Drei Gänge Menue

[Fr****]

Susanne lud mich zum Abendessen ein. Sie wollte sich für meine Hilfe bedanken. Sie öffnete die Tür und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange und einer zärtlichen Umarmung. "Zieh deine Schuhe aus und gehe ins Wohnzimmer. Ich habe vor dem Kamin ein Picknick vorbereitet. Ich hole den ersten Gang."

Susanne kam ins Wohnzimmer und stellte die Vorspeise in die Mitte. Es war ein Dip und Cracker. Dann streifte sie das Kleid, das sie trug runter, gab mir einen dicken Kuss auf die Lippen und sagte: "Es gibt heute Abend alles doppelt, zwei Vorspeisen, zwei Hauptgerichte und zwei Desserts, jeweils einen kulinarischen Gang und einen Erotischen!" Sie setzte sich vor mich und fing an, mich mit ihrem Fuß zu streicheln. Dabei lächelte sie verschmitzt. Ich schloss meine Augen und genoss! Ich schnurrte vor Vergnügen und als ihr Fuß nach unten glitt, salutierte mein Kumpel.

"Das war deine erotische Vorspeise." Sie nahm einen Kräcker, steckte ihn mir halb in den Mund. Dann küsste sie mich...

"Wann ziehst du dich denn aus? Oder soll ich das tun?" Ich zog mein "Adamskostüm" an und streifte meinem Kumpel ein Gummi drüber. Susanne hatte sich ebenfalls umgezogen und stand in High Heels in der Tür. Sie servierte Currywurst Pommes für Zwei angerichtet auf einem Tablett. Als Dekoration lagen eine Gerte,ein Seil, zwei Plugs mit Gleitmittel und ein Dildo auf dem Tablett. Dazu Kondome! Dann ging sie wieder in die Küche und kam mit einem zweiten Tablett wieder. Darauf war eine Kanne abgekühlter Kaffee, zwei große Spritzen und zwei fünfreihige Perlenketten. Sie nahm eine davon und legte sie sich um den Hals. Die Zweite reichte sie mir. "Im Amerika der Sklavenzeit wurde ungehorsamen Sklaven ein Eisenring fest um den Hals befestigt um jedem zu zeigen, daß der Sklave ungehorsam war und weggelaufen ist! Ich laufe nicht weg aber die Perlenkette zeigt meine Demut und meine Unterwerfung an! Du befiehlst, ich gehorche, Herr! Es sind zwei Ketten, ich lege meine an, damit du siehst was ich brauche, die zweite ist für dich, wenn du mich benutzen möchtest. " Sie reichte mir die Kette und ich legte sie ihr an. Dann drehte sie sich um und schaute mich erwartungsvoll an. Ihre Atmung war schwer.

"Es gibt Schokopudding, wie möchtest du ihn?" "Von deiner Muschi lecken!" antwortete ich. Susanne legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. Sie befingerte sich und ich sah,wie ihre Muschi zu glänzen begann. Ich fuhr mit einem Finger ihre Ritze auf und ab und leckte ihre geilen Säfte. Susanne schmeckte köstlich.
Ich schmierte Susannes Muschi dick mit Pudding ein und fing an zu lecken. Der Pudding schmeckte köstlich.

"Dreh dich um und beuge dich nach vorn, wie ein Hocker. Mach deinen Po locker." Ich nahm eine Spritze, füllte sie mit dem Kaffee und kniete mich hinter Susanne. Dann führte ich sie in Susannes Anus und leerte den Kaffee in sie hinein. Susanne stöhnte genüsslich! "Kneif den Popo so lange zusammen bis du es nicht mehr aufhalten kannst. Dann geh sofort auf die Toilette und danach duschen."

"Ich bin frisch geduscht." Susanne kniete sich vor mich und beugte sich tief nach unten und streckte mir ihren Hintern erwartungsvoll entgegen. Ich zog Gummihandschuhe an, nahm das Gleitmittel und begann, Susannes Anus zu verwöhnen. Sie schnurrte vor Wonne und forderte mehr. Dann nahm ich den Analdildo. Der Anblick ließ Susanne laut aufstöhnen. Als nur noch der Ring zum rausgehen aus dem Anus heraus lugte befahl ich ihr, sich aufzurichten. Sie gab mir einen dicken Kuss: "Danke!" Hauchte sie.
Ich nahm ihre getragenen Nylons und steckte sie Susanne in den Mund. "Beuge dich wieder nach vorne!" Ich nahm die Gerte, zeigte sie ihr und versohlte ihren Hintern. Dann küsste ich Susannes Pobacken.

"Möchtest du den Dildo noch in dir stecken lassen oder soll ich ihn entfernen?" Fragte ich Susanne. "Er darf gerne noch in mir bleiben. Ich genieße ihn. Lass uns jetzt über die anderen Toys reden und ich stelle sie dir vor!"
"Da sind zuerst die Nippelklemmen. Sie werden an meinen Brüsten befestigt und zwar an den Nippeln und verursachen Schmerzen. Zusammen mit Gewichten sind die Schmerzen stärker! Willst du es bei mir versuchen? Oder bei dir?" Susanne lächelte mich schelmisch an. "Wenn, dann bei mir, damit ich es kennenlerne." antwortete ich.
"Den Plug kennst du ja bereits. Ich genieße es, ihn in mir zu spüren. Wenn du die Gerte mit den Nippelklemmen und dem Analdildo zusammen benutzt schwebe ich."
"Das Seil ist zum fesseln. Wenn du es richtig machst, ist es für mich ein Hochgenuss. Ich führe dich gerne ein."
"Was sind deine erotischen Vorlieben? Kann ich mich irgendwie revanchieren?" Fragte sie mich.
"Ich habe noch ein paar Fragen, darf ich sie stellen?"
"Frag was du möchtest und soviel du willst!" Antwortete Susanne. "Was wenn ich zu weit gehe? Oder dir eine Anweisung gebe, die du gar nicht magst? Und was,wenn du etwas nicht willst, ich es aber sehr mag?"
"Das ist mein Risiko. Mache es einfach. Nur Gewalt ist ein NoGo." Susanne lächelte mich an.
"Darf ich dir auch Anweisungen per Mail geben? Zum Beispiel wie du dich oder den Abend vorbereiten sollst!" Fragte ich Susanne.
"Gerne! Und falls du einen Fetisch hast, lebe ihn bitte aus! Und sag mir was ich für dich tun darf!" Susanne sah mich an und küsste mich! "Danke!"

Ich entfernte die Nippelklemmen und brachte sie an Susannes Nippel an. Sie schnurrte vor Vergnügen. Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir vor mich und ich streichelte sie. Ab und zu bekam Susanne auch einen Klaps auf den Popo. Sie genoss es sehr.

"Ich ziehe jetzt den Analdildo aus dir raus, dann können wir andere Dinge machen. Geh duschen!"

"Komm zu mir, lass uns schmusen." Susanne gehorchte. Sie schmiegte sich eng an mich und ich deckte eine Decke über sie. "Danke für deine Fürsorge und deine Geborgenheit!" Susanne strahlte übers ganze Gesicht.

"Ich habe auch einen Analdildo, mit Kugeln. Der erzeugt wohlige Schmerzen beim Rein Raus. Verwöhnst du mich mal damit? Und fistest du aktiv oder passiv?" Susanne schaute mich erstaunt an. "Bisher bin ich es, die passiv ist, aber wenn du es selber erleben möchtest, gerne!"

Ich nahm die Decke von ihr und breitete sie auf dem Boden aus. "Ich möchte dir eine Streichelmassage geben und deinen Körper kennenlernen! Leg dich hin!" Susanne gehorchte. Sie legte sich auf den Bauch und ich begann ihren Rücken zu streicheln! Ab und an bekam Susanne einen Klaps auf den Popo!
"Dreh dich um," befahl ich ihr und fing an, ihre Muschi zu lecken. Meine Finger streichelten die Muschi und als Susanne nass war steckte ich zwei Finger in Susanne und leckte ihre Säfte. Susanne schmeckte köstlich. "Hast du schon mal deine Säfte geschmeckt?" Fragte ich Susanne. "Findest du das nicht falsch? An mir selbst lecken..., deine Sahne schlucken ist eine Sache, aber meine eigenen Säfte, auf die Idee bin ich noch nie gekommen. Hast du schon deine Sahne probiert?" "Einmal ja, ich war neugierig! Sie schmeckte salzig."
Susanne fragte: " Und wie schmecke ich?" "Lecker, süß, gerne mehr? Probiere es doch selbst mal." Ich hielt Ihr meinen Finger entgegen. "Gehorchst du?" Susanne lächelte mich verschmitzt an. Dann nahm sie ihn in den Mund.
"Ich mag es eher salzig. Darf ich das Sperma meines Herrn schlucken?" Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und führte ihn zu meinem Kumpel, der bereits gierig wartete. Meine Hände vergruben sich in Susannes Haaren und ich zog ihn abwechselnd zu mir und dann wieder weg, bis ich mich in Susannes Mund ergoss. Ich zog mich an und verabschiedete mich. "Bis bald!" Susanne strahlte!