zu tun hast. die sexy
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