1.
DWT Tag im Kools.
Ein wirklich geiler Schwanz!
Ich laufe so voll aufgestylt im Kools herum und schaue nach weiteren Vergnügungen. Ich komme am Glory Hole Raum vorbei und die eine Tür steht offen. Der Raum ist leer, der Porno läuft, ich will gerade meinen Blick abwenden, da bleibt er an einen prächtigen Schwanz, der durch das Loch steht, hängen. Ich überlege ob ich da reingehen soll und ….. Noch etwas verhalten entscheide ich mich dafür. Ich gehe rein und mache die Tür etwas zu. Mein Blick ist wie festgewachsen. Der Schwanz ist so schön, glatt und alles eben so wie man sich einen Schwanz wünscht. Ich klopfe leicht gegen die Wand und sage, „nicht erschrecken“. Und das ist für die nächsten Minuten das letzte was ich sage. Ich gehe in die Knie und nehme den leicht männlichen und etwas pissigen Geruch wahr. Jetzt, so nah vor meinem Gesicht, wurde mir auch erst die Größe richtig bewusst, er war riesig. Beide Hände konnte ich hintereinander um den Schwanz legen und immer noch waren ca. 5 cm und die Eichel frei. Ja und da begann ich jetzt mit meiner Zunge um das Pisslöchlein herum zu lecken. Dieser leider nur leichte Geschmack war so geil, Ich wollte mehr. Ich lutschte und saugte gierig die Eichel und versuchte meine Zunge in das Loch zu stecken, damit noch etwas schön schmeckendes auf meine Zungenspitze kommt. Aber da war nichts mehr. Also nahm ich immer mehr von dem geilen Teil in meinen Mund auf. Immer wieder rein und raus. So ein geiler Schwanz und ich musste mich hier verrenken damit ich überhaupt da unten ankommen konnte, aber egal, dieser Penis war es wert. 50 mal war er das wert. Jetzt steigerte sich meine Gier noch mehr, ich wollte ihn ganz. Ganz tief drückte ich ihn in meinen Hals hinein. Mit jedem neuen Aufnehmen setzte ich mehr Druck ein, aber Hals wollte sich nicht weiter dafür öffnen. Ich musste schon würgen und es krampfte dabei im Hals. Ich spürte, wie geil der Penis das fand und ich wollte dieser Schönheit alles geben, denn auch ich wollte alles von ihm haben. Nun wollte ich einem letzten Versuch, ihn ganz rein zu bekommen, unternehmen. Genau in dem Moment als ich mit der größten Anstrengung presste, begann ich mit Schluckbewegungen, einmal, zweimal, dreimal und gerade als ich aufgeben wollte, genau da, da machte es plopp und ich konnte ihn ganz in mich aufnehmen.
Jetzt war der Zeitpunkt, zum Atmen oder in diesem extremen Glücksgefühl hinüber zu gleiten, gekommen. So schmerzlos, voller Geilheit und voller Schwanz! Aber da fehlte noch etwas ganz wichtiges. Seinen Saft, den wollte ich unbedingt noch, also zog ich langsam zurück, spürte wieder ein Gnubbeln als seine Eichel die Sperre auf dem Rückzug überwand. Noch einmal konnte ich ihn nicht so weit einführen, denn ich spürte ein sanftes pochen in seinem Schwanz, er war kurz vor dem Orgasmus. Diesen geilen Saft wollte ich direkt in meinem Mund, auf und unter meiner Zunge, ja diesen schleimigen Saft wollte ich überall schmecken und fühlen. Und bei diesen Gedanken begann er zu zucken und ein geiles Stöhnen drang aus der Nebenkabine in meine Ohren. Zeitgleich schoss sein geiler Saft in meinen erwartungsvollen Mund. Wow, ein mit Worten nicht zu beschreibender schleimiger, geil schmeckender Orgasmus spritzte und spritzte in meine Mundfotze. So muss ich das Loch in meinen Gesicht jetzt nennen, denn die wilde ungezügelte Geilheit mit der die Fotze den Saft aufnahm und gierig Schluckte, so etwas konnte ich nicht mehr als Mund bezeichnen. Mein ganzer Körper, mein ganzes ich, alles war nur noch reine geile nuttige Mundfotze. Und ja, zum Glück war es so, denn nur so konnte ich das richtig bezeichnen und genießen. Ich will nicht übertreiben, aber dieser schöne, samtweiche Riese schoss mindesten 10 volle Ladungen in mich hinein und beglückte mich damit gänzlich. Ich schwebte wie im Spermahimmel und saugte und saugte und saugte. Völlig weggetreten
hörte ich von der anderen Seite eine Stimme, ich wollte die gar nicht hören, aber sie war da und sagte,“ er ist leer, er ist wirklich leer“. Und in dem Moment zog er ihn aus dem Loch und damit auch aus meinem Mund und meiner Hand. Es war zu Ende und ich wollte es nicht. Nein ich wollte diesen Schwanz jetzt nicht los werden.
Ich öffnete die Tür und fragte, als der Mensch mit dem jetzt eingepackten tollen Schwanz herauskam, ob ich es ihm noch einmal, diesmal in gemütlicher Atmosphäre, machen dürfte. Er verneinte meine Frage und ging. Einmal drehte er sich jedoch noch um und sagte, „du bist eine geile Bläserin“ und weg war er