Was ich von einem Sklaven wünsche.
Beschreibe ich mal aus seiner sicht.
Der Sklave demütig und gehorsam
Das Halsband umgelegt, die Kette straff gezogen,
ich spüre deine Dominanz, sitz kauernd hier am Boden.
Du näherst dich,die Spannung steigt, ich höre deinen Schritt
und schenkst du mir Beachtung, gibst du mir einen Tritt.
Du bist meine Herrin, nur du machst mich geil,
bestrafe mich wie's dir beliebt, gib mir mein Seelenheil.
Lustvoll zuckt mein nacktes Fleisch,
los knebel mich, zieh an der Kette,
ich will der Sklave sein,.. hier in deinem Reich.
Ich war ein böser Junge, lass mich die Peitsche spüren,
ich gebe mich dir total hin und lass mich von dir führen.
Du bist meine Herrin, nur du machst mich geil,
bestrafe mich wie's dir beliebt, gib mir mein Seelenheil.
Bei dir bin ich nichtig und klein,
der Alltag treibt mich in die Enge,
denn hier muss ich der Chef und treuer Vater sein.
So gib mir mehr, immer mehr, ich zahle jeden Preis,
devot und masochistisch, machen mich nur Schmerzen heiß.
Du bist meine Herrin, nur du machst mich geil,
bestrafe mich wie's dir beliebt, gib mir mein Seelenheil.