Hi,
Ich stehe fest im Leben und Beruf.
Ich mache Musik, arbeite gern mit den Händen, bin kreativ und nicht auf den Mund gefallen... behaupte ich jetzt einfach mal.
ich bin ein bisschen zu gefühlvoll, zu vertrauensvoll, zu verrückt, zu wild, zu gierig und zu süchtig nach dem Leben,
Ich bin also etwa 475 % Chaotisch-Liebenswert.
setzt sich aus Fanta, Sie und En zusammen. Wobei Fanta der prickelnde Teil ist, Sie der heiße Teil und En muss ich offensichtlich noch herausfinden.
Die Konstellation der Partner so wie die Stimmung ist da entscheidend. Sich dort berühren zu lassen ist bei mir eine Vertrauenssache. Wenn man aber das erstmal hat... Tja, meiner Erfahrung nach mochten es deutlich mehr als die Hälfte der Partnerinnen passiv, und etwa die Hälfte aktiv. Ich kann es Weiterlesen… genießen wenn ich weiß das es ihr Lust bereitet .
Also den Spruch "was bilden sich die Frauen hier ein?" Hab ich schon einige male gehört. Da geht es aber eher im das Verhalten und nicht um die Prämisse sexueller Selbstbestimmung . Viele Männer als auch Frauen glauben in der "Anonymität" über andere zu urteilen... Wie kann der/die mich nur Weiterlesen… ablehnen obwohl er/sie doch selber....
Es lohnt gar nicht sich über diese Menschen den Kopf zu zerbrechen. Ein großer Anteil dieser Menschen ist kurz hier weil sie glauben, es heißt poppen , also gibt's hier sex für Lau.
Meine Erfahrungen sind, viele Leute sind umgänglich und vernünftig, und nicht soo konservativ, sie gehen nur in der Menge unter .
Ich bin begeistert wie Wertfrei du alles beschreibst und dann nach unserer Meinung fragst.
Ich glaube das der Wert realer Kunst sich in der Zukunft steigern wird, während er sicher jetzt erstmal eine Talfahrt einnehmen wird. Mit neuen Möglichkeiten muss gespielt werden, denn allein das du auf so Weiterlesen… einer Seite, so einen Text schreiben kannst, spricht doch schon Bände und zeigt das du Sex im Internet schon Akzeptiert hast. AI, wird durch alle Bereiche unseres Lebens fegen, ob man es gut finden wird oder nicht, aber sich dem entgegen zu stellen, wäre so praktisch wie sich damals dem Smartphone zu verweigern.




