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Die Erotischen Abenteuer des Professor Anatol Ludwig Stiller


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Geschrieben

Stiller war nun schon seit 10 Jahren Professor für Physik an der Universität. Ein gestandener 50 jähriger der es nie geschafft hat, zuhause auszuziehen. Insgesamt gibt er genau das Bild ab, was man von einem zerstreuten Professor so hat.

Ungekämmte, leicht schon ins gräulich gehende Haare, eine dicke Hornbrille und ein sehr biederes Erscheinungsbild.

Positiv verrückt würden die Leute ihn beschreiben, welche ihn mit ständig offenen Mund durch die gegend Rennen sehen und ihn dabei beobachten, wie er Selbstgepräche führt.

Und einfach nur verrückt bezeichnen ihn wohl die Leute, die wissen, wie er zuhause mir seiner pflegebedürftigen Mutter auf engsten Raum lebt, und tagein- tagaus mit Eisenbahnen spielt.

Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht hatte Stiller bis dahin noch keine gesammelt. Aber das war Stiller auch egal. Er musste sich um seine Mutter kümmern und die Arbeit an der Uni war schon fast mehr, als er zu leisten imstande war.

Auch die Sexualität insgesamt ist an Stiller schon immer vorbei gegangen. Er war als gläubiger Christ erzogen worden und von daher war es für ihn klar, dass solange er nicht geheiratet hat, es eh für ihn keine Möglichkeit gibt, sexuell aktiv zu werden.

Selbst die Selbstbefriedigung ist für Stiller kein Thema. Weil das hatte seine Mutter immer gesagt : " Der liebe Gott sieht alles was du unter deiner Bettdecke machst".

Einmal in der Jugend, hatte Stiller sich nicht daran gehalten und das bereut er bis heute.

"Diese verhängnisvolle Nacht", dachte sich Stiller immer wieder.

Er war wie gewohnt ins Bett gegangen und kurz vor dem schlafen gehen juckte es ihn unten an seinem Pipi.

Er wollte nur das es aufhört und bewegte  seine Vorhaut ein paar mal hin und her und das jucken hörte auf.

Das sein Pipi größer wurde, kannte er schon. Wozu, wusste er da noch nicht.

Plötzlich aber, war da ein anderes Gefühl, was er so noch nicht kannte.

Das Gefühl nahm ihn voll in Besitz, es war so einnehmend und berauschend das er heute noch mit einen leichten Schauern, aber auch einem kleinen wehmütigen Seufzer daran zurückdenken muss.

Stiller beugte sich, während er rieb und rieb, ganz weit runter zu seinem Pipi und als sein Pipi mit einem Schlag ganz taub wurde, schoß ein Strahl mit weißer Flüssigkeit, genau in seinen Mund, der nur 10 cm über seinem besten Stück war.

Auch damals hatte Stiller schon die Angewohnheit ständig seinen Mund offen zu halten.

Bis auf eine Einladung von einer Bürokraft auf einen Kaffee und eins, zwei Blicken, die xx heute mit seinen 50 durchaus zu deuten weiß, ist in seinem Leben sonst auch nie etwas in Hinblick auf das andere Geschlecht gelaufen.

"Die Platzdeckchen passen farblich nicht zueineander xx".

Stiller schaute sich die Platzdeckchen an. Er saß seiner Mutter gegenüber am Wohnzimmertisch. Heute war Mutters 69. Geburtstag und wie jedes Jahr, wird ihr Geburtstag mit einer großen Schwarzwälderkirschtorte und kaffee gefeiert.

"Tut mir leid Mutter", sagte Stiller . "Ich tausche sie um".

"Ach mein Sohn, du bist jetzt 50 und hast immer noch keine Frau gefunden. Was soll denn nur aus dir werden?

Heute ist Jahrmarkt Anatol , da ist auch eine Wahrsagerin. Zu der werden wir zwei jetzt gehen und dann soll diese Frau dir mal sagen was in deinem Leben schief läuft. Dein Vater hat an sowas geglaubt. Der würde dir deine Löffel lang ziehen, wenn der wüsste, was aus dir geworden ist."

Stiller wunderte sich. Mit sowas hätte er heute nicht gerechnet. Auf einen Jahrmarkt gehen zu einer Wahrsagerin. So ein Hokus Pokus alberner Blödsinn. Er war ein Mann der Wissenschaft. Aber schließlich war heute Mutters Geburtstag und so kam es, dass sie beiden eine Stunde später auf dem Jahrmarkt, in das Zelt der Wahrsagerin eintraten.

"Herzlich willkommen liebe Besucher und Segen sei mit Euch. Was kann ich für euch tun?"

"Mein nichtsnutziger Sohn findet keine Frau, ich bin nicht mehr lange und möchte das sie ihm sagen, was er zu verändern hat."

Stiller stand wie immer mit offenen Mund und ungekämmten Haaren neben seiner Mutter und versuchte sich gerade mit einem mit Spucke befeuchtete einenn Taschentuch Schokoflecken von der Schwarzwälderkirschtorte an seinem Strickpullover abzurubbeln.

Plötzlich erklang ein schillernder Schrei von der Wahrsagerin und Stiller schaute zu ihr, welche mit völlig entsetzem Blick auf Stiller schaute.

"Mit so einem Perversen möchte ich nichts zu tun haben, das ist ja das ekelhaftetste was ich bisher in meinem Leben gesehen habe.

Verlassen sie sofort dieses Zelt, das Geld können sie behalten."

Noch während sie die beiden behutsam aus dem Zelt schob, murmelte die Wahrsagerin abwehrende Schutzformeln und gestikulierte seltsame Zeichen, um sich wohl selbst vor negativen Einflüssen zu schützen ,wie Stiller schloss.

"Ich wusste doch das das hier alberner Blödsinn ist sagte Stiller "

"Und ich wusste das mit dir irgendetwas faul ist. Was treibst du so? Zuhause den braven Sohn spielen, aber kaum bist du aus der Tür raus, lässt du die Puppen tanzen? Dein Vater würde sich im Grabe umdrehen wenn er das wüsste", seufzte die Mutter.

Stiller sagte nichts mehr dazu. Er wusste, es ist eh Schwachsinn. Zum einen interessierte er sich überhaupt nicht für das andere Geschlecht und zum anderen hatte er bisher auch noch keine Erfahrungen mit dem selben.

Zuhause angekommen, drängte die Mutter Anatol dazu noch einmal ins Edeka zu gehen um zwei Flaschen Wein zu kaufen.

"Bei so einem nichtsnutzigen Sohn muss man sich ja besaufen", sagte die Mutter und Stiller , der es gewohnt war, das zu machen was seine Mutter ihm auftrug, schlenderte in seinem gewohnten Gang ins Edeka, wo er durchaus ein beliebter Gast war. Schließlich bin ich seit knapp 50 jahren hier Stammgast dachte er sich.

Doch schon beim Betreten des Ladens wunderte sich xx. Erna an der Kasse kannte er schon seit jahren, die mittfünfzigerin war eine echte Frohnatur und begrüßte jeden Gast mit einem Lächeln. Aber zwischen den Regalen entdeckte Stiller zwei neue Gesichter. Zwei, so schloss Stiller , eineiige Geschwister, beide so um die 18, bildhüsch, kurzes schwarzes Haar, mit engen schwarzen Leggins und engen schwarzen Top bekleidet.

"Hallo Erna, neue Gesichter hier im Laden?" fragte Stiller.

"Hallo Stiller, ja die zwei sind die Töchter von Magda, die kurzfristig Urlaub nehmen musste. Die beiden vertreten sie solange.

Man kann die beiden nur nicht auseinanderhalten, eineiige Zwillinge und bildhübsch nicht wahr", lachte Erna.

"Ja", entfuhr es Stiller , etwas verlegen und auch die beiden Schwestern schauten verlegen nach unten und Stiller erkannte eine leichte Röte auf den Wangen der beiden. Die beiden mussten das Gespräch mitbekommen haben. Stiller fuhr sich mit der Hand durch sein ungekämmtes Haar und ging mit weit aufstehendem Mund Richtung Kühlregal.

"Was wollte ich nur was wollte ich nur", grübelte Stiller , als er vor dem Kühlregal stand .

"Heureka! Wein, ich wollte Wein sagte Stiller sich und wollte sich gerade auf zu dem Weinregal machen, als er einen Schatten im rechten Augenwinkel sah.

Um der Sache auf den Grund zu gehen, beschloß Stiller noch einen kleinen Umweg durch das Gurkenglasregal zu machen , von wo der Schatten kam. Da sah er eine der beiden Schwestern schluchzend auf dem Boden hockend.

"Was ist passiert" fragte Stiller , doch die Schwester schluchzte nur zeigte mit einem Finger Richtung Gurkengläser vor ihr und sagte nichts weiter.

Stiller entging zwar nicht, das bei jedem Schluchzen ihre kleinen Brüste wie verrückt hin und herbebten und auch nicht das sich durch das top steife Brustwarzen abzeichneten, aber es interssierte ihn nicht. Das könnten meine Töchter sein, dachte er nur.

Stiller ging also zu besagten Stelle, zu der die Schwester zeigte und versuchte den Grund ihres schluchzens zu finden.

Mit offenem Mund, suchte er das Regal ab. Von oben links, nach unten rechts. So wie sich das gehört.

Plötzlich schob sich eine Gestalt von hinten an ihn ran. Das muss die Schwester sein, dachte er und war irritiert, auf Grund ihres Verhaltens.

Stiller spürte ihren schoß an seinem Po, immer dichter an ihn herandrängend, ihre Brüste und ihre Brustwarzen wie sie sich durch seinen Strickpullover an seine Haut pressen.

"Was ist mit den Gurkengläsern", fragte Stiller , vorallem um seine eigene Nervosiät zu überspielen.

Doch die Schwester sagte nichts. Stattdessen merkt er nur, wie sie sich noch dichter an ihn herandrängt und er langsam Gefahr läuft, in das Regal zu fallen.

Angenehmes Gefühl, dachte er, während er ihren Körper an dem seinen spürte und plötzlich ihre warmen Hände unter seinen Strickpullover glitten. Ihre Hände umspielen seine Brust und gleiten langsam nach unten zu seinem Gürtel.

"Du kannst doch nicht. Hör auf  damit" stöhnte Stiller , aber die Schwester dachte nicht daran aufzuhören.

Stattdessen öffnen ihre kleinen Finger seinen Gürtel und gleiten weiter hinab in seine Hose.

Stiller spürt ihre warmen Finger an seinem Penis und spürt wie er rasch größer wird.

Das geht doch nicht gut aus dachte er, während er mit offenem Mund und wackeligen Beinen vor dem Gurkenglas steht und weiter nach der Ursache für ihr Leiden sucht.

Nun beginnt die Schwester den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen und seinen steifen Penis nach vorne zum Regal hin rauszuholen.

Stiller möchte protestieren, aber die Schwester haucht ihm nur zärtlich ins Ohr und jeder Widerstand erstirbt.

Die schwester fängt an seine Eichel zu massieren, genauso wie damals als ich klein war dachte er und er kommt nicht drumherum wieder dem Schauspiel zu folgen.

Diesmal entdeckt Stiller sogar jetzt schon etwas feuchtes an seiner Eichel, vermutet das es etwas Pipi sein muss, das noch in seiner Harnröhre war und huscht währenddessen immer wieder fasziniert zwischen dem Flecken auf seinem Pulli und seinem Glied hin und her.

Während die Schwester also Stiller seinen Schwanz vor dem Gurkenregal wichst, dieser mit offenem Mund zuschaut und ihm langsam ein Kribbeln durch den ganzen körper durchfährt, unfähig sich gegen irgendetwas zu wehren, sieht Stiller plötzlich wie sich zwei weitere Hände aus dem Gurkenregal, Richtung seinem Penis bewegen.

Das muss die andere Schwester sein, denkt er, während er einfach alles geschehen lässt.

Die Hände der Schwester die hinter Stiller steht, lassen sein eh schon stehendes Glied los und massieren leicht seine Hoden, während die anderen Hände ihrerseits, sein warmes, von lauter Lust feuchtes, pulsierendes Glied massieren.

Stiller merkt, dass er gleich ejakuliert und just bevor es soweit ist, öffnet die vordere Schwester ein Gurkenglas mit einem lauten Pflopp und die hintere Schwester massiert seine feuchte Eichel genau so in die richtung halten, in der ihre Schwester das Gurkenglas hält.

Stiller stöhnt laut auf in dem Moment in dem er kommt und er kann sein Ejakulat nur noch verschwommen in das Gurkenglas laufen sehen.

Mit einer schnellen Drehung ist das Gurkenglas wieder verschlossen und die Hände wieder in dem Regal verschwunden.

Auch die Schwester hinter ihm ist mit einem Ruck weg und aus dem Gang verschwunden.

Verdutzt zieht sich Stiller schnell die Hose wieder hoch und schaut sich noch mal um, ob das ganz auch wirklich niemand gesehen hat.

Erleichtert das es so ist, geht Stiller schnellen Schrittes aus dem Laden, schaut sich noch mal um, entdeckt die beiden Schwestern wie sie wieder mit gesenkten, schüchternem Blick und geröteten Wangen die Regale einräumen und geht nach Hause.

"Du hast ja gar keinen Wein mitgebracht", schrie die Mutter, als er zu Hause angelangt war.

In dem Moment fiel Stiller ein, warum er eigtl in das Edeka gegangen ist.

"Entschuldigung Mutter, ich weiß auch nicht was mit mir los ist", entschuldigte er sich.

"Ich gehe gleich noch einmal hin"

"Ja, und wenn du eh noch mal hingehst, bring mir doch gleich noch mal ein Glas saure Gurken mit. Darauf habe ich heute an meinem 69. noch mal richtig Lust drauf"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Und geht es weiter? Der Anfang ist wirklich viel versprechend. 

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