Sex auf der Waschmaschine

August 31

Diese Geschichte ist Teil einer längeren Story und beschreibt die Erlebnisse meiner Protagonistin "Bente".

Das dreistöckige Wohnhaus im Flensburger Stadtteil Jürgensby strahlte in der warmen Nachmittagssonne, als Bente an einem Freitag Ende Juli mit ihrem Renault Twingo am Straßenrand zum Stehen kam. Sie holte einen mittelgroßen Koffer und einen Rucksack aus dem Wagen und ging zur Haustür, um zu klingeln. Das Klingelschild für den zweiten Stock zeigte »Jan Ostendorf« und »Iris Janssen« (Namen frei erfunden, Ähnlichkeiten zufällig). Niemand öffnete. Als Bente bemerkte, dass die Tür einen Spalt offenstand, hörte sie Iris Stimme: »Komm rein, ich bin im Keller bei der Wäsche!« Bente stellte ihre Sachen in den Hausflur und schloss die Eingangstür. Die schmale Kellertreppe war steil und etwas beengt.

Den Geräuschen folgendend betrat Bente den Waschraum. Iris war gerade dabei den Trockner zu befüllen, eine Waschmaschine verrichtete ihre Arbeit und machte ein Brummen beim Abpumpen. Sie trug eine dunkelblaue Kittelschürze mit einem bunten Blumenmuster – praktisch, aber mit ihrem Stil nicht altmodisch.

»Schön, das du wieder da bist. Ich habe dich vermisst«. Iris umarmte sie mit jener Vertrautheit, die zwischen den beiden schon so lange Bestand. Beide küssten sich. »Ich habe dich auch vermisst, obwohl es erst drei Wochen her ist. Wir haben einfach noch so viel nach Corona nachzuholen... Du trägst Kittelschürze? Das kenne ich ja noch gar nicht von dir.«, grinste Bente. »Seit den letzten Jahren. Das gefällt mir. Jan mag es auch weil es meine Rundungen betont.« Iris drehte sich spielerisch zur Seite.

Ihre großen Brüste machten sich gut in dem eher engen Kittel, welcher ihre hüften betonte. Sie lachte Bente an.

»Das passt wirklich zu dir, sieht toll aus. Sehr sexy!«, befand Bente. Iris legte ihren Kopf seitlich und schaute Bente keck an. »Na, dann hätte ich was für dich.« Sie begann die obersten Knöpfe zu öffnen, strich ihren BH nach unten und holte ihre Brüste heraus. »Das lasse ich mir gerne gefallen!« Bente stellte sich hinter Iris und umfasste ihre Brüste von hinten. Sie massierte ihre Nippel, welche immer härter wurden. »So mag ich das.«, meinte sie und liebkoste ihren Hals.
Iris öffnete sich die unteren Knöpfe und zog ihren Slip aus. Dann setzte sie sich auf die laufende Waschmaschine.

Bente gab ihr Zungenküsse und fing an, sie nebenbei zu fingern. Ihre Freundin war schon ganz feucht, als sie mit ihren Fingern nach und nach tiefer in sie eindrang. Dann begab sie sich hinab und kniete vor ihrer behaarten Muschi. Iris spreizte ihre Schamlippen, so dass Bente gut herankam, was sie auch sofort tat. Sie glitt mit ihrem Zeigefinger in sie ein und leckte ihren Kitzler, was Iris mit einem lauten Stöhnen kommentierte.

»Du machst das wirklich gut. Höre bitte nicht auf«. Iris hielt den Kopf von Bente, welcher sich auf und ab bewegte. Bente war mit ihrer Zunge und ihrem Finger sehr geschickt. Sie mochte den süßlichen Geschmack von ihr sehr gerne. Sie lies nicht von ihr ab. Auch nicht, als die Waschmaschine langsam begann in den Schleudergang zu wechseln. Ein tiefes Brummen vibrierte durch das Gehäuse, das sie allmählich in ein rhythmisches Rütteln verwandelte. Die Trommel drehte sich schneller, das Surren wurde zu einem Kreischen, das durch den Raum hallte. Bente fingerte und schleckte Iris immer intensiver, fast im Rütteltakt der Maschine. Mit jedem neuen Ruck verlor Iris ein wenig mehr Halt, aber sie blieb komplett konzentriert auf die Freuden, die ihr gerade ihre liebste bereitete. Die Maschine schleuderte auf der höchsten Stufe und fühlte sich nun eher so an wie ein wildes Rodeo-Gerät. Sie fühlte sich benommen und nahm ihre Umgebung nur noch verschwommen wahr. Alles, was sie noch wahrnahm, war eine plötzliche Leichtigkeit ihres Körpers und das wunderbare Gefühl in ihrer Klitoris, als sie zum Orgasmus kam und laut aufstöhnte. Sie versuchte, sich festzuhalten. Die Maschine rüttelte und schüttelte, Iris verlor den Halt, purzelte Bente entgegen und beide landeten lachend auf dem Boden.

»Hilfe, oh Mann«, murmelte Iris etwas benommen. »Lass uns besser hochgehen«. Sie knöpfte sich den Kittel zu.