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Bi-Erfüllung durch poppen.de


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich war auf dem Weg zu ihm. Endlich schien es mal zu klappen mit einem realen Treffen über Poppen.de. Ich war frisch geduscht, aufgeregt und geil.
Ich bin über 50, übergewichtig und mangels Sex, notgeil. Ich habe schon immer auch homoerotische Fantasien gehabt. Die sind verbunden mit devoten Gefühlen. Seit einiger Zeit versuche ich diese Gefühle auszuleben. Bisher habe ich ein paar Schwänze geblasen. Trotz eindeutiger Suche nach jemandem, der mich dominant zu seinem Vergnügen benutzt, wollten die meisten Interessenten auch mich blasen und waren nicht in der Lage Dominanz auszuüben. Na, vielleicht war es heute der Richtige.
Ich klingelte an dem kleinen Mehrfamilienhaus, der Summer ging und ich erklomm die 3. Etage. Erwartet wurde ich von **edit by mod** , der auch wie ein Bär wirkte, Vorname Klaus, in Jeans, T-Shirt und vollbärtig. Wie auf dem Bild. Komm rein! sagte er, ich ging in den Flur, da hinten kannst Du Dich ausziehen. Ich sah im Vorbeigehen in das gepflegte, aufgeräumte Wohnzimmer, betrat das Schlafzimmer mit einem breiten Bett und zog mich schnell aus. Ich schaute an mir runter, ein Adonis war ich sicher nicht, dafür bin ich zu dick, und sah meinen halbsteifen, vorstehenden Schwanz. Ja, geil war ich. Ich ging zurück zum Wohnzimmer.
Klaus hatte sich ebenfalls ausgezogen und saß mit einem Handtuch über dem Schoß auf der Couch und schaute mich an. Ich wusste, was zu tun war. Ich ging zum Sofa, kniete mich auf den Teppich zwischen seine geöffneten Beine und fragte leise, ob ich ihm zu Diensten sein dürfte. Das würde ihm gefallen, beim Schreiben hatte ich erfahren, dass er Dominanzspiele mochte. Und mir gefiel das sowieso. Er nickte und sagte: Mach es mir gut, Blasmaul. Streng Dich an!
Vorsichtig nahm ich das Handtuch und legte es beiseite. Was für ein geiler Schwanz da zutage kam. Noch völlig schlaff, aber bestimmt 15 cm lang und 5 cm dick. Mein Traumschwanz. Ich rutschte auf den Knien noch etwas näher und begann damit, dass ich den auf seinem Bauch ruhenden Schwanz mit der Zunge berührte. Mir lief tatsächlich das Wasser im Mund zusammen, während ich beginnend an der Schwanzwurzel das Glied leckte. Die Zunge wanderte auf und ab und Klaus brummte zufrieden. Dann bemerkte er kurz: Die Eier! und ich folgte natürlich und wandte meine Aufmerksamkeit dem prallen Sack mit den Eiern zu. Ich leckte den Sack, saugte an ihm und den Hoden während meine Hand seinen Schaft umschloss. Ich spürte, wie das imposante Glied pulsierte und größer und härter wurde. Ich wichste es leicht, ohne in der Intensität der Behandlung seiner Glocken nachzulassen. Es törnte mich total an, vor ihm zu knien und zu seiner Befriedigung da zu sein. Ein leises Knurren des Bären wertete ich als Aufforderung, mich dem inzwischen angeschwollenen Schwanz zu widmen. Die Öffnung, aus der später mein Lohn spritzen würde, lugte durch die Vorhaut. Ein Lusttropfen stand an der Spitze der Eichel. Mit der Zungenspitze leckte ich den Tropfen ab und schmeckte den Besitzer dieses Zepters in meinem Mund. Es schmeckte nach Lust und Sünde.
Ich wurde mit Braves Fickmaul! gelobt. Das spornte mich an, obwohl das kaum nötig war. Ich nahm die mit der Vorhaut bedeckte Eichel in meinen warmen, feuchten Mund. Meine Zunge glitt unter die Vorhaut und ich umkreiste die Schwanzspitze. Die samtene Haut prickelte an meiner Zunge. Die Manipulation verfehlte ihre Wirkung nicht. Die Eichel wurde noch praller. Mit meinen Lippen schob ich die Vorhaut nach unten und saugte dann leicht an der Eichel. Die Zungenspitze spielte in der Schwanzöffnung und drang vorsichtig dort ein. Ein kehliges Stöhnen des Schwanzbesitzers war die Folge. Mein über das Glied gestülpter Mund öffnete sich weiter und ließ den eisenharten Schwanz tiefer eindringen. Dann zog ich mich zurück um den Fleischpfahl anschließend ein Stück tiefer in meine willige Mundfotze eindringen zu lassen. Das heiße, pulsierende Zepter, das in meine Kehle eindrang, raubte mir den Atem. Ich ließ ihn wieder herausgleiten. Mein Maulficker reagierte unwillig, legte mir seine rechte Pranke auf den Hinterkopf und drückte das Fickmaul auf den aufrechtstehenden Zapfen. Was für ein geiles Gefühl, gezwungen zu werden, die zwanzig Zentimeter reine Männlichkeit vollständig aufzunehmen. Ich gab mich hin und ließ ihn meine Gesichtsfotze nach Gutdünken benutzen. Wenn ein richtiger Mann mich benutzt, bin ich wehrlos vor Hingabe.
Nach einiger Zeit ließ er von meinem Fickmaul ab, wahrscheinlich um nicht bereits jetzt abzuspritzen. Er wollte mehr haben von seinem Diener. Er schob das Becken an den Rand der Couch und zog die Beine über den Bauch und verlangte: Widme Dich meinem Arsch, Speichellecker!. Ich mag das sehr, wenig Worte und klare Befehle. Ich liebe es, einem dominanten Mann den Arsch zu lecken. Es ist für mich die pure Unterwerfung unter den Willen des mental Stärkeren. Er genießt die Macht, die sich dadurch ausdrückt, und verachtet im Grunde den unterwürfigen Schwanzträger, dessen Zunge die Öffnung liebkost und säubert, durch die er scheisst. Und ich bin mir dessen bewusst, unwürdig zu sein und meinem Benutzer nicht gleichrangig. Die ausgeübte Macht zu spüren, die mich dazu bringt, so etwas zu tun, macht mich total an. Wenn ich dieses Gefühl empfinde, ist noch viel mehr möglich.
Ich bin erst einmal am Ziel. Der glänzende, saubere Ringmuskel wird mir entgegengereckt. Als erstes küsse ich ihn, ganz nass vor Speichel. Ich küsse die Analöffnung meines Gebieters, wie ich ihn heimlich für mich nenne, wie ich eine Frau küssen würde. Die Zungenspitze, die normalerweise in den Mund der Partnerin eindringt, züngelt in der Mitte der kreisrunden Darmöffnung. Dann sauge ich, den Mund um die Rosette geschürzt, daran. Wann immer es mir gelingt, dem Bären ein lustvolles Stöhnen abzuringen, macht es mich glücklich und, geiler. Ich lege die Daumen neben den Muskel und ziehe ihn leicht auseinander, nachdem ich meinen Gebieter gebeten habe, sich zu entspannen. Die Öffnung weitet sich und meine Zungenspitze kann ein Stück eindringen in den Analkanal.
Der Anfang ist gemacht. Nun wehrt sich die Rosette nicht mehr gegen das Eindringen meiner Zunge. Ich züngele immer tiefer, ich bin wie geschaffen dafür und stolz, dem Gebieter Lustgeräusche zu entlocken. Es geilt ihn auf, dass jemand wie ich seinen Arsch so tief leckt. Er besitzt mich, was könnte ich, der seinen Arsch tief und brünstig geleckt hat, ihm abschlagen. Und mich erregt es über Gebühr, dass er weiß, dass ich ihm gehöre, wenn er will. Dann erniedrigt er mich noch mehr. Ich höre:  Nimm die Finger, Lecksklave!. Ich befeuchte meine Finger mit Spucke und führe erst den Zeige- und dann noch den Mittelfinger ein. Ich massiere und erweitere den Analkanal mit meinen immer neu befeuchteten Fingern. Der Bär keucht heftig vor Lust. Sein Arsch steht jetzt bestimmt zwei Zentimeter offen. Ideal um mit der flinken Zunge einzudringen und intensiv zu lecken. Bestimmt fünf Minuten lecke ich jede erreichbare Stelle im Hintern meines Gebieters. Sein Lob: Du bist der geilste Arschlecker, den ich kenne! erfreut mich wirklich.
Dann ordnet er an, dass ich mich um Sack und Eier kümmern, aber die Finger in seinem Arsch lassen soll. So massiere ich weiter seinen Analkanal, während den Sack lecke, an ihm sauge und die Eier verwöhne. Er wird ungeduldig, wahrscheinlich steht der Abgang bevor. Mein Schwanz, nimm ihn in den Mund!. Ich gehorche und stülpe mein warmes Fickmaul über das bereits zuckende Glied. Höchstens zwei oder drei Mal kann ich den Schwanz noch in meine Kehle aufnehmen, dann pumpt der Schwanz meine Belohnung in Form von Strömen von Samen in Mund und Hals. Ich muss von der Menge husten, schlucke aber nichts herunter, noch nicht. Es dauert, bis die Spasmen aufhörten, die anfangs begleitet waren von lauten Lustschreien und in zufriedenem Brummen enden.
Lass meinen Saft auf den Schwanz und die Eier laufen und leck ihn dann ab! lautet die Ansage. In den nächsten Minuten hört man nur mein genussvolles Schlürfen. Der Bär, mein Besitzer, schaut sich zufrieden an, wie sein Arschlecker seinen Saft ableckt und schluckt.
Dann muss ich aufstehen, er stellt sich hinter mich. Ich spüre seinen großen Schwanz an meinen Arschbacken. Wortlos umfasst er meinen steifstehenden Schwanz und wichst mich grob. Ich komme quasi unmittelbar und spritze meine Flüssigkeit auf das Laminat. Dann muss ich auf die Knie, den Arsch in seine Richtung zeigend und ihm entgegengereckt, und meinen Samen vom Parkett saugen.
Auf sein: Verschwinde jetzt, ich rufe Dich an, Du Analsklave, wenn ich Dich brauche!, beeile ich mich, ziehe mich zügig an, gehe und schließe die Tür hinter mir.

Ich bin ggespannt, ob es geil weitergeht und ob er anruft.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Nick entfernt - derzeit zwar nicht vorhanden, aber das könnte sich ja ändern
Geschrieben

tolle geschichte ...bin mehr als bisexuell..ich bin transe..............

Geschrieben

Das liest sich sehr geil. Hab beim lesen sofort ne Latte gehabt

Geschrieben

Wow...sehr, sehr geil geschrieben, auch grammatikalisch gut! Törnt mega ab, so grammatikalischen Dünnpfiff zu lesen!

Habe einem Sklaven gerade den Link geschickt, denn ich will, dass er sowas macht und ich zusehen kann!

 

Silberlocke533
Geschrieben

ich habe danach meinen Schwanz zwischen meinen Schenkel gerubbelt bis es aus mir raus läuft 

Geschrieben

Sehr geil , schade das ich nicht besuchbar bin sonst wüsste ich schon wen ich einlade. 

Geschrieben

Ich hoffe doch das er anruft und es weitergeht.Wenn nicht komme zu mir.

Geschrieben

Noch hat sich der Bär nicht wieder gemeldet. Ich bin etwas beunruhigt, hat es ihm vielleicht doch nicht gefallen? Ich traue mich nicht, ihm zu schreiben oder ihn anzurufen. Schließlich ist er der Boss und ich möchte nicht, dass er denkt ich hielte mich für gleichberechtigt.

Ich bin schon wieder so geil, habe extra bisher nicht gewichst, damit ich was zum Abspritzen habe, falls er mich nochmal will.

Habt Ihr einen guten Vorschlag, was ich tun kann, ohne ihn zu verärgern?

GG

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich fuhr nach Hause. Völlig ausgepumpt und befriedigt. Zum ersten Mal hatte ich jemanden getroffen, der mich zu nehmen wusste. Kein Gelaber, und vor allem kein sexuelles Interesse an meinem Schwanz. Er nahm sich, was er wollte, in dem er mich sexuelle Dienstleistungen erbringen ließ. Sein großer Schwanz an meinem Hintern, als er mich gewichst hatte und ich abspritzte, ging mir nicht aus dem Sinn. Ich hoffte, er würde anrufen. Dann schlief ich ein.
Am nächsten Tag begann die Zeit des Wartens auf eine Nachricht des Bären. Je länger ich warten musste, desto unsicherer wurde ich, ob er sich melden würde. Vielleicht hatte es ihm doch nicht so gut gefallen, wie ich dachte und wie mir. Ich wurde immer geiler, weil ich mir verbot zu wichsen, damit ich, wenn er mich benutzen wollte, eine angemessene Menge abspritzen konnte. Nach einer Woche hatte ich die Hoffnung fast aufgegeben. Mich selbst bei ihm melden kam nicht in Frage. Ich wollte ihn auf keinen Fall verärgern.
Nach 10 harten und langen Tagen kam die Nachricht über Poppen.de: Analsklave, komm am Freitag um 17.30 Uhr zu mir. Open end. Rasiert, kein einziges Haar außer auf dem Kopf. Sauber und gepflegt, die Arschfotze gespült.
Ich war erleichtert. Er wollte mich noch. Meine Sorge, ich könnte den passenden Gebieter sofort wieder verlieren, war im Moment unbegründet. Und, er wollte mich ficken. Davon hatte ich auch schon geträumt, gefickt zu werden, den Schwanz meines Gebieters in mir zu haben und seine Lust zu spüren, während er mich stößt und das Lustfleisch nimmt, dass vor ihm kniet.
Ich nahm für Freitag Urlaub. Ich wollte mich so vorbereiten, dass er nicht enttäuscht sein konnte. Ich schlief etwas länger um auch für eine lange Nacht fit zu sein. Ich rasierte mich von Kopf bis Fuß und ich spülte meinen Hintern solange aus, bis nur noch klares Wasser herauskam. Es war schon geil, sich für ihn vorzubereiten und zu wissen, dass das Ganze nur den Zweck hatte, ihm zu gefallen  damit er mir das gab, was ich wollte. Ich fühlte es ganz intensiv, ich wollte, dass er so mit mir umgeht, dass ich ihm alles gebe, was er will. Ich liebe dieses Gefühl, abhängig zu sein von dem was ein anderer, mächtiger und mental Stärkerer mit mir vorhat. Es verschafft mir die Unsicherheit, was passieren wird und die Gewissheit, dass ich unterwürfig mache, was verlangt wird. Wenn mir ein Willen aufgezwungen wird, macht mich das total geil.
Pünktlich auf die Minute klingelte ich. Nachdem geöffnet wurde ging ich gespannt die Treppe hinauf und trat durch die offenstehende Wohnungstür ein und schloss diese hinter mir. Der Bär rief aus dem Schlafzimmer, dessen Tür angelehnt war, ich solle mich im Wohnzimmer ausziehen und auf allen Vieren ins Schlafzimmer kommen. Ich gehorchte. Ich kroch ins Schlafzimmer, wo der Bär auf dem Bett lag, nackt, den steifen Riemen in der rechten Hand, ihn leicht wichsend. Da bist Du ja wieder, Blasmaul! begrüßte er mich. Ich kroch zum Bett und starrte auf meinen Traumschwanz in seiner Hand. Ich sagte Hallo!. Er beugte sich zu mir und schlug mir mit der flachen Hand leicht, aber fühlbar, ins Gesicht. Mich überflutete eine heiße Welle der Erregung. Er ordnete an, dass ich ihn siezen und jeden Satz zukünftig mit mein Gebieter abschließen sollte. Automatisch senkte ich meinen Blick und sagte leise ja, mein Gebieter!. War das geil für mich. Mein Schwanz stand steif nach vorn, die Erregung des Geohrfeigten war deutlich sichtbar. Was bis Du? fragte er mich, ein Mann oder ne Ficke mit Schwanz?. Ich hätte fast abgespritzt, so machte mich das an,  als ich mich sagen hörte: Ich bin eine Ficke mit Schwanz für Sie, mein Gebieter!. Ich wusste, dass ich ihn mit meinem devoten Verhalten aufforderte, mich noch mehr zu demütigen, aber genau das wollte ich. Er sollte mich besitzen, mich meine Unzulänglichkeit und Wertlosigkeit spüren lassen.
Dann kam Leck meine Füße, so als wären sie das Wichtigste in Deinem Sklavenleben, Du Fickfleisch!. Ich kroch zum Fußende des Bettes und begann seine Füße zu küssen. Ich fühlte es überdeutlich, das war es, die Füße meines Gebieters zu küssen und zu lecken. Das wollte ich und ich tat es mit Wonne. Ich lutschte an seinen Zehen, erforschte die Zwischenräume, nahm die gesamte Fußspitze soweit es ging in den Mund. Der Bär, das konnte ich aus den Augenwinkel sehen, schaute interessiert, aber auch leicht angeekelt zu. So, als könnte er nicht glauben, dass sich jemand selbst so erniedrigen konnte, seine Füße zu lecken und dabei Erregung zu empfinden.

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