Alle reden von sexpositiven Partys – aber wer macht’s wirklich? Und was tut sich in der sexpositiven Szene in Norddeutschland, in Städten wie Hannover, Bremen und Hamburg? 

Im Norden tut sich was: Zwischen Elbe, Weser und Ostsee erwacht eine Szene, die Lust, Musik und Achtsamkeit neu denkt. Hamburg, Bremen, Hannover, Kiel – überall entstehen Formate mit sexpositiven Parties, die es anders wollen. 

Hier geht’s um Freiheit, ohne Beliebigkeit. Um Nähe, ohne Druck. Um Menschen, die Lust nicht verstecken, sondern gestalten. 

In alten Industriehallen, auf Dachböden, in Lofts und Clubs treffen sich Queers, Paare, Singles, Kinksters und Neugierige. Manchmal beginnt der Abend mit Beats, manchmal mit Atemübungen – aber immer mit Bewusstsein. 

Zwischen Techno, Tantra und Talk wächst eine Bewegung, die Spaß haben will, ohne Grenzen zu überschreiten. 

Offen. Echt. Nordisch direkt. Wir zeigen euch, wo die spannendsten sexpositiven Partys in Norddeutschland stattfinden – von Hamburgs wilden Nächten bis zu Bremens achtsamen Formaten, Hannovers neuen Clubkonzepten und Kiels intimen Treffen. 

 

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Die sexpositive Szene Norddeutschlands: wild, achtsam, echt.

 

Zwischen Workshops, Tempelnächten und neuen Formaten 

Was im Norden ich Sachen sexpositiven Parties gerade passiert, hat viele Gesichter. 

Da sind die Tempelnächte in Bremen, wo Atemarbeit, Embodiment und das Wheel of Consent die Grundlage für sinnliche Begegnungen bilden. Workshops wie „Tantra trifft BDSM“ bringen Achtsamkeit und Dominanz zusammen, während Formate wie der Sexualitäten-Salon in Hamburg Raum für Gespräche, Körperwahrnehmung und Reflexion schaffen. 

Manche Events laden zu reinen Erfahrungsräumen ein – etwa Tantra-Retreats auf Rømø, Cacao-Zeremonien oder „Embodiment & Zykluspower“-Wochenenden. Andere gehen tiefer in persönliche Themen: weibliche Lust, Orgasmusfähigkeit, Scham, Beziehungsdynamiken. 

Es ist eine wachsende sexpositive Szene, die keine einheitliche Richtung hat, aber ein gemeinsames Ziel: mehr Bewusstsein, mehr Verbindung, weniger Scham. 

Viele Formate der sexpositiven Parties in Norddeutschland sind offen für Einsteiger:innen, andere eher für Menschen mit Erfahrung. 

Und egal, ob sexpositiver Workshop, Party oder Retreat – fast überall geht es um dasselbe: Konsens, Neugier, Präsenz. 

 

Lust, echte Menschen aus der sexpositiven Szene in Norddeutschland kennenzulernen? 

Auf Poppen.de findest Du Gruppen, Foren und Events von Hamburg bis Kiel – voller Menschen, die Lust mit Bewusstsein leben. 

Schau rein, tausch Dich aus, finde Deine sexpositive Community. 

 

https://www.poppen.de

 

Sexpositive Parties in Hamburg – Hedonismus ohne Hochglanz 

Hamburg hat diesen Geruch nach Freiheit. Nach Nächten, die sich nicht erklären müssen. 

Wer von sexpositiven Partys in Hamburg spricht, landet schnell beim KlITBALL – ein Name, der längst mehr ist als ein Event. Was als Underground-Format auf St. Pauli begann, ist heute so etwas wie das Rückgrat der Bewegung. Ein Raum, in dem Techno auf Körper trifft, Latex auf Glitzer, Queer auf Hetero – ohne Hierarchie, ohne Pose. 

Das Publikum ist durchmischt. Künstler:innen, Tänzer:innen, Banker:innen, Menschen, die lieber fühlen als reden. 

Man betritt den Raum und spürt sofort: Hier herrscht keine Aufdringlichkeit. Keine Gier, kein Konsum.  

Man sieht sich, aber niemand schaut zu. 

Und dann ist da Access All Areas – ein jüngeres Format, das Hamburgs Queer-, Fetisch- und Techno-Communities vereint. Drei Floors, drei Energien: laut, verspielt, meditativ.  Hier geht es nicht ums Ausziehen, sondern ums Loslassen. 

Man könnte sagen: Hamburg hat gelernt, dass Hedonismus nicht bedeutet, sich gehen zu lassen, sondern anwesend zu sein. 

 

Willst Du wissen, wo im Norden die nächste sexpositive Party beginnt? 

Die Poppen.de-Community teilt Termine, Erfahrungen und Empfehlungen – direkt aus der Szene. Schau in die Gruppen, stell Fragen im Forum und verbinde dich mit Gleichgesinnten.  

 

https://www.poppen.de/forum/

 

Sexpositive Parties in Bremen – Bewusste Lust statt Club-Exzess 

Bremen hat keine Szene, die schreit. Bremen flüstert. 
In einem Loft am Stadtrand stehen Yogamatten, Decken, Kerzen. 
Hier finden Tempelnächte statt – halbe sexpositive Workshops, halbe Rituale, ganz Bewusstsein. 

Es beginnt mit Atmung, Bewegung, langsamer Berührung. Kein Alkohol, kein Lärm, kein Druck. Alles läuft unter einem einfachen Prinzip: Zustimmung ist sexy. 

Viele dieser Abende basieren auf dem sogenannten Wheel of Consent – einem Modell, das fragt, was wir wirklich wollen, statt was wir glauben, geben zu müssen.  

Vier Rollen: geben, nehmen, erlauben, empfangen. Ein Kreislauf, der Grenzen sichtbarer macht – und Nähe möglich.

Wer einmal verstanden hat, wie es sich anfühlt, nur zu empfangen, ohne etwas leisten zu müssen, spürt, wie viel Ehrlichkeit in echter Lust steckt. 

Hier entstehen keine anonymen Begegnungen. Es sind Menschen, die reden, lachen, innehalten. 

Zwischen Atemzügen und Cacao-Zeremonien wächst eine neue Art Intimität – langsam, fast unmerklich. Am Ende tanzt man vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber alle gehen mit einem klareren Gefühl nach Hause, als sie gekommen sind. 

Neben den bekannten Tempelnächten zieht auch das Hamburger KlITBALL-Kollektiv regelmäßig in die Hansestadt und bringt dort seinen Mix aus Techno, Körperarbeit und Kink in kleinerem Rahmen auf die Tanzfläche. 

 

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Zwischen Glitzer, Kerzenlicht und Techno: Wo nordische Nächte prickeln.

 

Sexpositive Parties in Hannover – Swingen ohne Etikett 

Hannover war lange das Revier der klassischen Swingerclubs: rote Wände, Jacuzzis, Paare auf Beutezug – charmant in seiner Art, aber der neue Sex in Hannover hat andere Pläne. 

 

Hier verändert sich etwas. 

Einige Swingerclubs in Hannover öffnen ihre Türen für neue Formate – freier, respektvoller, ohne Leistungsdruck. Manche Abende beginnen mit Musik und offenen Gesprächen, andere mit kleinen sexpositiven Workshops oder Consent-Runden. 

“Hier darf alles passieren, aber nichts muss“, sagt eine Organisatorin. „Das ist kein Markt der Möglichkeiten. Das ist Begegnung.“ 

Parallel entstehen neue Räume, die Lust und Achtsamkeit verbinden: Beim KlITBALL im Klub Pan trifft Techno auf Kink, im Feinfühlraum Hannover stehen Körperarbeit und Bewusstsein im Mittelpunkt, und Initiativen wie Tantra-Heart oder die Shakti Sangha schaffen sichere Räume für tantrische Praxis und Kommunikation. 

Das Publikum ist bunt: Paare, Solos, Queers, Kink-Neulinge, ältere Menschen, die einfach neugierig bleiben wollen. 

Was früher hinter geschlossenen Türen stattfand, passiert heute offener – mit denselben Sehnsüchten, nur anderen Spielregeln. 

 

Kiel & Lübeck – kleine Kreise, große Offenheit 

An der Küste ist alles ein bisschen direkter. Weniger Glitzer, weniger Bühne – mehr Mensch.  

In Kiel treffen sich kleine Gruppen regelmäßig in privaten Räumen oder Studios. 
Mal geht’s ums Tanzen, mal ums Reden, manchmal einfach ums Fühlen. 
Kein Programm, keine Erwartungen – nur Neugier. 

In Lübeck entstehen derzeit neue Orte, in denen man nicht performen muss, um willkommen zu sein. Kleine Studios, offene Treffen, Gespräche über Lust, Körper und Grenzen. Die Menschen hier wollen keine Bewegung starten – sie leben sie einfach. 

Es ist die stillste, aber vielleicht ehrlichste Form dieser sexpositiven Szene: kein Hashtag, kein Konzept, nur Verbindung. 

 

Sexpositive Parties in Norddeutschland 

Im ganzen Norden entstehen gerade Räume, in denen Sexualität wieder spielerisch wird – mal in Clubs, mal in Seminarräumen, mal am Meer. 

Von sexpositiven Parties in Hamburg bis zu Tantra-Seminaren in Bremen oder Kiel – die Szene in Norddeutschland wächst, weil Menschen Lust wieder als etwas begreifen, das geteilt werden darf. 

Nicht als Trend, sondern als ehrliches Bedürfnis nach Nähe, Freiheit und Austausch. 

 

Willst Du Menschen treffen, die so fühlen wie Du? 

https://popcorn.go.link/fTUKE

 

Lust auf noch mehr Input?  

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