Wenn du zum ersten Mal von einem „Fickstutenmarkt“ hörst, denkst du wahrscheinlich: WTF?! Klingt wild. Vielleicht auch schräg. Vielleicht auch irgendwie hart. Aber genau darum geht’s: Das ist kein 08/15-Event – sondern ein Ort, wo Fantasien, Lust und Rollenbilder auf eine strukturierte und überraschend respektvolle Art zusammenkommen.
Ich war da. Und ja – ich hab mich dort als Fickstute aufstellen lassen. Und ich erzähl dir jetzt, wie das ablief, wie’s sich angefühlt hat – und warum ich die Erfahrung auf dem Fickstutenmarkt immer wieder machen würde.
Wie kommt man überhaupt zu sowas? Bei mir war’s eine Mischung aus Neugier, spannenden Stories aus der Poppen.de Gay Community und dem Wunsch, mehr über meine eigene Lust zu lernen. Ich wollte rausfinden, was mich wirklich reizt – fernab von Schubladen und Vorurteilen. Und ja, am Ende des Tages wollte ich auch mal wissen, wie es sich anfühlt einfach durchgenommen zu werden.
Kleiner Aha-Moment: Ich dachte früher immer, „Fickstute“ sei ein Begriff aus der hetero BDSM-Welt. Turns out: Der Fickstutenmarkt richtet sich ausschließlich an Gay und Bi Männer. Und was mich echt überrascht hat: Das Ganze ist nicht irgendein shady Treffen im Hinterhof – sondern findet in bekannten Clubs der sexpositiven Szene statt. Professionell organisiert, mit festen Regeln, festen Abläufen und einem Team, das weiß, was es tut. Keine chaotische Stimmung, kein Übergriff-Gefahr – sondern ein sicherer Rahmen, in dem du dich wirklich fallen lassen kannst.
Jeder Teilnehmer wählt zu Beginn, ob er als „Fickstute“ (Bottom) oder „Hengst“ (Top) dabei ist. Klingt spielerisch – ist aber ernst gemeint. Diese Rollen definieren den ganzen Abend. Und es gibt sogenannte Deckhelfer, die alles im Blick haben, unterstützen, begleiten und für Safer Sex sorgen. Das hat mir von Anfang an ein gutes Gefühl gegeben.
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Vor dem Fickstutenmarkt gab’s erstmal eine kleine Einführung und dann ging’s auch schon los: Als Stute zieht man sich aus und trägt einen Baumwollsack über dem Kopf. Klingt erstmal strange, fühlt sich aber überraschend befreiend und aufregend an. Man ist anonym, niemand kennt dich – und das macht’s einfacher, sich wirklich auf die Rolle einzulassen.
Die Regeln sind einfach, aber klar: Respekt. Konsens. Anonymität. Und ja, auch: Wenn dich ein Hengst auswählt, dann heißt das: Du bist ready. Kein „Vielleicht“, kein „Mal schauen“.
Als die Türen aufgingen, war’s erstmal still. Nicht unangenehm – sondern konzentriert. Die Hengste kamen rein, der Raum war gedimmt, keine wilde Musik, keine Partyvibes – sondern Fokus. Und ehrlich gesagt: Ich fand’s hot.
Am Anfang passierte… nichts. Ich stand da, spürte mein Herz pochen, fühlte mich beobachtet – aber auf eine prickelnde Art. Und dann kam dieser erste Moment: Eine Hand auf meinem Hintern. Kurz, deutlich, respektvoll. Nicht grob, nicht unangenehm – sondern wie ein Signal: „Du bist jetzt Teil des Spiels.“ Und genau das war’s. Kein Stress, kein Überrennen. Die Hengste wählten sich ihre Fickstuten, alles lief ruhig und strukturiert ab.
Jede Begegnung war anders – aber eins hatten sie gemeinsam: Sie waren direkt. Keine langen Anläufe, kein künstliches Getue. Die Hengste wussten, was sie wollten – und ich spürte genau, wann ich dran war. Mal packte mich eine Hand fest an der Hüfte, mal drückte sich ein Körper entschlossen gegen meinen. Es war roh, aber nie respektlos. Intensiv, aber kontrolliert. Ich war ganz in meiner Rolle – präsent, erregt, gespannt. Zwischen jeder Begegnung blieb Raum zum Atmen, und trotzdem war da dieser stetige Strom an Reizen, der mich in der Fantasie hielt. Ich war nicht einfach nur „da“ – ich war Teil eines Spiels, in dem ich mich nicht klein, sondern lebendig fühlte.
Ich hatte mehrere Begegnungen – drei, vier – und dann war ich satt. Im besten Sinne. Ich bat um eine Pause, und mein Wunsch wurde sofort respektiert.
Ich hab mich nach der Pause entschieden, nicht nochmal zurück in den Raum zu gehen. Ich war erfüllt, entspannt – und vor allem stolz, dass ich mich getraut hatte.
Was mir besonders positiv hängen blieb: Die Deckhelfer haben den ganzen Abend über gefragt, ob alles okay ist. Niemand ließ dich einfach allein mit deinen Gefühlen. Und ich hab mich zu keinem Zeitpunkt verloren gefühlt. Eher: angekommen.
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Der Fickstutenmarkt war für mich nicht einfach nur ein geiler Abend – es war eine Erfahrung, die was mit mir gemacht hat. So blöd das auch klingen mag. Ich bin da rein mit Neugier und ein bisschen Nervosität. Und ich bin raus mit dem Gefühl, eine Grenze verschoben zu haben – nicht weil ich musste, sondern weil ich wollte.
Denn obwohl ich meine Kontrolle an der Tür abgegeben habe, hatte ich nie das Gefühl, mich selbst zu verlieren. Im Gegenteil: Ich wurde „verkauft“ – ja. Aber ich war bereit dafür. Ich konnte mich fallen lassen, voll reingehen. Und das war nicht ohnmächtig, sondern verdammt befreiend.
Was ich aus dieser Fickstutenmarkt Erfahrung mitnehme? Dass es okay ist, sich hinzugeben. Dass man dabei nicht schwächer wird – sondern stärker. Und dass es unfassbar befreiend sein kann, einfach mal zu machen, statt ständig zu denken.
Hier beginnt das Spiel – der Rest passiert im Kopf.
Ob BDSM, Fetisch oder Events in Swingerclubs: Es gibt zahlreiche Veranstaltungen, bei denen du nicht funktionieren musst, sondern fühlen darfst. Kein Smalltalk, kein Tinder-Vibe – sondern Räume, in denen du deinen Kinks nachgehen kannst, ohne schräg angeschaut zu werden.
Und klar, nicht jede oder jeder startet direkt mittendrin. Aber du musst auch nicht. Vielleicht fängt deine Reise ganz woanders an – bei einem softeren sexpositiven Event, einem Sex-Workshop, einer queeren Play-Party oder einfach einem offenen Talk im Forum. Wichtig ist nur: Du entscheidest, was sich gut anfühlt. Und wenn du bereit bist, darfst du mehr. Viel mehr.
Denn Fantasie ist kein Tabu. Und Lust und Vorlieben kein Wettbewerb. Du darfst neugierig sein. Du darfst heiß sein. Du darfst ausprobieren. Ohne Rechtfertigung. Und ohne Limit – außer deinem eigenen.
Fickstuten kommen früher an, bereiten sich vor, ziehen sich aus, tragen den Baumwollsack. Die Hengste kommen später rein, wählen „ihre“ Stute, und es beginnt das Spiel – unter Aufsicht, mit klaren Regeln.
Safer Sex ist Standard. Deckhelfer sorgen dafür, dass niemand übergangen wird und dass alles hygienisch, respektvoll und sicher abläuft. Wer möchte, kann auch ohne Kondom – aber nur im beidseitigen Einverständnis.
Nur Männer, ab 18, mit gepflegtem Auftreten. Es geht nicht um Optik, sondern um Respekt und Offenheit.
Regeln lesen. Fragen stellen. Nichts überstürzen. Die Community ist offen – aber auch achtsam. Und niemand lacht dich aus, wenn du nervös bist.
Berlin, Hamburg, Köln, Mannheim, Leipzig, Amsterdam – die Szene ist aktiv, und die Termine findest du auf der offiziellen Website des Fickstutenmarkts.
Klar – der Name Fickstutenmarkt ist krass. Aber was dahintersteckt, ist alles andere als billig oder grenzwertig. Es ist ein strukturierter, achtsamer Raum für schwule und bisexuelle Männer, die Lust auf klare Rollen, echte Begegnungen und kontrollierte Wildheit haben.
Für mich war es eine Erfahrung, die ich nicht vergessen werde.
Nicht wegen des Sex. Sondern wegen dem Gefühl danach: frei, ruhig, ganz bei mir.
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