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Die Firmenweihnachtsfeier


MisterMalice

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Hallo zusammen,

anbei meine Geschichte "Die Firmenweihnachtsfeier<2.

Über neue Kommentare und Nachrichten freue ich mich sehr!

Gerne könnt ihr mir auch Nachrichten mit Ideen für andere Geschichten zukommen lassen!

Und jetzt viel Spaß beim Lesen!

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Am Montag würden sie alle darüber reden. Sie würden sich ihre Münder zerreißen und sie jedes Mal abschätzig anschauen, sobald sie an ihnen vorbeiging. Das war Sophia klar. Das und die Tatsache, dass man sie als das bezeichnen würde was sie war, eine billige Hure.

Es war der Tag der Firmenweihnachtsfeier. Ein kalter Samstag im Dezember, an dem, wie jedes Jahr, sich die Mitarbeiter des Unternehmens auf dem Firmengelände einfinden, um in einem Teil des Logistikkomplexes miteinander zu feiern und zu trinken.

Sophia war seit anderthalb Jahren als Auszubildende in dem großen Unternehmen beschäftigt und freute sich wieder auf eine der legendären Feiern. Der Altersdurchschnitt des Unternehmens war mit ca. 30 Jahren trotz seiner knapp 700 Mitarbeiter recht niedrig und auch Sophia passte mit ihren 20 Jahren ganz gut in das Bild.

Für diesen Abend hatte Sophia sich extra in Schale geworfen. Sie trug ein schwarzes Kleid, das knapp unterhalb ihrer Knie endete und eigentlich recht züchtig war. Dazu trug sie schwarze Pumps und hatte große Runde Goldohrringe angelegt, welche unter ihrem Ohrlangen schwarzen Haar herausschauten.

Die Location der Feier wurde wie jedes Jahr von der Personalabteilung hergerichtet, die weder Kosten noch Mühen scheute. Zwar konnte man nicht verheimlichen, dass lediglich ein Teil der Logistik leergeräumt worden war, doch der aufgehängte weiße Kronleuchter und die vielen Kerzen gaben der ansonsten mit Paletten gefüllten Halle ein angenehmes Ambiente.

Als Azubine kannte Sophia viele der Mitarbeiter, da sie häufig Botengänge machen musste und außerdem alle paar Monate die Abteilung wechselte um möglichst viel von den Abläufen des Unternehmens kennenzulernen. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass sie bei ihrer Ankunft von vielen ihrer Kollegen herzlich begrüßt wurde und schon vor Beginn der eigentlichen Feier den einen oder anderen Begrüßungssekt getrunken hatte.

Der Abend war lustig. Es wurde viel gelacht, gut gegessen und noch mehr getrunken. Sophia spürte bereits recht früh, dass sie bereits gut dabei war und beschloss einen Gang zurückzuschalten. Das ging auch Anfangs gut, bis sie auf Mike traf. Mike war Mitte 30 und in der Buchhaltung beschäftigt. Mit ihm und seinem Kollegen Sven hatte Sophia hin und wieder mal etwas geflirtet wenn sie vorbeikam. Die beiden Männer waren immer recht charmant und flirteten nicht aufdringlich, sondern mit Humor und einem Augenzwingern mit ihr. Deshalb fiel es Sophia auch schwer zu Mike „Nein“ zu sagen, als er ihr erneut ein Glas Sekt in die Hand drückte um mit ihr anzustoßen.

Sie unterhielten sich gut und tranken nicht nur ein, sondern zwei weitere Gläser Sekt. Diese beiden weiteren Gläser waren definitiv zu viel für Sophia. Sie verabschiedete sich kurz von Mike um sich auf der Toilette kurz zu erleichtern und dann nach draußen an die frische Luft zu gehen. Als sie aus der Toilette zurückkam, musste sie sich bereits an der Wand abstützen, da sich der Flur vor ihr drehte.

„Hoppla, da hat wohl eine ganz schön was abbekommen“, hörte Sophia Mike sagen.
„Na komm, wir bringen dich an einen ruhigen Ort, wo du dich etwas erholen kannst“, sagte nun Sven, der ebenfalls da war und sich schon bei Sophia einhakte um sie in eines der leeren Büros zu bringen, welches unweit von den Feierlichkeiten entfernt war.

Die Büros waren neu und bis auf ein paar Schränke und ein paar Schreibtische noch vollkommen leer. Sven bugsierte Sophia in den Raum und Mike schloss die Türe hinter ihnen, während Sophia sich auf einen der Schreibtische setzte.
„Rot steht dir“, sagte Sven lächelnd.
„Mein Kleid ist schwarz“, entgegnete Sophia.
„Er redet auch nicht von deinem Kleid, Sophia. Er meint das kleine bisschen Stoff, das darunter hervorblitzt“, klärte Mike sie auf.
Auch in angetrunkenem Zustand wollte Sophia sofort ihre Beine zusammenschieben, spürte aber, dass sie das nicht konnte. Sven hatte sie an ihren Knien gefasst und hielt ihre Schenkel weiter gespreizt.
„Na na na meine Liebe. Das sind noch nur wir. Du bist doch sonst nicht so zurückhaltend“, sagte Sven und schob langsam Sophias Kleid über ihre Hüfte.
Als das Kleid über ihren Hintern glitt, spürte Sophia die Kälte des Tisches an ihrem Po. Die Situation erschien ihr irgendwie surreal. Die beiden Männer, mit denen sie so oft gescherzt hatte, waren dabei sich an ihr zu vergehen. Doch irgendetwas an der Situation hielt sie davon ab laut um Hilfe zu rufen und das war nicht der Alkohol. Stattdessen versuchte sie ihr Kleid wieder über ihre Beine zu schieben, was jedoch von Mike, der hinter ihr Stand verhindert wurde.

„Nein, meine Liebe! Nicht wieder anziehen. Ausziehen!“, dabei zog Mike den Reißverschluss an Sophias Rücken bis zur Hüfte hinunter und schob ihr das Kleid von den Schultern. Es glitt an ihren Armen hinab und legte dabei ihre zarten Brüste frei.
„Du hast doch sonst immer so eine große Klappe, wenn du bei uns bist. Zeig mir doch mal wie groß sie jetzt ist“.
Mike zog Sophia nach hinten, sodass sie jetzt mit dem Rücken komplett auf dem Schreibtisch lag. Er drehte ihren Kopf zur Seite und schob ihr seinen halbsteifen Schwanz zwischen ihre halboffenen Lippen.
Sofort spürte sie die weiche Haut seines Schwanzes und darunter den hartwerdenden Schaft, durch den bereits das Blut pulsierte und Mikes Teil immer weiter anschwellen ließ.
Sophia hatte schon immer eine Schwäche für Schwänze. Diese Mischung aus weicher Haut und harten Schaft. Die dicke Eichel, aus der bereits bei leichter Erregung der köstliche Glückssaft floss und der Geschmack nach Schweiß und Mann, machten Sophia immer wieder an.

Sie begann langsam an ihm zu lutschen, während Mike sich sein Hemd auszog und jetzt völlig nackt neben dem Schreibtisch stand. Sein rasierter Schwanz wuchs in ihrem Mund immer mehr an und die pralle Eichel füllte bald ihren kleinen Mund komplett aus.
„Sieh mal einer an. Es macht ihr also Spaß, wenn man ihr einfach einen Schwanz in den Mund schiebt“.
„Ich merke es“, sagte Sven, der Sophia sanft über das rote Spitzenhöschen fuhr, welches sich leicht dunkel färbte, während Sophia immer feuchter wurde. Sven ließ von ihrem nassen Höschen ab und begann sich nun ebenfalls auszuziehen. Er stellte sich zwischen Sophias Schenkel und begann seinen Schwanz an ihrem feuchten Stoff zu reiben.

Sophia ließ ihre Hand über ihren schlanken Körper nach unten wandern und nahm Svens Prügel in die Hand und begann ihn zu wichsen, ohne dabei von Mikes Schwanz abzulassen. Sophia löste ihren kleinen Finger von Svens Teil und schob damit ihren roten Tanga zur Seite, sodass sie ihm ihre Muschi präsentierte, welche bis auf einen zweifingerbreiten Streifen komplett rasiert war. Sie setzte seine Eichel an ihrer Spalte an und führte sie hoch und runter. Dabei steigerte sie ihr Tempo langsam und rieb seinen Steifen immer schneller an ihr.

„Ich glaube die kleine Nutte möchte gefickt werden“, sagte Sven, „aber ich denke das muss sie sich erst verdienen“.
Sven entzog Sophia seinen nassen Schwanz und drehte sie auf dem Schreibtisch um, sodass ihre Möse jetzt zu Mike und ihr Mund zu ihm zeigte.
Mike drehte Sophia auf den Bauch, zog ihren Hintern leicht in die Höhe und spreizte ihre Beine, während Sven ihre sein Teil in den Mund schob.
Mike ging in die Knie und Begann Sophias Muschi gründlich auszulecken, was ihr ein lautes Stöhnen entlockt hätte, wenn Sven mit seinem Schwanz nicht als Knebel fungiert und alle ihre Geräusche erstickt hätte.

Sophia war erschöpft, alles um sie herum drehte sich, doch ihr Körper war von Lust elektrifiziert. Sie wollte und wollte nicht von den beiden gefickt werden. Sie war geil und wollte trotzdem weg von hier. Doch die Lust schien die Oberhand zu haben.
Ihr war klar, dass dies niemals unbemerkt bleiben würde und sie als die Firmennutte bekannt sein würde. Ihr war klar, dass es noch mehr Kollegen bei ihr versuchen würden. Sie begrabschen, befummeln und ihr vielleicht sogar unter den Rock greifen würden. Das alles war ihr egal. Sie wollte nur noch die Schwänze ihrer beiden Kollegen.

„Du weißt wirklich wie man einen Schwanz ausdauernd lutscht. Scheinst wohl viel Übung zu haben“, sagte Sven, der Sophia sein Schwanz immer wieder in den Mund schob, ohne dass sie die Gelegenheit hatte zu schlucken, weshalb ihr immer mehr Speichel aus dem Mund floss und auf den Boden tropfte.

Mike hatte in der Zwischenzeit genug von Sophias Saft gekostet. Er stand auf und schob ihr seinen tropfenden Schwanz einfach in ihre nasse Spalte.
Sophia stöhne sofort auf.
„Also ich finde so langsam hat sich es sich verdient“, lächelte Mike Sven an und begann sofort heftig in Sophias Loch zu stoßen.

Sophia hatte in ihrem angetrunken Zustand große Probleme sich auf dem Schreibtisch zu halten, während sie spürte wie Mike mit jedem seiner Stöße immer tiefer in sie eindrang und ihr Inneres auffüllte. Jeder seiner Stöße trieb dazu Svens Schwanz tiefer in ihren Rachen und sie hatte Mühe ihren Würgereiz unter Kontrolle zu halten.

„Was bist du nur für eine kleine Nutte“, stöhne Mike, während er Sophia weiter fickte, „lässt dich einfach so von zwei Männern ficken, ohne dich zu wehren. Du kleines Stück stehst wohl drauf die Schlampe zu sein und abgefickt zu werden, hm?“.
Dabei stieß er heftig zu, zog seinen Schwanz aus Sophia und spritzte ihr sein Sperma auf den Hintern und ihren Rücken. Es landete auf ihrem Körper, ihrem schwarzen Kleid und ihrem roten Slip. Dabei hinterließ sein Saft überall die charakteristischen weißen Flecken.

Als Mike fertig war und auch den letzten Tropfen auf Sophia vergossen hatte, zog Sven seinen Schwanz auf Sophias Mund, drehte sie auf den Rücken und zog dann ihre Hüfte zu sich. Durch die Wichse auf ihrem Rücken rutschte Sophia auf dem Schreibtisch perfekt in Position, wobei sie ihre durchgefickte Muschi direkt vor Svens Schwanz platzierte.
„Ich bin dran“, sagte er und versenkte seinen vor Speichel triefenden Schwanz in Sophia.

Da sie keinen Schwanz mehr im Mund hatte, stöhnte sie laut unter Svens Stößen auf. Sie konnte ihre Erregung einfach nicht mehr in sich halten. Jedes Mal, wenn Sven in sie eindrang erklang das nasse Schmatzen ihrer Muschi und ein stöhnen aus ihrem Mund.
„Sei still, oder willst du erwischt werden“, sagte Mike und schob ihr seinen schlaffwerdenden Schwanz in ihren Mund.
Es war ein geiler Geschmack nach Muschi, Schwanz und Sperma, welchen Sophia gierig in sich aufnahm.

Sven fasste Sophia an den Knöcheln und bog ihre Beine nach oben, um seinen Schwanz noch tiefer in sie einführen zu können.
Sophia atmete schwer mit Mikes Schwanz zwischen ihren Lippen. Sie massierte ihre Brüste und griff sich fest in ihre Nippel, als sie das warme Kribbeln zwischen ihren Beinen spürte, welches endlich einen Orgasmus ankündigte. Sie schloss die Augen und wollte sie in die erlösenden Wellen der Lust fallen lassen, als Sven jedoch kurz vorher seinen pumpenden Prügel aus ihr zog und seinen Saft auf Sophias Bauch, Brust und teilweise sogar auf ihrem Gesicht verteilte.
Dabei wichste er seinen Schwanz so lange, bis nichts mehr kam und er im Anschluss seine Eichel an Sophias kleinem Haarsteifen abwusch.

„Ich denke die kleine Sau hat genug. Schau nur, wie ihr Körper vor Saft trieft“, sagte Mike als er sich wieder auszog.
„Ja, sehe ich auch so“, antwortete Sven, „lass uns hier verschwinden, bevor noch jemand kommt“.

Die beiden Männer zogen sich wieder an und ließen Sophia geil, halbnackt und mit Sperma überdeckt alleine. Sophia lag immer noch auf dem Schreibtisch als die beiden die Türe hinter sich schlossen. Sie legte ihre Hand zwischen ihre Schenkel, wo ihre Muschi immer heiß und erregt war, und wusste nicht, was sie jetzt tun sollte.
 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Also das Ende gefällt mir nicht! 😤👎

Arme Sophia! 

Ich hätte gern einen 2. Teil wo sie die Männer benutzt und dann einfach geht ohne dass die Typen kommen konnten!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Der Beginn einer fast ***igung. Frau benutzt und anschließend verantwortungslos weg gelaufen.  Schäbige Typen. 

Dennoch war die Geschichte gut erzählt. 

Geschrieben

Das Schlimme ist, daß es solche  Gesäßviolinen wirklich gibt.

Geschrieben

Für mich hat die Geschichte einfach einen schlechten Beigeschmack.

Sie ist nicht mehr Herrin der Lage. Und die Typen sind abfällig ihr gegenüber.

Nicht mein Ding!

Der Schreibstil ist allerdings gut;)

 

Geschrieben

nein bitte keine Fortsetzung, es sei denn dir fällt was ein wie du aus dieser "Notzucht" noch rauskommst.

Einfach nur eine Frau beschimpfen ist nicht die feine Art.

 

Geschrieben

im großen und ganzen eine geile geschichte.

der anfang hätte bisschen anders sein können und das ende auch aber wie gesagt im großen und ganzen gut geschrieben!?

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