1984

[Hi****]

1984 (wahre Geschichte)
Ich war im November gerade 18 geworden. Ronny hat mich gefragt, ob ich Silvester mitkommen wollte, in die Kneipe von seinem Vater, etwas außerhalb der Stadt, als Mädchen für alles. Ich sagte, was muß ich denn da alles machen? Ronny meinte, "Naja, den Saal heizen, mit meiner Mama den Tresen schmeißen und zusehen, daß alles fertig ist, wenn die Gäste kommen. Küche, Buffet, Geschirr, Besteck, Abwasch, das schaffe ich alles mit meinem Vater." Ich hatte eh nichts vor, also sagte ich zu.
Kerstin, meine damalige Freundin, wollte bei ihren Eltern feiern. Ich hatte sie im Turm kennengelernt. Sie war sechs Jahre älter als ich und nicht wirklich schlank, aber unersättlich. Sie war Auslandsdisponentin, arbeitete aber nebenbei als Professionelle. Wann immer Messen waren in Leipzig und Berlin, war sie dort, für 'richtiges Geld'. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, meine Ostkohle bei ihr zu einem Vorzugskurs zu tauschen, 1:4, normal war 1:10. So konnte ich des öfteren im Intershop in der Nähe vom Bahnhof einkaufen. Ronnys Mama arbeitete dort, blonde kurze Haare, etwa 38, Rubensfigur und sehr offen. Na jedenfalls nahm Ronnys Mama kein Blatt vor den Mund, da sie durch ihre Arbeit offensichtlich einiges gewohnt war. Das war Ronny manchmal so peinlich, daß er es vermied, in Gegenwart von Freunden mit seiner Mutter zu sprechen. Da sie uns aber mit dem Auto zur Party fuhr, war ich also für die Unterhaltung zuständig und erzählte während der Fahrt wie ich Kerstin kennengelernt hatte, was sie so macht, und warum ich genug Westkohle hatte, um im Intershop einzukaufen. Ronny war genervt und hatte sich geistig schon lange verabschiedet. Ich denke, daß er gar nicht wirklich mitbekommen hat, worüber ich mit seiner Mutter gesprochen habe. Allerdings hatte ich bemerkt, daß diese Unterhaltung an ihr nicht spurlos vorrüberging. Sie saß recht unruhig auf dem Fahresitz, Ronny saß hinten und mußte während der Fahrt ein Rudel Töpfe festhalten, die sein Vater für die Party brauchte.
Wie auch immer, wir waren endlich da und machten uns sogleich daran, den Saal einzurichten und einzudecken und den Tresen vorzubereiten. Keine Zeit für sündige Gedanken. Nach vier Stunden endlich Land in Sicht, wir waren so gut wie fertig. Nie hätte ich gedacht, wieviel Arbeit daran hängt, eine Party für 200 Leute vorzubereiten. Wir haben Sekt und Wein geschleppt, Geschirr und Besteck, Tischdecken, Deko, Knabberzeug, kistenweise. Mein nächster Arbeitsplatz war im Keller, ich war dafür zuständig, die Dauerbrenner, zwei Stück, mit Steinkohle zu füttern. Der Saal war relativ groß, 15m breit, etwa 40m lang und gute 6m hoch. Aber das eigentliche Problem für mich, er hatte eine Zwangsentlüftung. Das hieß also, etwas mehr heizen, wenn es gemütlich werden soll. Ronnys Vater hatte mir bei der Einweisung eingebleut, Vorlauf nicht mehr als 130°. Daran habe ich mich auch gehalten, erstmal.
Ich also wieder nach oben zu Ronnys Mama hinter den Tresen. Und dann kamen auch schon die Gäste. Als erstes der Bürgermeister mit seiner Frau. Er als Scheich und sie als Bauchtänzerin. Mir zog ein Kribbeln durch die Bauchdecke, sie war nicht älter als 30, schlank, aber doch wohlgeformt, also keine Verletzungsgefahr. Das Kostüm bedeckte nur notdürftig diese Schönheit. Ihre Augen blitzten mich an, ich hatte zu dem Zeitpunkt lange, gelockte, fast schwarze Haare und ein Oberlippenbärtchen mit einem zugehörigen Zipfel unter der Unterlippe. Mein Spitzname zu der Zeit war D'Artagnan, was nicht letztlich darauf zurückzuführen war, daß ich zu der Zeit auch aktiv Fechtsport betrieb. Der Bürgermeister selbst war nicht entzückt bei meinem Anblick, denn so schien mir, war ihm der Blick seiner holden Gattin nicht entgangen. Die Party begann und die Leute tanzten, aßen und tranken, quatschten, aber es wollte irgendwie keine Stimmung aufkommen. Bis es mir wie Schuppen aus den Haaren fiel, es war schlicht zu kalt. Ich also zu Ronnys Mama, "Kommst Du kurz allein zurecht?" und sie meinete nur klar. Also ich in den Keller und die Dauerbrenner befüllt und belüftet. Ich hab den Vorlauf auf 145° hochgezogen und wollte gerade wieder nach oben um mich vom Erfolg meiner Arbeit zu überzeugen, da stand sie da einfach so.
Die Bürgermeisterin, an einen Stützbalken gelehnt, mit einem schelmischen Grinsen. In dem Moment erinnerte sie mich an das Aschenbrödel aus dem tchechischen Märchenfilm, als sie als Jäger auftritt. Ich hab meine Handschuhe ausgezogen und hab sie in den Arm genommen und geküsst. Ich hatte ihre nackte Haut in meinen Händen, viel hatte sie ja nicht an. Sie hat sich ganz fest an mich gedrückt und rieb sich an meinem Becken. Den Ständer, der sich gerade eben eingestellt hatte, hatte sie sicher schon bemerkt. Sie öffnete meine Hose, befreite den Beweis für mein Verlangen aus seinem engen Gefängnis, zog ihr weißes Bikinihöschen zur Seite, drückte mein Becken nach unten, presste sich an mich und fädelte geschickt ein. Dann ließ sie sich mit dem Rücken gegen den Balken fallen zog mich mit und fing an mich leidenschaftlich zu küssen, während sie ihr Becken auf mir kreisen ließ. Ich hab keine Ahnung, wie 'lange' es gedauert hat, ich kam jedenfalls ziemlich schnell und hab daraus wohl auch kein Geheimnis gemacht. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken, während ich aus ihr rausrutschte, sah mir in die Augen und hauchte Danke. Dann zog sie ihr Höschen zurecht und verschwand wieder nach oben. Später, als ich auch wieder oben war, bekam ich mit, daß es zwischen den Beiden krieselte. Keine Ahnung, ob der Bürgermeister etwas mitbekommen hat oder ihm jemand etwas gesteckt hat.

Inzwischen war es ziemlich warm im Saal und die Leute legten das eine oder andere Bekleidungsstück ab. Wir hatten zu tun, wir bereiteten die 200 Sektgläser zum Anstoßen vor. Keine Zeit zum Nachdenken und doch fühlte ich sie noch. Silvester, Juhuu, Feuerwerk. Wir schrieben ab sofort das Jahr 1984, die Leute tanzten ausgelassen, der Bürgermeister hatte die Party in Begleitung seiner reizenden Frau verlassen, schade, und uns ging der Sekt aus.
Ronnys Mama sah mich an und fragte, was machen wir denn jetzt? Jetzt erst bemerkte ich, daß sie offensichtlich Hose und Bluse gegen ein leichtes Kleid getauscht hatte. Das muß passiert sein während ich unten war. Der Blick ist ihr nicht entgangen dachte ich noch bevor ich mich sagen hörte, lass uns doch einfach Wein und Selter mischen, das merkt hier eh keiner mehr. Sie schaute mich an, als hätte ich gerade einen Mord gestanden und brach kurz danach in schallendes Gelächter aus. Dann sagte sie Ok, Deckung. Wir also auf die Knie und uns Wein und Wasserkiste geschnappt und neuen 'Sekt' gemixt. Der Tresen war hoch und breit, niemand kam auf die Idee, sich darüberzubeugen. Das hat wirklich funktioniert, das war so unglaublich, keine Sau hat das gemerkt. Sie zieht also gerade die nächste Weinkiste zu sich ran und streckt mir dabei ihren Hintern entgegen. Ich weiß nicht mehr, was ich in dem Moment gedacht habe. Vielleicht hat mein Unterbewusstsein schon registriert, daß das nicht zufällig passierte. Ich beug mich rüber, heb mit beiden Händen ihr Kleid hoch und klapp es nach oben auf ihren Rücken, zieh ihr den Slip nach unten und versenke meinen Kopf zwischen ihren wohlgeformten, nicht gerade kleinen Backen. Sie zuckt ganz kurz nach vorne weg, lässt sich dann aber plötzlich auf die Ellenbogen herunter, lässt Die Wirbelsäule durchhängen, schiebt sich mir entgegen und sagt nur ein einziges Wort: "Pause". Meine Zunge findet ihren leicht angeschwitzen Anus, während mein Daumen in ihrer nassen Grotte verschwindet und mein Zeige,-und Mittelfinger der rechten Hand ihre Perle massieren und meine Linke ihre Backen auseinanderzieht. Meine Zunge bohrt sich in ihr Hintertürchen, und sie fängt schon an schwer zu atmen und unterstützt mich mit ihren Fingern an ihrer Perle. Als sie kommt, klemmt sie mein Gesicht mit ihren Pomuskeln ein und ich komme ohne mich anzufassen. Sie dreht sich um und fragt, "Bist Du schon fertig?". Ich sage ja und sie "Wie hast Du das gemacht, du hattest keine Hand frei?". Sie nestelt an meiner Hose, holt meinen halbsteifen nassen Schwanz raus und stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Sie lässt ihre Zunge kreisen, lässt ihn wieder los, kommt nach oben, ganz nah an mein Gesicht und sagt, "Du hast echt die Bürgermeisterin gefickt, ich fasse es nicht. Ich dachte der spinnt." Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, hat uns jemand beobachtet, wer hat das gesehen. Sie sieht mein etsetztes Gesicht und beruhigt mich, "Keine Sorge, niemand hat euch gesehen, aber ich konnte es mir denken. Und gerochen habe ich es auch gerade."
Danach mußte ich zur Armee und habe weder die eine noch die andere je wiedergesehen.

bearbeitet Juni 8, 2016 von Hic_Hec

[sadRobot]

Jajajaja!!!!!!!!Ossi-Mädels!!!!!!!!!!😃

[Gelöschter Benutzer]

Geil

[Hi****]

Oups, doch noch ein Fehler drin. Wir schrieben natürlich ab Silvester das Jahr 1985.

[rolleken6]

Geile Geschichte, hat Spass gemacht zu lesen.

[Xa****]

👍👍👍

[jobe]

schöne geschichte.