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Die Wilde Lust


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Endlich mal wieder unterwegs,alleine. Ohne Familie.
Ein angenehmer Augustabend die Bäume blühen bunt und ich genieße es, wie mir der Sommerwind um die Nase streicht.
Im Hintergrund, Trommelmusik von der Feier nebenan.Zügig flitzt die Natur an mir vorbei und ich habe das Gefühl selber zu fliegen. Kaum ein anderes Fahrzeug ist auf der Straße unterwegs.

Plötzlich erblicke ich ihn, Oberköperfrei, verschwitzt, mit diesen bestimmten und strengen Blick.
Er sieht mich..Freundlich winkt er mir zu, als ich langsam zu ihm hinlaufe.
"Hallo schöner Mann, darf ich dich Abschleppen?"
"Gerne! Endlich bist du da!" sagte er mit einen leichten Lächeln auf dem Gesicht.

Unanständige Gedanken durchfluten sofort mein Gehirn, es rutscht vom Kopf in den Unterleib.

Der Duft seiner Haut, von der Spätsommersonne verwöhnt und gepaart mit einem leichten Hauch von Parfum strömt in meine Nase.

Zur Begrüßung nehmen wir uns kurz in die Arme und ich merke, wie sehr ich Ihn haben will.

Wir laufen ein Stück und nehmen an einen schattigen Plätzchen am Main Platz, ich hoffe, er bemerkt nicht wie nervös ich bin.
Zu spät, sein wissendes Lächeln und sein zweideutiger Blick zeigt mir sehr genau, dass ich mich zu wenig unter Kontrolle habe. Ich kann meine Augen gar nicht von ihm lassen.

Nach einen tollen Gespräch bemerkte ich wie seine offenbar sehr talentierten - Finger zu mir hoch Richtung Rücken wandern. Herausfordernd durch bohren mich seine Blicke während ich unablässig ihn anfange zu streicheln. Wir küssten uns, er öffnete seine Hose..
Kreisende Bewegungen mit den Fingerspitzen, mit der ganzen Hand sanfte und manchmal etwas strenge Auf - und Abwärtsbewegungen. Ich kann förmlich spüren, wie sich das anfühlen muss.

Lasziv beisst er meine Unterlippe, mein Hals und raubt mir damit den Rest meines Verstandes.
"Lass uns zum Auto gehen...". Stöhnte er leise.
Zweimal muss er mich nicht dazu auffordern. Von der Straße aus fast nicht mehr weit, sehe ich sein Auto.

Schnell sind die Türen geöffnet und wir darin verschwunden.
Soll ich ihn schmoren lassen? Nein! Ich selbst verbrenne schon.

So schnell hatte ich meine Hose noch nie ausgezogen.

Meine glattrasierte Auster öffnet sich langsam und ich sehe, wie seine Hand gierig und doch langsam von meinen Unterleib aufgenommen wird.
Noch nie wollte ich mein Dasein in einem Auto tauschen, sein zuzusehen wie er langsam und dann immer schneller wird, lässt diesen Wunsch in mir wach werden.
Ich genieße seine wilden Bewegungen und das sanfte Spiel seiner talentierten Finger.
Als ob ich seine Gedanken lesen könnte, ich halte inne..
"Reite mich" stöhne er. Nur zu gerne gehorche ich ihn.
Ich setzte mich auf ihn, fange an zu reiten und ziehe mich zu ihn heran.
Hart rammte er seine Lanze in die meine feuchte, wunderbar warme Mitte.

Unser offensichtlich sehr erregtes Zentrum der Lust, lässt und immer lauter und wilder werden.

Er hat mich derart erregt, dass meine Hüfte wie ein wild gewordener Entsafter kreist und – sein starkes Glied einem Presslufthammer gleicht - mit mächtiger Kraft in mich hineinstößt.

Ich spüre seinen heißen Atem in meinem Gesicht. Und seine Augen, die puren Sex und reine Wollust versprühen, befehlen mir "Mach weiter! Schneller und härter".

Diesmal schaffe ich es nicht, still zu bleiben. Mit einem befreienden, kehligen Laut, stöhne und schreie ich meinen Höhepunkt entgegen .Glühend heiße Lust überschwemmt mein Unterleib.

Mein Stöhnen und Seufzen verraten Ihm, dass er seine Sache recht gut gemacht hatte.
Langsam gleitet seine Zunge auf meinen verschwitzten und frisch durchgevögelten Körper entlang.

Provozierend schaute ich ihn tief in die Augen und zeige ihn mein schönstes Lächeln.
Schon hat er mich tief in sich aufgenommen.
Er zieht sein Glied aus mir, und fing an seine lüsterne, kleine Sauerei auf mir zu hinterlassen. Wie glühendes Eisen brannte sein Saft auf meinem Leib, seine Zuckungen und seine heissen Strahlen trieben meinen Höhepunkt zu einer schier endlosen Folge von Schüben meiner höchsten Lust.
Ich bin immer noch so erregt das ich vor lauter Geilheit zuckte.
Völlig außer Atem,lassen wir uns erschöpft los.

Unglaublich: dieser Mann weiß, wie ich' s am liebsten mag!

Geschrieben

Wow! Sehr geil geschrieben... Wenn es nicht nur eine Fantasie bleiben soll... Du weißt, wie du mich erreichst ;)

Geschrieben

Gefällt mir sehr gut.... Mal eine erotische Geschichte die, Fantasie anregt.... Ohne primitive ausdrücke... Wunderbar... Bitte mehr davon... LG Peter 

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