Jump to content

Geschäftsreise Plus


devilxxl

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Die Abende auf Geschäftsreisen sind ja doch meistens eintönig. Entweder man gammelt ewig an der Hotelbar rum, oder man verbringt die Abende auf dem Zimmer und zieht sich die Hotel-Pornosammlung rein.

Nein, diesmal nicht! Dachte ich mir letzten Frühling, als ich mal wieder für ne Woche nach Berlin musste. Nur auf irgendwelche touristische Aktivitäten hatte ich so gar keine Lust. Vielmehr sollte es was persönlicheres sein. Vielleicht eine nette weibliche Begleitung mit "Mehrwert"? Nun, dafür gibt es ja eigentlich Escort Services, die sowas professionell anbieten. Aber da ich ja schon seit etlichen Jahren bei poppen.de angemeldet bin, kam mir der Gedanke einfach darüber eine private Begleitung zu suchen. Eine nette, spontane Frau, die einem netten Franken mal ihre Stadt zeigen möchte und die spontan genug ist, um vieleicht ne heiße Nacht mit mir zu verbringen.

Ich gebe zu, das war ein Experiment. Ich hatte noch zwei Wochen bis Berlin. Würde sich wirklich eine Frau finden, die sich mit einem wildfremden Mann zu einer Stadtführung verabredet, obwohl der Mann offensichtlich was ganz anderes im Schilde führt? Was soll ich sagen, ja die gibt es! Es war zwar nicht gerade einfach und ich hab in den zwei Wochen poppen.de so intensiv genutzt wie lange nicht mehr. Aber ich habe sie gefunden, obwohl ich mir dabei wahrlich massenweise Körbe eingehandelt habe! Ich bin aber trotzdem immer höflich und freundlich geblieben. Und meine Hartnäckigkeit hat sich letzten Endes ausgezahlt!

Ihr poppen.de Profil las sich sehr verführerisch: Sie war wesentlich jünger und hatte glatte, halblange, schwarze Haare. Da stand auch, dass sie sehr spontan ist, lebenslustig und offen für vieles. Das hörte sich doch toll an! Sie antwortete mir auf meine Nachricht, die ich in leicht abgewandelter und personalisierter Form an viele Frauen geschickt hatte. Sie hatte zufällig in der Woche Zeit. Nach einem sehr angenehmen Telefonat verabredeten wir uns direkt am ersten Abend. Da ich mit dem Zug anreiste, holte sie mich am Hotel ab. Ich gebe zu ich war schon den ganzen Tag ziemlich aufgeregt, denn bis auf ein Bild hatten wir uns ja noch nie gesehen. Ich wartete also abends in der Hotellobby und war schon richtig kribbelig. Es war ein aufregendes Gefühl, gleich einem wildfremden Menschen gegenüberzustehen, der sich vielleicht mit den gleichen Hintergedanken mit dir trifft. Trotzdem weiß man nie was der Abend bringt. Und meistens entscheidet sich das in den ersten Sekunden, in denen man sich in die Augen schaut und entscheidet, ob der gegenüber sympathisch ist, oder nicht. Und was ich eingangs nicht erwähnte, die Sympathie ist für mich das Wichtigste! Deswegen war die Aufregung bei mir auch so groß.

Sie verspätete sich 15 Minuten! Typisch Frau! Aber ich sah sie schon, als sie durch die Drehtür ins Foyer schritt und dann mit ihren hohen Schuhen über den Marmorboden auf mich zu kam. Sie hatte einen schwarzen langen Mantel an und ihre schwarzen Haare wiegten im Schritt. Sie hatte tolle Augen! Das viel mir sofort auf. Noch schöner als auf dem Bild. Ich schoss aus dem Ledersofa hoch und ging ihr ein paar Schritte entgegen. Sie sah mich und lächelte. Sie hatte tolle Grübchen. Ich lächelte zurück und sprach sie an: "Du musst Conny sein!" "Und du Jürgen!" erwiderte sie und wir begrüßten uns mit einem Wangenkuss. In diesem Moment viel mir ein Stein vom Herzen, denn sie war wirklich zauberhaft. Ich musste auf sie aber auch sympathisch gewirkt haben, denn sie schlug sofort vor: "Na, wie wollen wir die Stadt heute unsicher machen?"

"Darf ich dich zum Essen einladen?", erwiderte ich und sie stimmte ein. Wir nahmen ein Taxi und sie schlug ein spanisches Restaurant vor, wo es leckere Tapas und Cocktails geben soll. Bereits im Taxi unterhielten wir uns sehr angenehm, weil wir irgendwie auf der gleichen Welle lagen. Sie erzählte mir, dass sie eigentlich gar nicht aus Berlin sei, sondern aus Dresden komme. Aber sie studierte in Berlin Medienwisschenschaften und hat dann in einem Verlag einen gut bezahlten Job bekommen. Für Männer wäre wenig Zeit in ihrem Leben und nach einer gescheiterten Beziehung wolle sie erstmal eine Pause einlegen. Das spanische Restaurant war wirklich toll und wir aßen Tapas und tranken Cocktails. Der Abend wurde immer lustiger und unsere Unterhaltung wurde immer angeregter. Wir konnten uns einfach über alles unterhalten! Natürlich auch über Sex! Sie erzählte mir von ihren Dreier Erfahrungen und wie sie es sich am liebsten selbst macht. Wir erzählten uns unsere peinlichsten Sexmomente und mussten darüber wie ***ager lachen. Die Zeit verging wie im Flug. Wir hätten es selbst gar nicht bemerkt wie spät es war, aber der Ober gab uns zu verstehen, dass das Lokal gleich schließt.

Wir fuhren also mit dem Taxi zurück zum Hotel und wir spürten beide die knisternde Stimmung. Die Blicke wurden intensiver, die Worte weniger und schließlich fasste ich mir ein Herz und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss und ihre Zunge schoß mir in den Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich bis wir am Hotel angekommen waren. Ich zahlte das Taxi und fragte sie, ob sie noch mit hoch kommen möchte. Aber sie schaute mich mit ihren großen funkelnden Augen an und gab mir zu verstehen: "Am ersten Abend nie!" Als sie meine Enttäuschung in meinen Augen sah, schob sie noch schnell hinterher: "Aber sei nicht traurig, morgen ist auch noch ein Abend. Schreib mir ne Whatsapp." Sichtlich erleichtert küsste ich sie nochmals und dann verabschiedeten wir uns.

Der nächste Tag war lang, ehlendlich lang! Ich konnte es nicht erwarten diese Frau wieder zu treffen und ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Wir verabredeten uns wieder für 20 Uhr und ... sie fragte mich nach meiner Zimmernummer! "Yes!!!", dachte ich und grinste dabei übers ganze Gesicht! Die freudige Nachricht kam mitten in einem Meeting und ein paar Kollegen bemerkten das Grinsen offenbar, weil sie mich recht irritiert anschauten. Mein Herz pochte wie verrückt!

Ich kaufte abends noch ne Flasche Sekt, zwei Gläser und ein paar Teelichter und hüpfte unter die Dusche. Dann dekorierte ich noch das Zimmer, legte Kondome griffbereit und dimmte das Licht. Pünktlich um 20:15 Uhr (!) klopfte es sanft an der Tür. Ich öffnete und da stand sie mit leuchtenden Augen, knallrotem Mund und pechschwarzen Haaren. Ich führte sie an der Hand in mein Zimmer. Mein Herz schlub Purzelbäume! Ich half ihr aus dem Mantel und dann stand sie da, in einem knallroten Minikleid mit weitem Ausschnitt. Ihr Dekolete war ein Traum und sie hatte perfekte Brüste. Sie sah meine Begeisterung und sie lächelte mich zuckersüß an. Das war einfach überwältigend und plötzlich entlud sich meine ganze aufgestaute Sehnsucht nach ihr, indem ich sie an die Wand presste und dabei leidenschaftlich küsste. Dabei hielt ich ihren Nacken mit der einen Hand und mit der anderen knetete ich ihre Brust. Wir verschlangen uns fasst beim Küssen und heizten uns dabei immer mehr an. Sie öffnete mir die Hose und holte meine pralle Rute heraus. Meine Hände schoben ihr  Kleid nach oben. Sie trug keinen Slip! Ich spürte mit meiner Hand ihre blank rasierte Pussy. Sie war schon sehr feucht und meine Finger glitten wie von selbst hinein. Noch im stehen habe ich sie heftigst gefingert, so dass sie das erste mal kam. Dann entledigte ich sie von ihrem Kleid und ihrem BH und lies sie vor mir hin knien. Ich rammte ihr meine geile Stange tief in den Hals. Sie musste heftigst würgen und drückte mein Becken zurück. Ich lies sie kurz Luft holen und rammte ihr mein Teil abermals bis zum Anschlag in den Hals. Ihre Augen waren voller Tränen, so das das Masquare verwischte. Mit einer Hand hielt ich sie an den Haaren, um meine Stöße zu kontrollieren. Sie stöhnte und würgte heftigst. Dann ließ ich von ihr ab. Denn ich wollte meine erste aufgestaute Ladung tief in ihrer heiße Pussy abspritzen.

Ich half ihr wieder auf die Beine. Wir küssten uns leidenschaftlich. Dann warf ich sie bäuchlings aufs Bett, packte mit beiden Händen ihre Hüften und vergrub mein Gesicht in ihrer Arschspalte, um sie richtig geil zu lecken. Dabei stöhnte sie und bewegte ihr Becken mit kreisenden Bewegungen. Ich steckte meine Zunge tief in ihre Lustspalte und schleckte ihre Säfte. Dann umkreiste ich mit der Zungenspitze ihre Arschfotze. Dabei öffnete sie ihren Schließmuskel und zog ihn wieder zusammen. Das machte mich so tierisch an, dass mein Schwanz schon vor Geilheit pochte. Er wollte einfach nur noch diesen Prachthintern ficken. Ihre pinken Schamlippen leuchteten mich an und dann konnte ich nicht mehr anders als mein Rohr mit einem harten unnachgiebigen Stoß darin zu versenken. Ihr entwich ein kurzer Schrei und dann sank sie mit den Schultern aufs Bett, so das ich nur noch ihren Arsch vor meinen Augen hatte. Ich hämmerte meine Rute unaufhörlich in ihre triefend nasse Fotze. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und auch ich stöhnte heftigst. Es war einfach ein tolles Gefühl diese Frau zu ficken! Ich schloss die Augen und sah ihr süßes Lächeln vor mir. Diese Vorstellung reichte, um meinen Schwanz zum explodieren zu bringen. Sie krallte sich schon längst mit den Händen im Bettlaken fest und sie schrie ihre Lust ins Kissen, damit es nicht zu laut wurde. Meine Hände krallten sich in ihren Arschbacken fest und ich spürte jetzt, wie sich alles an mir zusammenzog und sich dann meine leckere Sahne tief in ihr entlud. Es waren mehrere heftige Spermalawinen die sie über sich ergehen lassen musste, bevor wir beide völlig fertig auf das Bett sanken und uns fest in den Armen hielten.
Unsere Körper waren total erhitzt und verschwitzt. Ich hielt sie fest in meinen Armen und so lagen wir noch einige Zeit einfach da. Ihr Haar duftete zart nach Vanille.

Später tranken wir unser erstes Glas Sekt. Dabei streichelte ich ihre samtweiche Haut. Sie fröstelte etwas. Also nahm ich sie bei der Hand und wir gingen zusammen unter die Dusche. Ich stellte die Brause auf halbe Höhe, damit ihre Haare nicht nass wurden. Dann ließen wir uns vom warmen Wasser beregnen und ich fing an mit Duschgel ihre zarte Haut einzuseifen. Sie stand mit dem Rücken vor mir. Ich seifte mit beiden Händen von hinten ihre tollen Titten ein und massierte sie dabei. Dabei überkam es mich wieder und ich bekam einen mords Ständer. Sie spürte meine Rute zwischen ihren Beinen und griff nach meinem Teil. Sie ließ meine Stange geschickt immer wieder durch ihre Hand gleiten und versuchte mir damit einen runter zu holen. Unsere Körper waren mittlerweile völlig eingeschäumt und ich massierte ihr abwechselnd den Rücken, die Schultern oder ihre Titten. Dann beugte ich sie etwas nach vorne, weil es nicht mehr aushielt und wieder versenkte ich mein Rohr in ihrer glühenden Lustgrotte. Jetzt fickte ich sie in der Dusche, das warme Wasser prasselte dabei auf unsere Körper und mit jedem Stoss klatschte es zwischen ihren Pobacken und meinen Oberschenkeln. Mit einer Hand hielt ich mich an ihrer Schulter fest, während sie, nach vorne gebeugt, halt an der gefliesten Duschwand suchte. Ich fickte ihre Muschi diesmal viel sanfter und spürte, dass sie das sehr erregte. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und irgendwann verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Sie schrie jetzt mehrmals: "Ja, ja, ja!" und "oh mein Gott!" und bekam dabei einen heftigen Orgasmus. Das Wasser prasselte immer noch und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Anschließend kuschelten wir uns unter die Bettdecke und schliefen eng umschlungen gemeinsam ein.

Irgendwann mitten in der Nacht schreckte ich hoch. War das alles nur ein Traum? Aber nein, sie lag immer noch neben mir. Und sogar im Schlaf hatte sie dieses sanfte Lächeln und man konnte die Grübchen sehen. Ich musste ihre weiche Haut berühren. Sie lag seitlich mit dem Gesicht zu mir und ich begann sie sanft von der Schulter abwärts zu streicheln. Ihre Hüften waren perfekt und meine Hand folgte ihrer Silluette. Jetzt drehte sie sich schlafend auf den Rücken und dabei wurde der Blick auf ihre Brüste frei. Sie hatte wunderschöne Knospen. Ich beugte mich mit dem Gesicht darüber und konnte ihren wunderbaren Duft wahrnehmen. Mit meiner Zunge spielte ich an ihrem Nippel und umkreiste den Vorhof. Davon wurden ihre Nippel groß und hart. Das machte mich schon wieder total heiß. Meine Zunge wanderte langsam weiter nach unten. Ich liebkoste ihren Bauch und ihren Bauchnabel. Küsste sie sanft am ganzen Körper bis ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schenkeln angekommen war. Langsam bewegte sie ihren Schoß und öffnete langsam ihre Beine. Sie musste also aufgewacht sein. Ich spielte mit meiner Zungenspitze an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen. Sie duftete einfach göttlich! Pflötzlich spürte ich ihre Hände, wie sie sich meinen Kopf griffen und meine Haare durchwühlten. Sie drückte mich fester in ihren Schoß und mein Zungenspiel wurde intensiver. Ich ließ mein Leckinstrument tief in ihre heiße Höhle vordringen und leckte ihren Engelssaft. Sie stöhnte dabei erst leise und mit der Zeit immer heftiger. Bei meinen sanften Bissen in ihre Schamlippen zuckte sie jedesmal zusammen und stieß einen lustvollen Schrei aus. Ihr Becken bebte wie verrückt und sie unterstütze mein Lecken mit kreisenden Bewegungen. Bis sie mir deutlich zu verstehen gab, dass ich sie ficken sollte! Mein Gesicht war völlig nass von ihren Säften als ich mich über sie beugte und leidenschaftlich küsste. Sie spreitzte jetzt weit ihre Beine und meine knallrote Eichel berührte ihre Lustspalte. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Ich will dich spüren!" Daraufhin versenkte ich meinen Hammer mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag, so dass sie wieder diesen lustvollen Schrei ausstieß. Ich lag auf ihr, unsere Zungen hatten sich ineinander verschlungen und ich hob und senkte langsam mein Becken. Ganz langsam wanderte mein Schwanz immer wieder rein und raus. Ihre Beine überkreuzte sie über meinem Rücken und verstärkte dadurch mein Beckenbewegungen. So steigerten wir langsam unsere Lust. Ich streichelte abwechselnd mit einer Hand über ihre Stirn und schob eine Haarsträhne aus dem Gesicht und mit der anderen knetete ich eine Brust oder spielte am Nippel. Sie griff sich wieder meinen Kopf und durchwühlte mein Haar, bis sie es nicht mehr aushielt und laut ausrief: "Ich komme gleich!" Das war perfektes Timing! Auch in mir stauten sich die Säfte auf und ich befürchtete vor Geilheit gleich meine Sinne zu verlieren. Meine Beckenbewegungen wurden heftiger und dann schrie sie nur noch: "Ja, ich komme!" Dann schoss auch mein Lavastrom los und wir verschmolzen beide zu einem einzigen heißen Körperkneul. So was geiles hatte ich lange nicht mehr erlebt! Wir hielten uns noch lange so fest und spürten gegenseitig wie unsere Herzen wie verrückt pochten.

Was ursprünglich vielleicht nur als ein One-Night-Stand gedacht war, entwickelte sich zur tollsten Woche meines Lebens. Ich glaube ich war in diese Frau verknallt! Ich kann mich kaum noch erinnern was ich geschäftlich tagsüber in Berlin machte, aber ich erinnere mich an jede Einzelheit mit dieser Frau. Sie kam jeden Abend, wir unternahmen etwas und dann blieb sie die ganze Nacht. Wir hatten wirklich viel Spaß, nicht nur im Bett. Es war einfach total unbeschwert. Und die Woche ging viel zu schnell vorbei. Ich wäre sofort das nächste WE privat wieder zu ihr gefahren, aber sie gab mir zu verstehen, dass es keine Verlängerung geben wird. Ich fragte sie, ob sie vielleicht doch kein Single wäre, aber sie gab mir zu verstehen, dass sie einfach keine Zeit für mehr hätte. Nach so einer Woche auf Wolke sieben ist das natürlich ein herber Schlag. Doch leider blieb mir nichts anderes übrig als Abschied zu nehmen. Sie begleitete mich noch bis zum Bahnhof und dort verabschiedeten wir uns für immer. In ihrer letzten Whatsapp schrieb sie mir, dass sie diese Woche mit mir niemals vergessen wird.

Für Conny

 

Geschrieben

Tolle Erzählung wäre gerne dabei gewesen

×
×
  • Neu erstellen...