Se****
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Abgesehen davon ist das ja die richtige Plattform zum fragen - hätte er es bei Facebook getan, wäre er wohl schon erschlagen worden.
Und das Ganze mal von der menschlichen Seite zu betrachten.
Als du deine Frau geheiratet hattest, haste ihre Schwester bestimmt vorher auch schon gekannt.
Frage ist jetzt, warum haste die Schwester nicht geheiratet?
Kocht deine Frau wohl besser?
Es gibt Dinge im Leben die kann und will man nicht verstehen und dieses, also deine gehört dazu.
Wünsche wirklich niemand was schlechtes aber bitte bitte frag ihre Schwester und bitte lass sie es dann ihrer Schwester, also deiner Frau erzählen und schon sind zwei Menschen wieder glücklicher und die Rede ist nicht von dir dabei.
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vor 21 Stunden, schrieb 456funny789:
Alter und Aussehen egal.....das kann ich nicht verstehen. Die Sympathie muss da sein und der Mensch muss mir gefallen
Sehe ich auch so.
Wie sehr muss man am Ende sein, dass einem schon alles egal ist.
Fände die Situation arg ungünstig und vor allem arg verloren mich mit einer Person zusammen zu finden und dann nicht an das Eigentliche zu denken, sondern nur mal Rubel die Katz und bloss weg da zu simulieren.
Ne nix für mich
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vor 47 Minuten, schrieb dauergeil-48:
@SexPoet69 Wie Du in dem Kommentar von SevenSins lesen kannst, wird auch auf korrekte Interpunktion Wert gelegt. Übe das doch gleich in Deinen Beiträgen!
Zum Thema: Mich interessiert erotische Literatur überhaupt nicht.
Ja danke für den Tipp - ich werde mal an mir arbeiten (Also aufs schriftliche betrachtet) ob es von Erfolg gekrönt sein wird - werden wir sehen aber ich gebe mit Mühe 🖒
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Gerade eben, schrieb Joe_2016:
@SexPoet69 bei dem was du beschreibst handelt es sich mehr um eine "Vorliebe"
Ein Fetisch bezieht sich mehr auf etwas gegenständliches.
Im Sprachgebrauch wird das Wort "Fetisch" jedoch für beides angewendet
Ah ok danke - wieder schlauer geworden.
Schönes Wochenende
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vor 20 Minuten, schrieb Ray_Silverman:
Keine Ursache. Dafür gibt es ja dieses Forum. Die Mitarbeiter des Teams danken es uns, wenn wir uns hier austauschen und Erfahrungen und Kenntnisse weitergeben.
Ja, die Sache mit der Langeweile kenne ich wohl. Die kann hier schon einmal ganz schnell aufkommen. Da bietet das Forum dann durchaus Abwechslung und natürlich auch neue Kontaktmöglichkeiten.
Seit einiger Zeit mache auch ich meine ersten Gehversuche beim Schreiben von erotischen Gedichten und Geschichten, die ich dann hier veröffentliche. Kommentare gibt es eher selten. Natürlich interessiert es einen, wie das Geschriebene bei den übrigen Mitgliedern ankommt. Meist muss man das dann aber an der Menge der erhaltenen Likes beurteilen. Einige Spezialisten haben auch Spaß daran, den Button zweimal zu betätigen. Ich vermute einmal, dass man das als negative Bewertung verstehen soll. Allerdings ist mir das ziemlich egal, denn gilt für mich, dass ich meine Geschichten und Gedichte nicht in erster Line für andere schreibe, sondern für mich – weil ich Spaß daran habe. Anschließend ist man dann natürlich nicht selten neugierig, wie das kleinere oder größere Werk bei anderen ankommt. Anfangs war ich da in der Tat etwas „schüchtern“, doch inzwischen bin ich dabei recht selbstbewusst.
Dass einem andere die Texte mitunter verreißen, gehört eben einfach dazu und ist meiner Meinung nach gar nicht einmal so selten mit Neid verbunden. In anderen Fällen sind die Kritiker auch manchmal einfach zu Ich-bezogen und lassen nur ihre eigene Meinung gelten und sind auch nicht bereit, sich in den Anderen hineinzudenken. Fazit: Es kann also gar nicht schaden, ein bisschen ein dickes Fell zu haben.
Neid macht das Ganze doch nur noch interessanter und irgendwelche Sprüche - ach ja denen ist vielleicht auch einfach nur langweillig - jeder soll eben seinen Spass haben ob so oder so.
Wir wollen doch nicht neidisch auf die Neider sein - jedem sein Neid und das Leben geht weiter ob mit oder ohne.
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...man einem anderen Pärchen beim Sex zu sehen möchte, ohne das man selbst bei sich Hand anlegt?
Ich weiss man kann in Clubs gehen und Swingern und was weiss ich, was es da noch alles gibt aber ich meine das Ganze privat in einem Hotel oder sonst wo - zählt das als Fetisch und wenn ja - gibt es auch die, die darauf stehen dahingehend beobachtet zu werden.
Freue mich auf Antworten
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vor 6 Minuten, schrieb Ray_Silverman:
Da Du ja ganz offensichtlich noch nicht lang Mitglied auf diesen Seiten bist, hier einmal ein paar Infos
Hui danke für die ausführliche Beschreibung - sobald ich heute Abend mal etwas Zeit finde, damit ich mich auch damit beschäftigen kann, werde ich mir das Ganze mal durchlesen.
Und ja im Gegensatz zu einigen anderen hier - bin ich wirklich noch nicht lange dabei, dass stimmt wohl.
Habe mich in der Zeit in der ich hier bin auch ein klitze kleines bisschen gelangweilt, muss ich zugeben, doch nachdem ich mir das Forum mal genauer angeschaut habe und meine Interesse daran damit verbinde, hier Geschichten zu schreiben - geht's abwärts mit der Langeweile.
Natürlich findet es jeder Schreiber ganz gut, Kommentare zu seinen Texten zu lesen aber ich bin jetzt nicht der jenige Mensch, der auch noch in seinem Privatleben unbedingt mitten drin stehen will - heisst also - wenn keine Kommentare kommen ist mir das auch recht - ich freue mich einfach meine Gedanken und vielleicht auch Träume und Sehnsüchte aufschreiben zu können, dafür bin ich dann hier genau richtig.
Vielen Dank nochmal für deinen Kommentar - wünsche ein schönes Wochenende
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Gerade eben, schrieb SevenSinsXL:
Ich glaube, die sind generell FSK18, bin mir aber nicht ganz sicher.
Aso - ok das doof
Na ja ich biete es gerne an, nicht um Post zu bekommen - einfach nur so.
Ob es angenommen wird - liegt nicht bei mir 😊
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vor 5 Stunden, schrieb SevenSinsXL:
Hätte ich eine FSK18- Freischaltung und Interesse an erotischen Geschichten, wäre mir vor allem der Stil wichtig. Was man teilweise in den kleinen Lesehäppchen zu sehen bekommt, ist haarsträubend.
Ich bin ein Mensch der sich fallen lassen kann, wenn alles stimmt. Soll heißen- Grammatik, Interpunktion, keine Bezugsfehler, keine unpassenden Zeitsprünge von Gegenwart zu Vergangenheit, kein Wechsel von "ich" zu "er" usw. Die Geschichten müssen stimmig sein, sonst verliere ich sofort die Lust. Ich gehe ja auch nicht mit einem Mann ins Bett, der mir nur so ein wenig gefällt, und Pornos schalte ich sofort aus, wenn sie mir zu dumm sind.
Und vulgäre Ausdrücke dürfen gerne bei Herrn Bukowski bleiben....
Ich bin leider noch nicht dahinter gestiegen ab wann poppen.de die Geschichten in FSK18 setzt.
Kann meine eigenen Geschichten auch nicht lesen, sobald sie FSK18 sind - gut das ich sie gespeichert habe.
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vor 1 Stunde, schrieb Saillady:
Ich mag erotische Gesichter, habe selbst eine BDSM Story geschrieben. Ich mag gern auch deutliche Worte aber auch Geschichten wo es eher umschrieben wird, was entweder gerade passiert oder andere Wörter gebraucht werden wie "Schwanz" oder "Votze".. Das ist nicht immer erotische,auch in Erotik Geschichten sind die Figuren wichtig, genau wie das Aufbauen einer Handlung.
Ich kann mich nicht vulgär ausdrücken - sowas bekomme ich nicht über die Lippen geschweige denn es zu schreiben.
Entweder benutze ich irgendein Wort oder umschreiben es eben.
Ich bin bei weitem nicht schüchtern aber was das angeht habe ich ne Blockade.
Danke für deinen Kommentar und natürlich auch Danke an alle anderen und die, die noch folgen.
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Ok - vielleicht bin ich im falschen Forumteil, habe aber nichts anderes gefunden, wo es besser hinpassen könnte.
Sollte es so sein, sei mir verziehen.
Nun zum Thema - vor einigen Jahren habe ich ein Buch geschrieben und es wird auch bei dem einen bleiben - veröffentlicht wurde es jedoch nie aber das nur am Rande aber eine Einleitung zur eigentlichen Frage.
Denn meine Frage an Euch ist:
Was für erotische Geschichten und Gedanken lest ihr gerne?
Würde gerne hier Geschichten schreiben, Gedanken und Gedichte veröffentlichen, suche auch keine speziellen Vorgaben, um meine Kreativität zu pushen - brauche ich auch nicht, sind genug Ideen da - aber würde mir trotzdem gerne ein Bild darüber machen, wie Eure Interessen dahingehend sind.
Habe bereits zwei geschrieben - beide FSK 18 und etwas heftig und auch nicht für jeden etwas, da sehr speziell - und nun ja wie also schon geschrieben interessiert mich einfach die Meinung oder Vorstellung der breiten Masse hier, was ihr gerne lesen würdet.
Freue mich sehr über ganz viele Antworten und wünsche Euch einen schönen Freitag.
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Am 18.9.2017 at 18:27, schrieb Seelenwanderin:
Da ich nicht verallgemeinern möchte, spreche ich einfach von mir ...
Unterwerfung bedeutet für mich nicht, dass ich den Haushalt manage, die Kinder erziehe, um Haushaltsgeld frage oder meinen Partner bediene...-> beliebig erweiterbar.
Unterwerfung bedeutet für mich auch nicht, dass mir der Mann sagen muss, ob und wann ich atmen darf - um es mal überspitzt auszudrücken.
Ebenso wenig lasse ich mich sexuell bedienen. Zumal die Unterwerfung für mich nicht nur den sexuellen Aspekt hat.
Wenn ein Mann in sich ruht, konsequent ist, Ziele in seinem Leben hat und diese verfolgt, zu seinem Wort steht, nicht Wochen- und Monate für eine Entscheidung benötigt, sich auch entschuldigen kann, eloquent und charmant ist, mir das Gefühl von Schutz und Geborgenheit gibt, mich achtet und respektiert, meine großen und kleinen Macken mit einem Lächeln quittiert (und die daraus resultierende Konsequenz), mich in meinem Tun und Handeln unterstützt neben vielen anderen kleinen Facetten - einfach eine natürliche Dominanz, dann erreicht er mich kopfmäßig. Und wenn er in mir das Gefühl weckt, dass ich mich bei ihm schwach fühlen darf und nicht die taffe Frau, die ihren Alltag bewältigt, dann unterwerfe ich mich aus freien Stücken gerne. Sowohl geistig wie auch körperlich.
Das beinhaltet, dass ich ihm gerne auch ein Getränk reiche, ihn mit seinem Lieblingsessen verwöhne, sein Badewasser einlasse oder andere große und kleine Aufmerksamkeiten. Nicht, weil es verlangt wird, sondern weil ich es gerne tue, weil ich ihn achte, resspektiere und schätze. Denn ein dominanter Mann ist kein Patriach und kein Herrscher. Ein dominanter Mann führt und achtet seine Partnerin und würde nichts tun, was sie seelisch und körperlich verletzt.
Ebenso wird ein dominanter Mann auch mal zum Staubsauger greifen oder den Einkauf erledigen oder die schweren Wasserkisten aus dem Auto in den Keller tragen, ohne das seine Dominanz darunter leidet.
Wenn man seinen Partner wirklich achtet, respektiert und schätzt, dann sind diese Dinge selbstverständlich. Manche nennen es Unterwerfung, andere nennen es Wertschätzung. Und ich denke nicht, dass man sich einen Zacken aus der Krone bricht, wenn man seinen Partner verwöhnt solange es nicht einseitig und man davon ausgeht, dass es Zwang ist.
Das beinhaltet viel Aufmerkamkeit seinem Partner gegenüber.
Sexuelle Unterwerfung mag ich auch. Und wie Eingangs geschrieben, nicht einfach nur daliegen und den Mann machen lassen. Sexuelle Unterwerfung bedeutet für mich auch, dass ich dem Mann zeige, auf was ich Lust habe. Ihn locke, necke und verführe. Und auch ein dominanter Mann darf verführt werden. Kommt immer darauf an, wie weit er es zulässt und dann die Führung übenimmt. Ja, dann will ich genommen werden (im BDSM-Kontext spricht man von Benutzung). Dann will ich nicht das Mausebärchen sein sondern sein Miststück. Dann will ich nicht hören, dass er gerne mit mir Geschlechtsverkehr hätte, dann will er mich ficken .... auch hier beliebig erweiterbar.
Thema Lustschmerz: auch hier möchte ich einen Lustschmerz zugefügt bekommen, weil es mich erregt. Und ja, ich mag Schlaginstrumente wie auch die flache Hand. Und ich mag es, wenn es ein Wechselspiel von Zart und Hart ist. Ich mag es, wenn er mich berührt, streichelt, kitzelt und schlägt .... und noch Vieles mehr, weil er mit meiner Lust spielt und es ihm Lust bereitet, mich so zu erleben.
All diese Kombination im Ganzen als Einheit und dann ist diese sogenannte Unterwerfung - ich nenne sie auch Wertschätzung - freiwillig und nicht, weil man muss oder unter Zwang erfolgt.
Wobei jeder seine Wertschätzung seines Partners anders sieht und ausdrückt. Daher meine Sicht der Unterwerfung, die keine Allgemeingültigkeit hat
Toller Text, schöne Einstellung.
Eigentlich wollte ich auch meinen Senf dazu abgeben aber nachdem ich den Kommentar hier gelesen habe, lasse ich meinen nun weg.
Käme so in etwa mit dem hin, was ich schreiben wollte.
Danke für deine Zeilen
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Definiere Sex! 😊
Natürlich gibt es Beziehungen die keinen Sex haben und die auch funktionieren - nur ob das auf Dauer funktioniert, sind zweierlei Schuhe.
In einer freundschaftlichen Beziehung ist das würde ich mal behaupten eine Sache der Absprache - nix muss - alles kann aber muss da gleich Sex ins Spiel kommen? Sowas kann auch mächtig nach hinten losgehen.
Nun ja alles in einem - nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Die liebe Gesellschaft redet eh viel zu wenig miteinander aber tut man es dann doch und findet eine gemeinsame Einigung - dann kann es funktionieren oder eben halt nicht.
Wer es braucht - bitte schön.
Versuch macht klug
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vor 1 Minute, schrieb invisible40:
der Grund ist wurscht, wenn man den beschissenen Ratschlag ausbaden muss
Seh ich nicht so, wenn man den Hintergrund kennt und sich damit beschäftigt, dann ist selbst das ausbaden des Ratschlages ein einfaches und leichtes.
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Was bisher geschah….
Das Wachs suchte sich seinen Weg, es floss langsam, sogar sehr langsam ihren Rücken hinab.
Tiefer bis hinunter zwischen ihre Pobacken, die ich bereits mit meiner Zunge küsste und liebkoste – die meine Zunge zwischen ihren Schenkeln anfing zu streicheln und langsam hinauf glitt um zwischen ihr Pobacken zu fahren.
Dann – plötzlich ging ihr Telefon und sie musste plötzlich weg.
Aufgehoben ist nicht aufgeschoben sagte sie mit einer aus dem Atem geratenen Stimme, zog sich an, legte mir 50,00 Euro auf den Tisch, sagte hier das ist für das Taxi, um nach Hause zu kommen und verschwand durch die Eingangstür.
Das war es also, dachte ich mir und ging zur Rezeption und bestellt mir ein Taxi.
Nachdem ich in den folgenden Tagen, des Öfteren in das Café ging, in dem wir uns das erste Mal begegneten, kam irgendwann die Servicekraft auf mich zu und sagte, sie hätte eine Nachricht für mich.
Ich öffnete die Notiz und fand ein Datum, eine Uhrzeit und eine Adresse, sonst nix, nahm den Zettel und verließ das Café.
Eine Woche später, war der Termin gekommen. Ich muss zugeben, ich war schon recht neugierig, was mich denn da so erwarten würde und als ich an dem Ort ankam, der auf der Notiz stand wusste ich nicht so recht, was gleich passieren würde.
Es war ein Haus, dass – na sagen wir mal so – baureif aussah – irgendwas sagte mir, geh da bloß nicht rein, da bricht gleich alle zusammen aber die Neugierde war einfach zu groß und so ging ich in Richtung Eingangstür.
Die Tür stand offen und zu meinem Erstaunen, sah es im Haus komplett anders aus, als vor dem Haus.
Böden aus Marmor, verputzte Wände, auch wenn noch nicht ganz fertiggestellt und ein Kronleuchter rankte mitten in der Diele von oben nach unten in voller Pracht.
Hallo sagte ich leise. Doch es kam nichts zurück, bis auf ein kleines Echo
Dann sagte ich etwas lauter – Hallo?
Doch auch jetzt kam nichts zurück und so machte ich mich auf und ging in die erste Etage und sah eine angelehnte Tür, in die ich eintrat.
Der Raum war schwarz wie die Nacht, erst als ich mein Feuerzeug nahm, um wenigstens etwas zu sehen, erblickte ich ein paar Kerzen auf einem kleinen Tisch stehen, die ich dann auch anzündete und der Raum erleuchtete in einem zarten Grünton, so als würde man auf einer Wiese stehen, was jetzt noch fehlen würde, wären die Geräusche der Vögel.
Da stand ich nun, quasi mitten im Wald und überlegte mir was ich nun machen soll, als mich von hinten eine Hand auf meiner Schulter berührte und ich das Gefühl hatte, mir würde eine Kralle vom Nackenansatz hinauf zu meinem Kopf gehen.
Dann packten mich plötzlich zwei Hände und die Krallen bohrten sich links und rechts in meine Schultern ein und nahmen ihren Weg zu meinem Hemdkragen, packten diesen und rissen mir mein Hemd vom Leib.
Dann sagte eine Stimme – leise.
Aufgehoben ist nicht aufgehoben – jetzt folgt Teil 2
Ich drehte mich um und sah sie an, dieses Wesen aus dem Café, aus dem Hotel, sah ihr in ihre Augen und berührte ihre Nasenspitze mit meinen Lippen.
Meine Hände griffen ihre Schultern und fuhren ganz langsam an diesen hinauf zu ihrem Hals und nahmen diesen zwischen sich.
Was nun? Fragte sie etwas erschrocken.
Nicht reden, sagte ich – nichts sagen.
Meine Hände glitten ihr links und rechts an ihrem Kopf nach oben, wobei meine Daumen ihr Gesicht berührten, sanft streichelten und über ihre Augen fuhren.
Dann trafen sich meine Hände an ihrer Stirn und fuhren über ihr Gesicht nach unten.
Berührten ihre Augen wiedermal, streichelten ihre Augenlieder so sanft, als würde man etwas Zerbrechliches anfassen. Dann lies ich meine Hände über ihre Wangenknochen gleiten, über ihre Nase, bis zu ihrem Mund, aus dem bereits ihre Zunge nach meinen Fingern gierte.
Ich streichelte ihr Lippen, ihre Zunge und mit dem Saft ihres Mundes überzog ich ihre Lippen.
Mehr, sagte sie und ich sagte leise: Nicht reden, einfach nur fühlen.
Ihr Arme bewegten sich nach oben, schlichen sich an meine Unterlippe und zogen mich zu ihr. Ein sanfter nicht zu beschreibender Schmerz durchzog meinen Körper, der auch wenn ich gerne noch mit ihr gespielt hätte, mich dazu zwang meine Lippen auf ihre zu pressen und mit meiner Zunge - ihre zu berühren.
Wir trafen uns und berührten uns, extrem langsam, Zeitlupe wäre schnell gewesen, was da geschah war nicht in Sekunden zu messen.
Eine zärtliche Begegnung der Zungen, folgte der anderen.
Ich streichelte ihre Lippen und immer wenn ihre Zunge, die meine zu suchen begann, zog ich meine zurück und lächelte dabei ein bisschen.
Das ist gemein, hauchte sie mich an – küss mich – ich brauch das jetzt. Ich brauche dieses unbeschreibliche Gefühl, also ärgere mich nicht und küss mich.
Und ich fing an sie zu küssen, von zärtlich bis etwas schneller über kleine bisse in ihre Zunge und ihre Lippen, bis hin zu den Küssen, wie man sie kennt.
Während ich sie küsste bewegten sich meine Hände an ihrem Körper nach unten. Über ihren Hals, den Rücken abwärts, dann bewegte ich meine Arme zu ihrer Brust und spürte ihre Erregung an ihren Brüsten und sagte kurz und leise…
Gleich klingelt dein Telefon wieder….
Mein Telefon liegt im Auto, das kann klingeln, bis es explodiert, sowie ich gleich, sagte sie und küsste mich weiter.
Ich öffnete Knopf für Knopf ihrer Bluse und streichelte sie über ihren Bauch, berührte die Ansätze ihre Brust, lies aber ihr Brustwarzen aus und glitt zu ihren Schultern hinauf, was ich auch gleich damit verbunden hatte, ihre Bluse auszuziehen.
Berühr mich, spür mich – langsam ganz langsam so als würde die Zeit stehen bleiben, sagte sie mit zitternder Stimme.
Meine Hände öffneten ihren BH – der kurz danach auf die Erde fiel und ihre wahre Pracht an Herrlichkeit kam zum Vorschein.
Dann glitt ich zu ihrer Hose, sie nahm diesen Augenblick war und fasste mich zwischen meine Beine und sagte: Schlaf mit mir.
Wodrauf hin ich sagte: So schnell geht das nicht, erst mache ich dich noch ein bisschen verrückt.
Wie lange verrückt machen dauern würde, fragte sie!?
Worauf ich sagte:
Verrückt machen dauert solange bis ich der Meinung bin, dass du innerlich explodierst, du das Gefühl hast nicht mehr laufen zu können, du das Gefühl hast mir die Haut vom Leib zu reißen, nur um das zu bekommen, was du jetzt gerade willst, dann könne ich in etwa davon ausgehen, dass du verrückt genug nach mir bist und dann vielleicht aber auch nur vielleicht, werde ich dich spüren lassen, wie tief ich in dich eindringen werde, um dir das Gefühl zu geben, wonach du dich gerade so sehr sehnst.
Das hört sich verdammt lange an, sagte sie – sie wüsste nicht ob sie das aushalten könnte.
Nicht können, sagte ich – müssen!
Während wir dieses kleine Gespräch führten, hatte ich ihr mittlerweile ihre Hose ausgezogen, der Slip war nicht nötig, denn sie hatte gar keinen an.
Ich führte sie zu dem Bett, welches man bei dem schwachen Licht der Kerzen in einer Ecke nur vermuten konnte, setzte sie auf dieses und spreizte ihre Beine und legte meinen Kopf dazwischen.
Dann lehnte sie sich zurück und ich ließ meine Zunge über ihre Schenkel gleiten, berührte sie dazwischen und streichelte sie ganz sanft und langsam zwischen ihren Beinen.
Ich werde verrückt sagte sie, etwas schneller bitte, wenn du es so langsam und noch feinfühliger machst, zerspringe ich gleich, nein ich explodiere, nein ich – oh Mann – egal mach weiter.
Dann lies sie sich auf das Bett fallen winkelte ihre Beine auf die Bettkannte und öffnete ihr Schenkel noch weiter, als bisher.
Und ich führte fort was ich kurz zuvor unterbrach.
Ich verwöhnte sie mit meiner Zunge und sie floss mittlerweile als wäre sie ein Wasserfall, versuchte meinen Kopf zu packen und ihn zu sich hinauf zu ziehen, doch gab sie es auch wieder auf, als sie feststellte das, dass das zu nichts führen würde und ich verwöhnte sie weiter.
Ich kann nicht mehr sagte sie, hör auf.
Ok sagte ich…
Nein hör nicht auf, bist du verrückt, hör bloß nicht auf.
Was ich denn jetzt tun sollte, fragte ich.
Hör auf, nein hör nicht auf, mach weiter, nein mach nicht weiter – maaaaaaan ich will dich spüren, schrie sich mich schon fast an.
Und ich will dich verrückt machen und ich werde dich verrückt machen, sagte ich.
Ich bin schon verrückt, mach was du willst aber hör nicht auf, dann legte sie sich wieder hin und zuckte ein zweimal, bis ich wieder anfing, sie zu verwöhnen.
Während meine Zunge sich zwischen ihren Beinen bewegte – schlichen sich meine Finge zwischen ihre Pobacken und streichelten sie dazwischen.
Umkreisen ihren Po und drangen hin und wieder auch dort in sie ein.
Als sie sich plötzlich aufsetzte und ich beinahe mit meiner Nase in ihr verschwand.
Ihre Augen waren so aufgerissen, dass das Blau ihrer Augen auch den Kerzenschein, des Raumes hätten ersetzen können.
Das hast du nicht wirklich vor, fragte sie.
Ich schaute sie mit einem, nun ja – Dackelblick an - erhob meinem Kopf zu ihrem, gab ihr einen zarten Kuss und fragte: Was, wenn doch?
Ich hasse dich, sagte sie – ich hasse dich so sehr – ich hasse dich – mach was du willst, nimm mich wie du willst, tu was du willst – ab jetzt gehöre ich dir – für den Moment und mach einfach das was du willst.
Ist das nun verrückt genug, fragte sie!?
Nein, antwortete ich, dazu gehört noch viel mehr.
Ich drückte sie zurück auf das Bett, nahm ihren linken Arm und zog ein Tuch aus meiner Tasche, ausgezogen, bis auf mein Hemd, war ich bis dahin immer noch nicht.
Ich nahm ihr Handgelenkt, wickelte das Tuch um dieses und verband es mit dem Bettrahmen
Auch dem anderen Handgelenkt, geschah das Gleiche.
Sie sagte nichts mehr, flüsterte nur noch sowas wie: Das habe ich noch nie erlebt, was machst du nur mit mir?
Ich kniete mich vor das Bett und dreht sie auf ihrem Bauch, sodass ihre Arme nun über Kreuz ans Bett gefesselt waren.
Tut was weh, fragte ich – nein alles in Ordnung, bis auf das ich dich hasse aber sonst ist alles in Ordnung, sagte sie mit einer leicht kratzigen Stimme.
Ich spreizte ihre Beine und meine Zunge verwöhnte erneut ihre Schenkel und auch dazwischen, während meine Hände erneut über ihren Po glitten und beide Pobacken voneinander trennten, so dass der Weg frei war um ihren Po mit meinen Fingern zu verwöhnen.
Den Saft, der aus ihr herausfloss, fing ich mit meinen Fingen auf und strich damit ihren Po ein, streichelte mit meinen beiden Zeigefingern ihren Anus und drang immer wieder langsam und sanft in ihn ein.
Jetzt bitte, bitte nicht aufhören sagte sie, mach jetzt bloß keine Pause – sonst bringe ich dich um.
Ich machte keine Pause – vielmehr weitete ich ihren Anus immer ein bisschen mehr und spürte ihren leisen Schmerz und gleichzeitig ich Verlangen nach mehr davon zu bekommen.
Nachdem sie durch mein Verwöhnen, schon das ein oder andere Mal gekommen war und sie eigentlich keinen Tropfen Feuchtigkeit mehr in ihrem Körper gehabt haben müsste, setzte ich mich auf und streichelte ihr Po weiter.
Meine Finger drangen sanft in ihren Anus ein und etwas Massageöl half dabei diesen immer mehr und mehr zu öffnen, so dass aus zwei Fingern, drei und dann vier wurden, bis zu dem Punkt, dass meine ganze Hand in ihr verschwand und sie immer wieder aufschrie mit dem Satz.
Mein Gott, mach weiter – ist das Geil – nicht aufhören ich drehe durch und ja es tut weh aber wehe du hörst auf – mein Gott ich weiß nicht mehr wo ich bin.
Und zu diesem Zeitpunkt hörte ich auf.
Ich setzte mich ans Fenster und rauchte mir erstmal eine und sie schaute mich einem unglaubwürdigen Blick an und murmelte nur, dass ich ein Schuft bin, ich sowas doch nicht mit ihr machen könne, sie mich am liebsten erwürgen würde, wenn ich nicht auf der Stelle wieder zu ihr käme.
Doch die Zigarette war noch lange nicht aufgeraucht und während ich sie anlächelte, wäre sie mir glaube ich gerne ins Gesicht gesprungen.
Dann stand ich auf – küsste sie von ihren Füssen bis hinauf zu ihren Lippen, streichelte dabei ihre Brüste und nahm ihr die Fesseln ab.
Was passiert nun, fragte sie?
Nun, sagte ich – nun bist du dran, mich zu finden- wenn du erfahren möchtest, wie es weitergeht.
Ich nahm mir mein zerrissenes Hemd und verließ das Haus, als sich oben ein Fenster öffnete und sie mir hinterherrief.
Ja wie soll ich dich denn finden, wo finde ich dich, komm zurück – ich würde so gerne noch stundenlang mit und du in mir explodieren, mach jetzt hier kein Ende und komm wieder hoch.
Ich winkte ihr zu und sagte:
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, wenn du mich finden willst, wirst du mich finden.- 6
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vor 42 Minuten, schrieb LadyHenderson:
Dann gibt der "beste Freund" manchmal aber wirklich beschissene Ratschlaege !
Um das zu vertiefen LadyHenderson würden wir dann in einen Bereich eindringen, würde ich dazu nun einen Text schreiben - würden mich hier definitiv einige steinigen.
Zu tief wäre der esoterische und psychische Hintergrund, der das Warum - das so ist - erklären würde.
Also nicht böse sein - ein kleiner Schmerz ist nicht schlecht aber auf steinigen stehe ich dann doch nicht.
Nur soviel sei gesagt - ja er gibt in deinen Augen vielleicht beschissene Ratschläge aber auch das hat seinen Grund.
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vor 7 Minuten, schrieb herzdame0607:
So siehts aus! Danke für deinen Beitrag. Ich denke, das ist mal allgemeingültig. Man muss auf sich selber hören, das tun, was Einem momentan gut tut. Hilfe annehmen oder auch nicht, leiden oder rumwüten, essen oder fasten, reden oder schweigen, ablenken oder sich tot stellen. Jeder nach seinem Bedarf.
So sieht das aus!
Wir Menschen vergessen irgendwann einmal unseren besten Freund.
Der - der uns nichts schlechtes wünscht, der - der uns immer begleitet und der - der uns so liebt und zu uns steht, wie wir sind.
Der beste Freund eines jeden von uns, sind wir selbst.
Alle anderen sind die, diebuns beurteilen, uns gute Ratschläge mitzugeben - doch wie entstehen diese Ratschläge?
Aus den Lebenserfahrungen ihrer selbst und nicht auf uns zutreffend.
Sicherlich ist das Gefühl da, dass sich sich jemand sorgt und Gedanken macht und sicherlich ist es auch ein schönes Gefühl aber dennoch haben wir den besten Freund vergessen, verloren, verbannt.
Und selbst.
Kaum jemand hört auf seine innere Stimme - spricht mit sich selbst - springt in eine Fütze, wenn es uns eine Stimme sagen würde.
Doch gerade das ist der schöne irrsinn daran - sagen andere dir was du anziehen sollst, wo die nächste Party ist, was inn ist und was man machen sollte - dann sind viele ganz vorne dabei aber ob das Gefühl ergreifent und glücklich macht ist mal dahin gestellt.
Hören wir aber auf unsere innere Stimme, die viele für nicht normal halten und würden uns danach richten und danach Leben, wäre Trennungen, Verletzungen aber auch das Liebesleben, der Grundsatz überhaupt zu leben etwas unglaublich schönes und ausgewogenes - ein gesundes und lächelndes Gleichgewicht und nun endlich auf den Punkt zu kommen.
Du wirst es richtig machen, fühl dich selbst - gebe/entferne und distanziere dich von dem was dir nicht gut tut und entdecke eine ganz neue herzdame0607 an dir und du wirst mit einem strahlen, dass dir niemand mehr nehmen kann - neue Wege gehen.
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Tue das was dein Körper sich von dir wünscht - liest sich vielleicht merkwürdig und viele werden es auch nicht verstehen aber sobald du dich selber in einer Situation unwohl fühlst - schaltet dein Körper auf Notstrom und möchte sich am liebsten verkriechen, schreien, weinen oder sich im Kreis drehen. Sich vielleicht unter einer Decke verkriechen oder Party machen gehen. Alles was du versuchen wirst, um dieser Situation zu entkommen aber dich dann doch nicht von dem Augenblick wegbringt, lass sein.
Setz dich an einen Ort an dem du dich wohl fühlst, spüre in dich hinein und fange Gedanken auf - die dir dein Geist sendet und finde heraus was du jetzt gerne machen möchtest.
Hast du etwas gefunden - tu es - selbst wenn dieser Augenblick oder Tatendrank nur kurz anhält, mach es trotzdem und mach alles was du gerade möchtest.
Dein Körper ist zur Zeit dein bester Freund und der kann dir am besten helfen - sicherlich gibt es Bekannte, Freunde, Familie, das Forum hier aber niemand ausnahmelos niemand kann sich besser in dich hinein versetzen also du dich in dich selber.
Du weisst jetzt gerade was für dich das Beste ist uns niemand anderes.
Wünsche dir ganz viel Kraft
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Ich begegnete ihr in einem Café und wir schauten uns in die Augen und gingen sprachlos hinaus auf die Straße, setzten uns in ihr Auto und fuhren los.
Nach einigen Kilometern erreichten wir ein kleines Hotel, mitten im Wald.
Irgendwo im Nirgendwo
Diese Stille umgeben von Vogelzwitschern und dem sanften Hauch des Windes.
Als wir vor die Eingangstür des Hotels traten, reichte sie mir ihre Hand und ich berührte ihre Fingerspitzen und folgte ihr.
Der Portier reichte ihr unaufgefordert einen Schlüssel und wir stiegen in den Aufzug.
Beim Hinauffahren legte ich meine Hand in ihren Nacken und zog sie an mich heran und als sie kurz vor meinen Lippen ankam, gab ich ihr einen Stubs und ich lächelte sie an – ihr schien es zu gefielen, zu mindestens zeigte mir ihre Zunge das, die langsam über ihre Lippen fuhr und diese feucht machte.
Dann stoppte der Aufzug und wir stiegen aus und gingen auf eines der vielen Zimmer.
Nachdem die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war, stellte sie sich vor mich, öffnete ihren Mantel und stand vor mir, wie Gott sie erschufen hatte – nackt.
Ein Schritt von ihr nach vorne, in meine Richtung lies meine Hand erneut in ihren Nacken fahren. Ich packte sie und zog sie zu mir.
Ihre Beine schlangen sich wie eine Schlange um mich und ihre Gier mich küssen zu wollen, wurde durch ihr leichtes stöhnendes „komm endlich her“ untermauert, doch bevor sie meinen Mund nur ansatzweise erreichte, schlich sich meine Hand von ihrem Nacken in ihre langen Haare, packten sie und zogen sie nach hinten, so dass ihr Hals für meine Zunge vollkommen frei war.
Diese glitt ihr vom Halsansatz – bis hinauf zu ihrem Kinn – hinauf.
Dann senkte sie ihren Kopf und trotz, dass ich ihre Haare noch festhielt, wollte sie geküsst werden, so oder so – nochmal ihr den Kuss verweigern, kam ihr nicht in die Tüte und so suchte ihre Zunge, die meine und nachdem meine Lippen, ihre berührten – war ein Aufhören schon fast gar nicht mehr vorstellbar.
Dann legte ich meine Hände auf ihre Schultern, dreht sie zur Wand und glitt an ihrem Rücken hinunter – hob sie in ihrer Taille an und trug sie zum Bett, legte sie mit dem Bauch auf dieses und setze mich neben sie und fing sie an vom Nacken an zu massieren.
Meine Hände glitten an ihrer Wirbelsäule nach unten, mit meinen Fingerspitzen, nahm ich stellenweise ihre Haut zwischen meine Finger und zog sie zu mir, so dass sie das Gefühl bekam ganz leicht gekniffen zu werden.
Ihr leises stöhnen, dass mich an die Vögel draußen im Wald erinnerte wurde immer lauter und wenn ich nach lies auch leiser aber auch bissiger – so als würde sie etwas einfordern wollen.
Eine Mischung aus Brummbär, Vögelchen und einem Wolf, der Hunger auf mehr bekam.
Die sanft leichte aber dennoch dominierende Massage, die sie spürte erregte sie immer und immer mehr und als sie gerade etwas sagen wollte, brachte sie das heiße Wachs, welches plötzlich auf ihren Rücken tropfte, dem Gefühl näher – auf einem Vulkan zu stehen und wie ein einsamer Wolf zu wimmern.
Jeder einzelne Tropfen, lies sie etwas mehr wimmern, brummen, knurren, piepsen irgendwie alle Geräusche aus ihr heraus zaubern, die man sich in diesem Augenblick eben nur vorstellen kann.
Das Wachs suchte sich seinen Weg, es floss langsam, sogar sehr langsam ihren Rücken hinab.
Tiefer bis hinunter zwischen ihre Pobacken, die ich bereits mit meiner Zunge küsste und liebkoste – die meine Zunge zwischen ihren Schenkeln anfing zu streicheln und langsam hinauf glitt um zwischen ihr Pobacken zu fahren.
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…wie es weitergeht – ein andermal....
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Willkommen in 1000 und einer Nacht. Zugegeben als Bildloser schaue ich auch auf Profile mit Fotos, weiss aber auch das die Wahrscheinlichkeit erschreckend gering ist, von solchen Profilen eine Antwort zu bekommen, mal abgesehen davon das hier ein tierischer Männerüberschuss ist von denen viele den Anstand nicht in die Wiege gelegt bekommen haben. Mich für meine Person interessiert aber im großen und ganzen eigentlich das was geschrieben wurde und dann die Kommunikation - was sagt schon ein Bild aus - wenn die Schönheit eh irgendwann vergeht - wird der Charakter dennoch bestehen bleiben und davon malt man sich eh erst zu einem späteren Zeitpunkt ein Bild und deshalb interessiert letztendlich das dahinter und nichts anderes. Wünsche noch einen schönen Abend.
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Warum sucht man auf solch einem Portal eine Beziehung?
Die Frage ist ja gar nicht mal so verwerflich…
Unsere Gesellschaft ist so sehr schnelllebig, da gibt es in wenigen Fällen noch tatsächliche Beziehungen und wenn dann reden die Menschen viel zu wenig miteinander.
Die Einen überleben die rosa Zeiten erst gar nicht und die, die sie überleben haben entweder Glück gehabt oder sich im Internet kennengelernt und sich schon vorweg fast ihr ganzes Leben erzählt, so dass letztendlich nicht mehr viel zum Erzählen bleibt.
Hinzu kommt noch, dass viel erzählt wird, wie man ist, was man kann und und und – und von dem stimmt dann teils nur noch die Hälfte aber, weil man auch Nähe zu Menschen sucht, dieses Gefühl der Nähe nicht missen möchte, sei es wie es ist – ob gut oder schlecht, man möchte einfach nicht in den Strudel geraten, abends nach Hause zu kommen und es sich alleine auf der Couch bequem machen oder andere Dinge nicht machen zu können oder zu verpassen oder sonst was.
Und dann gibt es die, die sich alle 11 Minuten verlieben und die, die auch alleine gut leben können und dann gibt es die, die sich gerne durch die Menschenmengen küssen und einfach nur ihren ungezwungenen Spaß haben und so weiter und dann gibt es aber auch wieder die, die einfach eine gesunde Beziehung nicht missen wollen und dazu dann auch noch guten Sex haben möchten und was liegt da näher, es nicht einfach mal auf solch einem Portal auszuprobieren.
Wäre es hier nicht gerne gesehen, würde es das Häkchen dafür nicht geben.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Menschen, die sich so hier herumtreiben auch viel offener sind, was die tieferen Dinge des Lebens angehen.
Auf einem normalten Flirtportal schreibt man über das Leben, über das Wetter und über andere Dinge – hier kann man offener reden und findet bestimmt auch Menschen, die, wenn man dann eine Beziehung sucht, an anderen Dingen mehr interessiert ist, als in erster Linie, dem Wetter oder so und mit diesem Thema auch schneller und besser Kontakt findet, als anderswo.
Letztendlich ist auch nur eines wichtig.
Das jeder das bekommt, was er sich wünscht und zufrieden und mit einem Lächeln, ob alleine oder Hand in Hand, dass Leben genießen kann.
In diesem Sinne wünsche ich jedem hier oder sonst wo, dass alle das bekommen, was sie sich wünschen und was sie glücklich macht.
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Glatt und gepflegt, kann es etwas schöneres geben?
Ok es ist Ansichtssache, jeder wie er möchte aber mein Fall ist es nicht, ständig Haare im Hals zu haben oder wenn es nicht ordentlich gemacht ist, das Gefühl zu haben über eine Feile zu lecken.
Sehen die Frauen bestimmt nicht anders, die einen mögen es, die anderen eben nicht. -
Vielleicht ist er einfach nur freundlich, ehrlich und autentisch - einfach er selbst und trägt nicht zu dick auf und redet nicht nur über sich, sondern geht auch auf die andere Person ein. Alleine das Gefühl zu vermitteln gedanklich bei jemanden zu sein, bewirkt Wunder. Jede Frau die ihn anschreibt oder Kontakt mit ihm hat bekommt von mir meinen vollsten Respekt, denn für diese Damen zählt nicht nur der stählerne Körper, sondern auch das funktionierende Hirn. Ist heut zu Tage selten.
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Würde es aussprechen, mit einer Lüge könnte ich keine Beziehung führen, vor allem könnte ich meiner Partnerin nicht mehr in die Augen schauen, selbst auf die Gefahr hin einer Trennung. Da müsste ich dann durch, schrecklicher wäre der Gedanke, wie es meiner Freundin in dem Augenblick der Wahrheit gehen würde, Ach ja ich habe es erlebt und diesen Augenblick werde ich nicht nochmal erleben - er hat viel schönes - vernichtet.
warum ist Massieren für ne Frau gleich .........S E X
in Sex Forum
Geschrieben
Eine Massage ist eine vollkommende Vertrauenssache - was schonmal der erste Schritt dazu ist - sich fallen lassen zu können.
Sie gibt dich ihr quasi in deine Hände und wenn man es richtig macht, also auch ein Händchen dafür hat, spürt man was eine Frau dabei empfindet - dass jedoch findet man(n) nicht in 5 Minuten heraus.
Meine längste Massage die ich einer Frau geschenkt hatte, ging über 6 Stunden und da war bis auf mit einander schlafen alles mit dabei.
Schon im ersten Moment wo die Hände den Körper berühren, spürt man wie angenommen man sich fühlt oder ob da etwas verspanntes vor einem liegt. Darüber hinaus ist es für beide Seiten etwas ganz besonders.
Für Sie die dir das Vertrauen schenkt und für dich, der das Vertrauen bekommt - beide lassen sich quasi fallen und wenn man über einen gewissen Zeitraum eine Person massiert hat und sie Stellen gefunden hat an denen die andere Person sich nicht nur richtig fallen lassen kann, sondern auch noch erogen berührt wird (das muss nicht zwingend zwischen den Beinen sein - es gibt so sehr viele Stellen) , dann kann eine Massage für eine Frau besser sein als Sex.