Wochenende bei der Herrschaft III.

[Sa****]

Als Alex wieder mit den Taschen ins Haus kam, sah er , wie sich die 3 Paare unterhielten und lachten. Sam sah ihn und meinte salopp, „ stell einfach in jeder Gästezimmer eine Tasche Die Herrschaften sind da nicht so wählerisch. Dann komme wieder in den Raum und setze Dich auf den richtigen Stuhl, lasse Dir Zeit und schätze diese Zeit richtig ein“!

 

Alex tat wie es ihm befohlen wurde, als er wieder ins Wohnzimmer kam, wusste er sofort, welchen Stuhl sein Herr meinte. An der Stelle, an welcher das schwarze Kreuz direkt in die Fliesen eingebrannt war, stand ein Sklavenstuhl, in schwarzem, matten Lack gehalten, mit dicker Polsterung, gleichfalls in schwarz gehalten, für die Oberschenkelauflage. Der Sklavenstuhl:

> man stelle sich 2 Holzbalken von je 10 cm breite und 5 cm dicke vor, welche parallel im Abstand von 10cm, vom Fußboden nach oben ragen und ca, 150 cm lang sind und von Querbalken verbunden sind. Am besten 2 „H“ übereinander. Der untere Teil bis zum ersten „Querstrich“ des „H´s“ ist mit Holzplatten stabil verschalt, so dass man auf eine geschossene Einheit schaut. Auf Höe des ersten „H-Strichs“ sind im 45 Grad Winkel, welche nach außen zeigen, die Oberschenkelauflagen angebracht. Am oberen Ende der Balken ist eine Quertraverse angebracht, welche in der Höhe verstellbar ist und ca. 100 bis 150cm lang ist.

Der Sklave setzt sich auf den Stuhl, und nur die Oberschenkel liegen auf, vom Steißbein bis zum Schambereich ist der Sklave frei zugänglich. Die Füße des Sklaven werden an den Stuhlbeinen mittels Metallfesseln fixiert. Auch die Oberschenkel können mittels Lederriemen so fixiert werden, dass der Sklave keinerlei Spielraum mehr im Bereich der Beine hat. An der Quertraverse, welche Höhenverstellbar ist, wird der Hals fixiert. Dieser Stuhl bot sogar die Möglichkeit, die Stirn mittels Riemen an den Stuhl zu fixieren, so das auch der Kopf bewegungslos gemacht wurde. Die Arme werden wiederum am Ende der Quertraverse mittels Metall- oder Lederfesseln fixiert.Am Ende ist der Sitzende so fixiert, dass er keinerlei wirklich Bewegungen mehr machen konnte. Die Beine wurden V-förmig nach außen gespreizt, so dass die Scham sehr gut zugänglich war.

 

So ein Stuhl sah Alex nun da stehen. Er wollte sich gerade setzen, als Mia sagte

„Ziehe mal den Fummel aus, einfach daneben legen“

„Ja Herrin“ erwiderte Alex.

Alex kannte den Stuhl noch nicht, obgleich er jetzt schon lange SM diente.

Als er sich setzten wollte, stellte er fest, die Beine des Stuhles waren extrem lang und dann sah er auch den kleinen zweistufigen Tritt, welcher zwischen den Stuhlbeinen stand. Er nutzte diesen und als er saß, schwebten seine Füße gute 50 cm über dem Boden,

 

Torsten kam rein und öffnete eine Flasche Monet und schenkte allen ein. Setzte sich und Sam nickt Mia zu. Diese stand auf, lächelte in die Runde, trat auf den Stuhl zu und nahm den tritt weg. Dann stellte sie sich an die Seite des Sessels, auf welchen schon den ganzen Abend Sam thronte.

 

„So, Null, du dienst uns schon seit gut 2 Jahren, zwar zeitlich begrenzt, aber wir sind der Meinung dass die Zeit in welcher Du uns zur Verfügung stehst Du deine Sache gut machst. Wie Du sicherlich bemerkt hast, war dieser Abend bislang was besonders, Du musstest unseren sehr guten Freunden deinen Respekt zollen, Du musstest dich im Beisein von anderen Erniedrigen lassen. Wir haben uns jetzt zu 6 beraten, weil die nun anstehende Entscheidung können Sam und ich nicht alleine treffen“.

Alex schluckte sichtbar.

Mia lächelte und setzte fort:

„ Sam und ich haben unsere besten Freude heute zu uns eingeladen, Tina und Tim kennen wir fast genauso lange wie Petra und Torsten, mit beiden Paaren teilen wir sehr sehr viel und zu dem was wir teilen, wirst Du in Zukunft dazu gehören. Von heute an, sind Tina und Tim genauso mit Herr und Herrin anzureden, wie Sam und ich sowie Petra und Torsten. Heißt bei uns, auf Veranstaltungen und ja, beide Paare haben das gleich Zugriffsrecht auf dich >Null< und auch beide Paare oder auch als Einzelperson können mit unserem Einverständnis, dich ausleihen“.

Mia lächelt Null an, Alex schluckte sichtbar. Mia fuhr fort:

„so nun bist du dran >Null<, ich drehe diese Sand-Eieruhr um, die läuft ca. 2 Min. Du kannst herunter kommen, dann trennen sich unsere Wege oder Du bleibst sitzen und stimmst zu einer Gruppe gem. mit uns getroffener Absprache zu dienen“.

Alex schaute Mia an und ließ den Blick in die Runde. Sam lachte, wie üblich boshaft. Tim und Torsten sahen nur ihn an. Petra lächelt ihn freundlich an und Tina, die zwinkert im zu „ Nur Mut Null, man möchte dich mit uns teilen, dass ist ne Auszeichnung“!

Alex schluckte, sah dass der Sand schon zu 2/3 durch war und wurde sich bewußt, die Entscheidung hatte seine Herrin Mia ihm eigentlich in den Mund gelegt, in dem sie den Tritt weg genommen hatte.

Sam:

„Eine weise Entscheidung dass Du sitzen geblieben bist“ nahm die Eieruhr, deren Sand noch lief und drehte diese auf die Seite. „Die Entscheidung ist gefallen, möge der Abend einen freudigen Ausklang nehmen, oder noch Null“?

Alex zuckte, noch Null, was hat das nun schon wieder zu bedeuten aber er sah die ungeduldigen Augen von Sam, seinen Herren und beeilte sich zu Antworten, „ Danke Herr, dass Sie mir in ihrer Güte mein zögern al Zustimmung gedeutet haben und mich in der Entscheidung, sitzen zu bleiben, bestärkt haben, Herr“!

Sam lachte leise und gab den Anderen ein Wink.

Petra entfernte sämtliche Lederfesseln und auch das Halsband.

Tim und Torsten fixierten darauf zunächst seinen Hals, dann gab es einen Riemen um den Kopf und auch die Hände wurden ebenfalls in den Eisen, welche am Sklavenstuhl befestigt waren fixiert.

Tina kümmert sich um seine Füße und auch seine Oberschenkel wurden mit je einem Riemen an den Stuhl fixiert.

Sam zauberte aus einem Schrank ein ca, 50 cm. Tiefes Brett hervor, welches an der Unterseite eine Art Winkels und Steckverbindungen hatte, „Eigentlich für Damen bestimmt, da du aber Wohlgeformt bist mit deutlichen Brüsten, müsste es auch bei Dir funktionieren“.

.

Sam:“ Fein, sieht gut aus. Da Du deine Tasche im Auto vergessen hast, spielen wir nun um Seife für die Körperpflege incl, Rasierer, Mundpflege und um deinen Schlaf. Gib Dir Mühe, wir haben morgen eigentlich schönes mit Dir vor, vermisse uns nicht den Tag.

Spiel 1. verweigerst Du mehr als 2 Aufgaben, bekommst Du morgen stündlich von den Damen je 10 Hiebe mit dem Schlagwerkzeug ihrer Wahl auf den Arsch. Der Tag beginnt für Dich um 8 Uhr und endet um Mitternacht. Es geht um Seife und Rasur und ich schätze rasierte Haut sehr.

Spiel 2.Verweigern, je 2 Stunden 10 Rohrstockhiebe auf die Fußsohlen.

Spiel 3. Null, du wärest den ganzen Tag lebendes Urinal und ich weiß Du hasst es.

 

Jedes Spiel hat Teilaufgaben, schaffst Du eine nicht, wird die vorher verlesene Straf umgesetzt, Es liegt an Dir.“.

 

Petra kam aus der Küche, mit einem Tablett wo etwas drauf war, was allerdings mit einem Handtuch bedeckt war: „Null, dein Schnitzel hervorragend, aber sage mir bitte wie und warum hast Du die Zitrone so geschnitten, wie wir diese vorgefunden haben“?

 

 

Alex;“Herrin, ich habe die Zitrone in geachtelt, damit sich die Säure Sanft und gleichmäßig verteilen kann, so ist der Genuss größer,“

 

Petra;“ fein, ich habe die Zitronen nach deinem Vorbild zerteilt, Du bekommst diese nach einander in den Mund gesteckt und ist alles Fruchtfleisch heraus, so dass nur noch die gelbe Schale übrig bleibt, sowie etwas weises vom Inneren.

 

 

 

1 Zitrone = 1.Spiel. : Mit der Mehrschwänzige CBT.

1 Stück = 2 Hiebe, 2 Stück = 4 Hiebe, 3 Stück = 8 Hiebe, jedes weitere Stück = 16 Hiebe

 

2 Zitrone = 2. Spiel

Basis, wir cremen deine Hoden, deine Penis, deine Eichel sowie den Harnröhren Eingang mit Ätherischen Öl ein, der Rest ist wie beim ersten Spiel, identisch.

 

3 Zitrone = 3. Spiel.

Beim ersten Versagen gibt es Nippelklemmen, welche Definitiv nicht abrutschen. , beim 2. Versagen, je 5 Kilo Gewicht an die Klemmen und dann, na weißte Nägel gehören ins Holz, dumm wenn jemand Dinge nicht wegräumt“ Damit endete Petras Vortrag,

 

Sam nickte und sah in Alex entsetztes Gesicht.

´na klasse´dachte Alex ´jetzt wusste er auch warum er sich gewundert hatte, dass die Strafen fürs verweigern bereits im ersten Spiel so hart war. Klar, eine Zitrone schafft man sicherlich, bei den weiteren wird es schon verdammt schwierig und der Schluss, Hammer.

 

Mai lächelte mild; „Einer von uns steckt Dir die Zitrone in den Mund und Du arbeitest nach Gefühl ab, wir fragen ob das Stück wieder raus kann, ein Nacharbeiten ist nicht möglich“, Schließe zum Bejahen einmal Kurz die Augen.“

 

Tina griff zum ersten Stück und schob es Alex rein; „Guten Appetit“!

Alex wusste vom kochen bereits, dass die Zitronen geschmacklich waren aber auch sauer. Seine Gesicht zeigt deutlich an sauer, nicht wirklich lecker. „Raus“ fragte Tina

Alex schloss kurz die Augen und die 3 Damen betrachteten sich den Rest.

Petra „sieht gut aus“1

Tina schob die nächste in Alex Mund, dieser Biss zu und erwischte einen Kern, welcher so Bitter war, das er die Augen vor Schreck einmal Zukniff. Tina sah es als fertig an und zog die Zitrone heraus. Viel Fruchtfleisch stand noch.

Tina „ Na wahr keine Meisterleistung“!

„Gut getroffen, Tim“ sagte Torsten und sofort folgten die drei weiteren Hiebe, welche jeweils Alex vor schmerzen stöhnen ließ. Nach dem letzten Hieb, war ein Moment pause und Alex setze an; „ ich war noch nicht....“

Alex hatte den Satz nicht ansatzweise beendet und er schrie laut vor schmerzen auf. Alex kannte diese Art von Schmerzen, es war die Singlewhip aus Gummi, ein Lieblingsinstrument seines Herren Sam.

Sams Stimme erklang „Null, Du redest nur wenn Du gefragt wirst, die Regel ist Dir doch klar“!

„Ja Herr“, erwiderte Alex.

 

Mit viel Selbstüberwindung und Disziplin knabberte Alex nun energisch jede Zitrone gründlichst ab. Der Schmerz lies mittlerweile deutlich an seinen Eiern nach.

 

„Phase 1 wäre abgeschlossen“, verkündete Petra.

„Fein“ entgegnete Sam. „Mia1, wo ist das Öl und welches“ kam es von Sam.

Mia „Wir nehmen das China Öl aus der Apotheke, aus meiner Sicht die beste Wirkung für unseren Zweck“, es steht dort auf dem Sideboard“.

Sam: „Welche Dame möchte“? „Ich“ sagte Torsten, „ die Damen könnten zu zärtlich sein“.

 

Torsten griff zur Flasche auf dem Sideboard, welches im Rücken des Stuhles stand. Großzügig schüttelte er Inhalt auf seine Handfläche und lam um Er hatte schon einmal die Erfahrung mit diesem Öl bei SM gemacht. Und Torsten ließ es sich auch nicht nehmen, mit seinen riesigen Tim seufste laut, während Alex Laute vom Schreien, Wimmer und Heulen von sich gab und auch die ersten Tränen sich den Weg über seinen Körper Richtung Boden einen Weg suchten.

Sam: Es ist ja auch ein irrer Schmerz, ich habe mit mal die Schläfen mit dem Zeug eingeschmiert, da ich Kopfschmerzen hatte, danach bin ich zum Pissoir gegangen, keine gute Idee“.

Torsten:“Meiner Sadistischen Madam darf ich ja auch hin und wieder als gezwungenen Versuchsobjekt dienen!, ja die Eier hat sie mir damit auch schon mal eingerieben, nur die Eier, danke das reichte“!

Tim: ist mir eigentlich egal wie es bei Euch wirkte“ Er grinste „ aber diese herrlichen Schreie, dieses Wimmern, in dieser Form solange nicht mehr gehört, ich bin so geil, am liebsten würde ich Null jetzt von hinten nehmen, ein, zwei Stöße und meine Saft würde aus der Nase von Null herausspritzen“!

Alles lachte und Sam meinte nur:“ Lass mal Tim, wir wollen Null jetzt noch etwas Zeitgeben sich in diesem Schmerz zu finden, damit er eine faire >Chance< hat auch die anderen Zitronen schmerzhaft zu überleben, sofern er den Willen zeigt, immerhin haben wir morgen, ähh heute“ die Uhr zeigte 0:45 „ noch einige mit ihm vor“.

 

Als Tim erwähnte, das er ficken möchte lachten zwar alle, allerdings schauten sich auch petra und Tina kurz tief in die Augen und und die Münder bewegten sich auf einander zu, erst sanfte abtasten der Lippen, welches nach einer kurzen Zeit in heftig umschlungene Zungen endete.

Petra war Anfang 50, das Gesicht verriet, die Dame hat schon einiges erlebt. Ein paar Falten zeigten sich und die Konfektionsgröße lag ungefähr bei 42, also ein wohl geformter weiblicher Körper. Sie Trug eine weiße Bluse welche ihren Körper schmeichelte und die üppige Oberweite gut zur Geltung brachte und einen schwarzen nicht zu engen Rock, welcher zwei handbreit über den Knie endete. Dazu Nylons, und die Schuhe waren geschlossene Highheels, mit ungefähr 10 cm Absatz, die blonden langen Haare streng zurück gekämmt und zu einem Zopf zusammen gebunden. Mit der Brille verkörperte Sie perfekt die strenge Lehrerin auf 175 cm Körperlänge.

Unter der Bluse, das stellte sich später heraus, trug sie eine Überbrustkorsage, bei welcher man den Teil des Stoffes entfernen konnte, welcher die Brust bedeckte, so das ihre prahlen Brüste frei Entfaltung genießen durften. Die Korsage war aus Seide in einem weinrot.

 

Tina war genau das Gegenteil. Sportlich auf 185 cm verteilt, schlank mit kurzen schwarzen Haaren. Der Oberkörper steckte in einer schwarzen Lederweste die mittels Knöpfen die r und prahle Oberweite bändigten. Dazu einen kurzen Minirock und dazu schwarze 12 cm hohe Overknee Stiefel. Um die 45. Jahre alt.

 

Mia, welche noch bei Sam stand war Ende 50, trug kurze blonde Haare und war ebenfalls um die 175 cm lang. Auch sie war mehr üppig und hatte ebenfalls einen prallen vorbei, wobei Ihre Brüste aber deutlich mehr der Schwerkraft nachgaben. Als Oberteil hatte sie ein rote Lackbluse gewählte, welche in der Mitte einen Reißverschluss hatte und so die Oberweite gut zur Geltung kam. Dazu einen roten Lackmini und schwarze Nylons. Die Füße waren in 12 cm hohen Sandaletten ohne Riemen gebetet.

Während Sam noch gesprochen hatte, hatte Tina schon ganze Arbeit geleistet, Ihre flinken Finger hatten die Bluse Petra geöffnet, geschickt die Stoffbedeckung entfernt und nun war ihre Zunge an Petras Brustwarzen liebevoll zugange.

Mia sah es und klopfte vorsichtig bei Sam auf die Schulter, dieser nickte nur und Mia steuerte das Sofa an, Tina rutschte von Petra weg und deutete an, Mia möge sich in die Mitte setzen.

Kaum saß Mia streckte Tinas Hand Mia´s Kopf nach hinten, so das Tina Mia´s Hals mit Küssen bedecken konnte. Fast zeitgleich öffnete Petra Mia´s Bluse und fing an die Brüste von Mia zu liebkosen.

In den nächsten 5 min fielen die Kleidungsstücke und vom Sofa war ein wohliges Stöhnen zu hören.

Tim.“ toll und ich durfte nicht“, worauf Mia ´s stimme zu hören war, Tina und Petra haben sicherlich nichts dagegen, wenn Sam euch die Peniskäfige anlegt, damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt“

Sam:“ soweit soll es nicht kommen, meine Herren, die nächste Runde ist euer Part.“

Torsten trat zu Alex, welcher nicht mehr schrie, sondern wimmerte und vom treiben auf dem Sofa so gut wie keine Notiz nahm Alex war in einer Welt aus Schmerz und Geilheit gefangen eigentlich wollte er nur weg, allerdings wollte er Sam und Mia als seine Herrschaft nicht verlieren und auch, der Schmerz lies langsam nach, die Sucht nach dem Nachschlag war irgendwie da, obgleich er Angst vor dem erneuten Schmerz hatte.

Tim steckte Alex eine Zitronen in den Mund „Weiter“.

Bei dem dritten Stück erklärte Tim dann Sam, dass es eine unsaubere Arbeit gewesen wäre. Alex erwartete darauf hin die Hiebe von hinten, jedoch hatte er Torsten nicht richtig durch die verweinten Augen erkannt, Dieser stand vor ihm und jeder Schlag, zeitlich verzögert traf Alex Eichel, welche dummerweise immer noch neugierig vor Geilheit aus der Vorhaut hervor schaute.

Jeder Treffer zog einen Schmerzensschrei nach sich, welcher starken, wohligen Gestöhne vom Sofa bestätigt wurde. Danach wimmerte Alex wieder deutlich mehr.

Das siebte Stuck war dann wieder nicht richtig sauber, und es gab erneut 16 Hiebe, dieses mal von hinten. Alex war jetzt schon am Ende seiner Kräfte, widerstand mit Winden in der Fixierung hatte er schon lange aufgegeben, auch Kraft zu schreien verblasste langsam.

Ne längeren Zeitraum gab es weder eine Zitrone noch einen Schmerz, Alex versuchte mit der letzten Kraft den Schmerz, welcher von den starkten Schlägen von den Bereich seiner Eier in den Körper strömte irgendwie wieder weg zu atmen, was kläglich scheiterte.

 

Dann ertönte Sams Stimme ;“ meine Damen, jener Part den Ihr euch gewünscht habt, steht an, könntet Ihr bitte euer Treiben Einhalt gebieten“.

Tina und Mia traten zu Alex und wischten mit Taschentücher seine Augen trocken, so gut es ging, während Petra vor ihm in die knie ging und mit der Hand von unten gegen die Eier tätschelte „tun die sehr weh“? Jedes Tätscheln ein Wimmern mit tränen, zu mindestens was davon noch übrig geblieben war. Die Damen lachten bei jedem Wimmern.

Petra:“ schau doch mal, was für eine Wonne du mit deinem Leiden bereitest hast.

Die Damen waren nur noch spärlichst bekleidet Petra trug ihr Korsage und die Halterlosen, Tina nur noch die Stiefel und seine Herrin Mia war gänzlich nackt, Auf dem Sofa sah Alex mehrere Handtücher liegen, davor ebensolche.

Die erste Zitrone wurde in sein Mund geschoben. Die Säure, die merkte Alex nicht mehr, die durfte er nicht mehr merken, er wollte diese *** nur noch hinter sich lassen. Eine Art Zwang die ihn funktionieren ließ, dazu der Gedanken an das lebende Klo.

Das vierte Stück hielt Petra triumphierend hoch und Sam erhob sich das erste Mal an diesem Abend aus seinem Sofa und setzt die Klemmen persönlich an. Beim anziehen der Schrauben merkte Alex das die Klemmen oben und unten kleine spitze Zähnchen hatten, welche sich tief, sehr tief in das Fleisch bohrten.. Sam sah Null dabei in die Augen und Alex wusste, dieser Augenkontakt muss unter allen Umständen gewahrt bleiben. Die Vorletzte Umdrehung, die Zähne bohrten sich ganz tief ins Fleisch, ein Schmerz durchzuckte ales, er wimmerte, die Augen gingen für einen Bruchteil von Sekunden zu. Sam sagte kein Wort, rührte keine Mine. Die letze Umdrehung, alex versucht mühevoll den Blick nicht abzuwenden. Sam war fertig, drehte sich um und setze sich in den Sessel,

Es war kurz still im Raum, bis das leichte Wimmern von Alex.

Tina schob das nächste Stuck in Alex. Alex war nicht mehr bei der Sache, der Schmerz, die Reaktion von Sam. Tina holte das Stück heraus und hielt es in die Höhe.
Sam reagierte : verdammt eng Null“.Petra nahm die Gewichte von je 5 Kg hing diese an die Haken und ließ diese dann mit Schwung über die Brettkante fallen. Die Klemmen wurden mit einem Ruck belastet. Alex wollte schreien vor Schmerzen aber da kam nichts mehr, statt dessen bemerkte er, das ihm schummrig wurde. Nein er wollte es jetzt durch stehen und stolz von dem Stuhl steigen, stolz um seine Herrschaft stolz zu machen.

Die letzten Zitronenstücke stellten kein Hindernis mehr da, zu mindesten hielt Mia keins mehr hoch.

 

Sam räusperte sich nach einigen Minuten; „ So kurz vor 2 Uhr Null, wir machen Dich los. Die Damen haben die Handtücher von dem Sofa genommen und neue hingelegt, Du darfst dich zum Kraft holen für den Schlussspurt und zum Aftercare ausnahmsweise aufs Sofa setzen.“

Tim entfernte die Gewichte das Lösen der Klemmen brachte Alex erneut zum Schreien, sofern man das kraftlose Geröchel als solches werten konnte. Die Fesseln wurden entfernt. Als Alex wieder Boden unter den Füßen hatte, versagten seine Beine, völlig kraftlos gleichen diese einem großen Wackelpudding. Tim und Torsten unterstützen Alex dabei zum sofa zu kommen, Tina reicht stilles Wasser welches er versuchte langsam auszutrinken. Beim Hinsetzen stöhnte er vor Schmerzen auf, da seine Eier extrem druck empfindlich waren. Nach 5 Minuten verschnaufen setzte seitlich neben ihn und lehnte sich mit dem Rücken an die Seitenlehne an. Dabei spreizte sie ihre Beine auseinander und gebot Alex sich mit dem rücken so auf sie zu legen, dass sein Rücken auf Ihr lag und sein Kopf auf ihren wohlgeformten Brüsten ruhte.. Mia streichelte dabei Alex Oberkörper und sein Gesicht. Seine Brustwarzen ließ sie bewusst aus, „schön das Du uns so große Freude bereitetest

aber vergiss bitte nicht, dass Du heute morgen noch eine Schuld begleichen musst.

Die Herren streichelten während dieser Zeit ihre Damen.

Nach 10 min. äußerte sich Sam.“ Null stehe auf und gehe in den Käfig“.

Alex folgte auf wackeligen Beinen den Anweisungen. Der Käfig ar heute auf groß gestellt, konnte aber auch als Folterinstrument genutzt werden.

„Wir hatten heute einen wundervollen Abend, gutes Essen und die Abendgestaltung hat uns sechs auf höchste befriedigt, zu mindestens fast“. Alex schluckte. „Null, du kannst morgen bis ( Uhr schlafen, erhole Dich, du wirst die Kraft brauchen. Danach Wohnzimmer aufräumen und um 10 Uhr steht das Frühstück.. Ferner setzen sich jetzt alle auf das Sofa, den Sessel, und Null wir die Füße küssen, sich für die Zuneigung bedanken und ob er noch einen Wunsch erfüllen darfst.“

 

Torsten ließ sich die Schuhe küssen und streichelte kurz über Alex Kopf . Petra sah müde aus genoss aber sichtbar das Küssen der Füße. Tina ließ sich gerne die Füße küssen und zog Alex am Kien fassend ein wenig hoch und gab ihm ein Kuss auf die Stirn :Danke“.

Mia schnurrte beim Füße küssen und hauchte „Küsse mir meinen Kitzler, du hast es dir verdient Null“, dabei öffnete sie mit den Fingern ihre Schamlippen, so das der rosa Kitzler frei lag. Alex hauchte einen Kuss darauf, was ein zufriedenes Lächeln auslöste,

Tim ließ sich die Füße küssen und meinte zu Sam gewandt: „Reichst Du mir bitte den Monohandschuh, Null Umdrehen“! Kniend drehte sich Alex um und Tim band seine beiden Arme so in den Monohandschuh, so das Alex die Arme nicht mehr bewegen konnte sondern starr auf dem seinem Rücken fixiert waren. Tim öffnete seine Hose, nahm seinen doch nicht kleinen Penis heraus. „ ich dürfte Dich ja nicht ficken, insofern blasen und schlucken“ mit dem Kopf führte er den Kopf von Alex über seinen Schwanz, so dass dieser schnell und mit Überraschungseffekt tief eindringen konnte, so dass Alex würgen musste. Die Haare von Alex waren fest in der Hand von Tim und dieser regulierte so das Tempo und die Tiefe. Es dauerte nicht lange, bis sich ein riesiger Schwall Creme in Alex Mund ergoss. „So danke, nun weiter, ich bin jetzt Bett fertig“ äußerte sich Tim noch.

 

Alex robbte zu Sam, küsste diesem seine Schuhe senkte sein Haupt „ Herr, ich habe heute Ihren Willen missachtet“.

Sam: „ Richtig, as schlägst Du als Strafe vor, so dass es eigentlich nie wieder eintreten sollte“?

Alex.“ Herr ich gehe in die Mitte des Raumes, und knie mich hin, beuge mich nach vorne, dann hätten Sie die Möglichkeit mich für meine vergehen mit !0 Hieben ihrer Lieblingspeitsche zu bestrafen, wäre damit aus Ihrer Sicht das Strafmaß ausreichend“?

Sam.“ die Gummi Single Tail?, Kannst Du das den noch aushalten“?

Alex:“Ich weiß es nicht , Herr“!

Sam: „Melkfett und eine zweite Salbe stehen neben der Pritsche, Wasser findest Du auch vor, und ja ich nehme den Vorschlag an, auch wenn es wenige Hiebe sind, aber nach der Vorbelastung. Ist es ausreichend. Und auch wenn ich als dein Top eine Fürsorgepflicht habe, in diesem Fall hast Du einen strikte Regel gebrochen und musst die vollen Konsequenzen tragen. Stehe auf, drehe dich um Null“ Alex tat wie ihm befohlen. Sam drückte einen Knebel in den Mund von Alex, Marke totenstille, dazu Ohropax in die Ohren und zum Schluss eine schwarze Kopfmaske,

er musste etwas warten und wurde dann geführt, Nach der Haltung und der fehlenden Bewegung musste Alex davon aus gehen, ein Standpranger.

Der erste Schlag, irrer Schmerz durch drang seinen Körper. Immer mit Abstand, um den Schmerz auch wirklich durch den ganzen Körper zu jagen. Nach dem 5. Schlag war Alex nicht mehr in der Lage genug kraft aufzubringen um zu stehen, der Standpranger hielt in unerbittlich in dieser Lage fest. Nach dm 6. Schlag war ihm schummrig ebenso nach dem 7. Schlag. Der achte Schlag brachte die Erlösung, der Körper war mit dem Schmerz überfordert und Alex wurde schwarz vor Augen.

 

Alex erwachte und fand sich auf einem kargen Bett in einer Zelle wieder. Sein natürlicher Schlafplatz, während seines Aufenthalt bei der Herrschaft.

Er sah das BabyFon auf dem Stuhl und sah auch, dass das Kamerasystem aktiv war. Seine Herren Mia erklärte ihm einmal, dass Sam durchaus besorgt um sein Eigentum wäre, trotz aller Härte und Konsequenz. Alex bemerkte noch kleine Klebetaps auf seinem Körper mit Drähten dran.

Nach kurzer Zeit erschien eine ihm unbekannte Dame in Kittel. „Ihre Werte sind gut, trinken Sie bitte etwas Wasser, Ihre Wunden sind mit Cremes versorgt, Ich wache noch bis morgen um 8 Uhr über Ihren Gesundheitszustand“.

Alex wollte sich noch Gedanken machen, nahm das Glas Wasser und schlief sofort wieder ein,

 

Fortsetzung folgt

[diskreterlover]

Der perfekte Tag für uns Sklaven

[Ko****]

Bin gespannt wie es weitergeht