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Das Prickeln "Stillen Wassers"


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Geschrieben

Hallo ihr Lieben. Auf mehrfachen Wunsch hier also der dritte Teil meines Kundendienstes. 

 

Es ware wieder einige Wochen in Land gegangen, immernoch waren die Tage sonnig und heiß und die Nachfrage nach bestem belgischen Mineralwasser war hoch. Ich kam am Nachmittag von meiner Tour und mein Disponent rief mich ins Büro. " Eine Kundin hat nach dir gefragt. Du hast morgen eine Wartung für den EdenTower bei ihr und sie hat ausdrücklich nach dir verlangt. Scheint du hättest Eindruck bei ihr hinterlassen!?" Erklärte er mir mit amüsiertem Grinsen. "Du sollst möglichst spät zu ihr kommen dich aber nochmal telefonisch melden damit sie weiß wann du kommst." Oha meine Lieblingskundin steht an und sie erwarte  mich das Luder. Was hat sie vor.....? "Ja ich werde die Dame zufrieden stellen",frotzelt ich zurück und machte Feierabend . 

Der nächste Tag begann wie jeder andere. Die Sonne brannte bereits morgens erbarmungslos durch die Frontscheibe meines Lasters und Flasche um Flasche fand ihren Weg in die Büros und Praxen der Stadt. Am Nachmittag hatte ich die gut 200Galonen Wasser und die dazugehörigen Pappbecher ausgeliefert und rief bei der schönen Latina an und den Termin zu bestätigen. 

"Hallo ich bin's der freundliche Wassermann!" Rief ich als sie sich meldete. "Hi ich warte schon auf dich," antwortete sie fröhlich. "In ner knappen Stunde bin ich bei dir." Ich sollte vorher duschen dachte ich und drehte den Zündschlüssel. Unterwegs besorgte ich noch fix ein Deo, öffnete eine der verbliebenen Sprudelflaschen um mir den Schweiß etwas abzuwaschen, überdeckte den Rest mit der Dosendusche und zog ein frisches Shirt an das ich in Sommer immer im Auto hatte. Ein prüfender Atemzug, ...,jou so ist besser. Kurz darauf stand ich wieder in der Parklücke an der mir nur zu bekannten Adresse. Ich suchte mein Material für die Wartung zusammen und klingelte. "Komm hoch",schallte es unvermittelt aus der Gegensprechanlage, gefolgt von Summen des Türschlosses. Ich trat ein sprang die wenigen Stufen in den ersten Stock hoch und drückte  mich vorsichtig durch die angelehnte Wohnungstür in das kleine Apartment. Dort lag sie. Angerichtet wie ein Abendbuffet einer großen Feier. Verheißungsvoll, verführerisch, anregend aber doch zu perfekt um es einfach zu nehmen. Ihr wundervoller Körper thronte quer über das Satain  bezogene Bett  wie eine Katze. Die glatten Beine lang ausgestreckt und leicht übrereinandergeschlagen, der Oberkörper aufgerichtet auf nur einen Arm gestürzt, die langen lockigen Haare Richtung Matratze wallend und die zweite Hand den Spitzensaum ihres Negligee's umklammernd, war sie nur von diesem, einem unverschämt kleinen  String und dem dazu passenden Bh verhüllt. Unter den leichten  durchsichtigen Stoffen zeichneten sich ihre herrlichen  Rundungen ab. Auf der gebräunten Haut  klammern  sich unzählige, winzige Schweißtröpfchen an jedes einzelne der  feinen Häärchen und verleihen ihr einen seidenmatten Glanz. Meine steigende Erregung lässt meine Arbeitsshorts eng werden und breitet sich aus meiner Boxer ins rechte Hosenbein aus. "Willst  Du da Wurzeln  schlagen? Arbeiten kannst du später jetzt brauch ich dich erstmal hier bei mir, "sagt sie mit einemzuckersüßen, fordernden Lächeln. Schnell streifte ich die Schuhe und Socken sowie das T-Shirt ab und Sank  zu ihr  auf's  Bett. 

Unsere Lippen verschmolzen. Mal wild und stürmisch dann aber wieder sanft und zertlich rangen sie miteinander begleitet vom begierigen Spiel unserer Zungen. Meine Hand bewanderte streicheln jeden Zentimeter ihres Körpers und zerzauste ihre Lockenpracht. Ihre Hand streichelte gleichsam meinen Oberkörper und wuselte durch mein verschmitztes Brusthaar. Ich fingerte unter ihr flatternden Hemdchen und öffnete mit gekonntem Griff ihren BH den sie ebenso geschickt aus der Seife befreite. Ihre üppigen Brüste massierend presste ich wieder meinen Mund auf den ihren und ließ meine Zunge gierig kreisen. Währenddessen öffnete sie meine Hose, befreite mein zum bersten erigiertes Glied und knetete langsam meine Hoden. "Komm fick mich hart, sparen wir uns das Vorspiel," seuselte sie an meiner Wange vorbei Richtung Ohr und funkelte mich mit ihren großen rehbraunen  Augen an. Zügig befreiten wir uns von dem was unsere Geschlechter verbarg und ich platzierte mich zwischen ihren einladend gespreizten Schenkeln. Ich befeuchtete meine Finger mit Speichel und Strich über meine zuckende Eichel bevor ich sie ansetzte das rosane Vötzchen zu erobern. Zunächst vorsichtig schob ich sie zwischen die geschwollene weiche Pforte sodass die Schöne dich stöhnend  aufbäumte. Ich zog mich etwas zurück um gleich  erneut vorzustoßen. Mit jedem Mal,dass die pralle Spitze meines Lümmels durch die enge ihrer Schamlippen drang zog sie scharf die Luft ein und warf ihren Nacken nach hinten, wodurch sie mir ihre schönen Titten wie süß  verzierte Cupcake's zum vernaschen darbot. Dem kam ich gern nach und intensivierte meine Penetration. Nachdem mein Schwanz nun wohl geschmiert in gesammter Länge die feuchte Grotte erkundet hatte, richtete ich mich auf, drückte ihre Beine Richtung  Bauch und stach schnell und hart in die hinein. Stoß  um Stoß schlugen meine Hüften gegen ihren Arsch, klatschte  mein Sack gegen ihren Anus und drängen tiefe Seufzer aus ihrer Kehle. 

Nun drehte ich sie herum, um sie zu begatten wie Hunde, Kaninchen und Schildkröten es tun. Ihr großer Cappuccinofarbener Hintern bot mir Halt und einen entzückenden Anblick. Ein  kleiner Rinnsal aus Mösensaft war zwischen ihre Pobacken gelaufen. Ich leckte ihr kurz über Scheide und Rosette und hieb  wieder in sie hinein. Gleichmäßige feste Fickstöße während ich ihr über Arsch, Hüften  und Rücken kratzte und strich bis unser beider Atem  lauter und schwerer wurde. Ich zog sie an den langen, drahtigen Haaren hoch, packte sie bei den Hupen und ließ sie auf meiner Lanze sitzend , das Tempo mitbestimmen. Sie wippte  Auf und ab,  kreiste mit dem Becken, schmiegte sich, die Hände hinter meinem Kopf verschränkt, an meine Wange und genoss wie ich ihre Brustwarzen zwirbelte. Immer schneller würde nun ihr Tanz  und in mit brodelte der Saft. Sie führte meine Hand zu ihrer Perle und ich begann so zu reiben was die Frequenz ihres Rittes noch erhöhte. Nun  gab es kein Halten mehr. Unter lautem Keuchen und Grunzen pumpte ich ihr mein Sperma tief in den Körper was auch ihr den erlösenden  Impuls gab sich ihres Höhepunkt 's zu ergeben. Mit  den letzten Zuckungen ließ sie sich in meine Arme sinken und wir fielen erschöpft auf's  Kopfkissen wo wir uns zertlich die salzigen Tropfen von den Lippen saugten.....

 

 

Ich hoffe ihr hättet beim Lesen eben soviel Spaß wie ich beim Schreiben. Wenn dem so ist lasst es mich wissen.  Gern auch PN. Wenn nicht möchte ich dass natürlich auch wissen.

 

Lg

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Vielleicht findet noch jemand das lustig. Ich habe richtig gute Laune bekommen.

Geschrieben

Soso - Teil 3.

Ich hätte Lust, die ersten beiden Teile auch zu lesen. Aber die Unsitte, für jede Fortsetzung ein neues Thema auf zu machen, erschwert das natürlich ungemein.

Schade, dass man nicht alles übersichtlich in einer Geschichte finden kann.

Da vergeht dann der Spaß.

Geschrieben

269leo,

Wenn Du über das Profilfoto des Autors "hoverst", kannst Du mit einem Klick auf "Inhalte finden" die Veröffentlichungen finden.

Geschrieben

Freut mich dass ihr meine Geschichte "lustig "findet. Die Kritik wegen der Fortsetzung nehme ich an und gelobe Besserung 

Geschrieben (bearbeitet)

Laß Dich bitte nicht verunsichern. Man kann es nicht allen recht machen. Ich finde es sehr unterhaltsam, nicht zuletzt wegen Formulierungen, wie z.B. " schlugen den Speichel in unserem Eins gewordenen Mund zu weichem Schaum".

Mach weiter so.

"Ihre Hand streichelte gleichsam meinen Oberkörper und wuselte durch mein verschmitztes Brusthaar. Ich fingerte unter ihr flatternden Hemdchen und öffnete mit gekonntem Griff ihren BH den sie ebenso geschickt aus der Seife befreite."

bearbeitet von Klam_Swietz
Geschrieben

Danke Klam_Swietzt, dass du mir den Weg zu den ersten beiden Teilen gewiesen hast.

Und was "hovern" bedeutet, weiß ich nun Dank Wiki auch :crazy:.

 

Ist wirklich eine schöne Geschichte, die gerne noch weiter gehen darf - aber dann bitte hier weiter schreiben :$.

Geschrieben (bearbeitet)

 

KULT!!!

 

@269leo,

Gerne.

Was ich ganz besonders süß finde, ist die Mischung aus Vintage-Porno im Stil vom Rohrverleger, wie es in den Siebzigern einige gab und der Ausdrucksweise, die mich ein bischen an Helge Schneider erinnert. Mich macht das nicht geil, aber das ist auch gar nicht nötig. Ich liebe Originale, möchte sie aber nicht denunzieren. 

Und ich lege auch keinen Wert darauf, daß eine Geschichte tatsächlich eine echte, real erlebte ist. Die Erklärungen, daß etwas wirklich geschehen ist, halte ich für Prahlerei. Wenn ein Text sich von den immer wieder gleichen Wichsvorlagen abhebt, in Inhalt und Stil, gefällt mir das auch so. Außerdem finde ich gerade bei johnnys Geschichte erholsam, daß die Frau nicht erniedrigt wird und keine Beschreibungen wie z.B. "Ins Maul gerotzt" benutzt werden. Auf seine persönliche, etwas skurrile Art zeigt johnny, daß er die Frauen liebt und nicht unterschwellig verachtet, wie das leider zu oft der Fall ist.

@johnny9530

Mach Dir bitte keine Gedanken, ob Du Deinen Stil ändern sollst. Wenn Du Humor hast, und das glaube ich wohl, kümmer Dich nicht um Wahrheit oder Fiktion. Bleib so, wie Du bist.

 

P.S.: Du hast geschrieben, daß Du Dich über persönliche Nachrichten freuen würdest. Aber der Filter läßt mich nicht durch (Ich hätte nie gedacht, daß ich das mal schreiben würde).

Grüße auch nach Betschbach, dem Ort im Saarland, aus dem meine allerbeste Freudin herkommt.

bearbeitet von Klam_Swietz
Geschrieben

Sehr gut geschrieben, die geschichte, hoffe es gibt fortsetzungen davon

Geschrieben

Oh ich habe einen Filter?!?!? 😯 ich Danke euch für die Resonanz. Eine Fortsetzung dieser Geschichte wird es nicht geben denn sie ist einfach an dieser Stelle zu ende. In mir reift aber gerade etwas neues. Ihr dürft also gespannt sein. 

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