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Die lange Geschichte vom Verlangen einer Löwin 2


HU****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wie alles begann:

Gaby tat, was sie oft abends tat, wenn Sie alleine war. Mails lesen, Mails löschen, etwas auf einer ihrer Shoppingseiten stöbern. Es wurde langsam spät und im TV begannen diese Reklamen der einschlägigen Erotikseiten und Seitensprungportale. Sie nahm das zwar nur unterbewusst wahr, aber es führte dazu, dass ihre Gedanken abschweiften. Ihr damaliger Kollege, mit dem sie gern ihre Mittagspausen verbrachte, als sie noch in der Firma war, erzählte ihr oft von seinen super Dates, die er an den Wochenenden hatte. Für sie klangen diese Geschichten immer etwas übertrieben. Wieso musste sie jetzt daran denken? Er hatte sich auf einer Plattform im Internet angemeldet. Das wusste sie noch. Aber welche war es denn? Sie befragte die allgegenwärtige Suchmaschine und begann sich zu informieren. Sie überflog unzählige Berichte in den Frauenforen, in denen sich genau darüber ausgetauscht wurde. Immer wieder tauchte der Name einer bestimmten Seite auf. Als sie zwischendurch aufgestanden war, um sich etwas zu trinken zu holen, kreisten die Gedanken in ihrem Kopf. Gaby machte es sich wieder bequem und fing an sich dieselbe Frage immer wieder zu stellen: „Soll ich es einfach mal versuchen?“ Sie kam zu dem Entschluss, dass sie ja eigentlich mit einer Anmeldung nichts riskiert und sich ja alles einmal ansehen kann. Sie war schließlich eine Löwin und hat die Situation mit Sicherheit unter Kontrolle. Die Anmeldung beim Portal war ein Leichtes. Ihr Profil ließ sie weitestgehend offen, um nicht zu viel von sich preiszugeben. Sie begann, sich umzuschauen, machte sich mit der Seite und ihren verschiedenen Funktionen vertraut. Sie spürte wieder diese gewisse Anspannung beim eingeben ihrer Suchkriterien. Sie belächelte einige Beiträge. Andere interessierten Sie. Die Zeit ins Bett zu gehen war weit überschritten. Gaby machte sich frisch und lag dann noch eine Weile aufgewühlt im Bett neben ihrem schnarchenden Gatten.

Am folgenden Morgen war Gaby bei allem, was sie tat angespannt und unkonzentriert. Sie hatte für diesen Tag, außer einem Treffen mit ihrer Freundin am Nachmittag noch keine Pläne. Die Haushaltsroutine war relativ schnell erledigt. Als sie damit fertig war, packte sie die Neugier, was wohl alles auf ihrer neuen Seite passiert war. Sie holte den Computer auf den Esstisch, startete, und nahm sich einen Apfel. Sie war erschrocken, dass ihr Postfach voll mit Nachrichten war. „Ach Du Scheiße. Wo bin ich denn hier gelandet?“ war die unweigerliche Frage. Sie hatte doch ihr Profil extra so spärlich ausgefüllt. Kein Bild, keine Beschreibung, nur das Nötigste. „ Naja, mal sehen, was die hier so schreiben“ Es entwickelte sich nach ein paar Minuten das Gefühl, gerade einen Job zu erledigen und Mail für Mail als gelesen abgearbeitet zu haben. Systematisch versuchte sie zu sortieren und zu löschen. So hatte Gaby sich das nicht vorgestellt. Sie hatte sich nicht mit der Absicht angemeldet, Büroarbeiten zu erledigen. Außerdem waren ihre Erwartungen von entstehenden Gefühlen oder sogar einem Kribbeln im Bauch nicht mal ansatzweise erfüllt worden. Viele Nachrichten waren einfach nur ätzend. Andere hinterließen den komischen Eindruck von Bewerbungsschreiben. Gaby war enttäuscht. Es reichte Ihr. Löschen. Löschen. Löschen. Computer aus!

Den Nachmittag verbrachte Sie mit ihrer Freundin Daniela im Cafe´ in der Stadt. Es waren die  Gespräche über die Nachbarn, das Alltägliche und wie es den Kindern so geht. Eine Bekannte wird demnächst heiraten. Daniela war eingeladen. „ Sag mal weißt Du noch vor sieben Jahren, der Junggesellinnenabschied von Nadine?“ Sie fingen an laut zu lachen. „ Ja, als dieser langhaarige, spanische Bauarbeiter sich auf Dich gesetzt hat und dein Gesicht an seine Eier drückte. Du hast dich so darüber aufgeregt, dass er deine Frisur versaut hat“ Sie lachten wieder. Gaby konnte sich noch genau daran erinnern. Sie spielte die Bilder vor ihrem inneren Auge wie einen Film ab. Sie war vom Alkohol schon angeschlagen, sollte sich auf einem Stuhl vor der Bühne vom durchtrainierten, eingeölten Profistripper betanzen und befummeln lassen. Sie erinnerte sich an den Geruch, einer Mischung aus Babyöl und Männlichkeit, der sie in dem Moment geil machte. Als der Spanier über Sie stieg, quetschte er ihre Brüste mit seinem Gewicht. Der Schmerz war für Sie erträglich. Sein Schwanz zeichnete sich unter dem Minitanga ab. Dann, als er Ihren Kopf packte und schüttelnd zwischen seinen Beinen rieb, wurde Gaby leicht benommen.  Sie bekam keine Luft mehr und griff mit beiden Händen nach dem Arsch des Strippers und krallte ihre Nägel so fest es ging hinein. Der Spanier erschrak und wendete sich plötzlich ab. Im bunten Licht konnte Gaby sehen, wie das Blut seine Arschbacken herunter lief. Damals wie gerade im Cafe´ lächelte sie überlegen. Sie war eben eine Löwin. Insgesamt war es ein schöner Nachmittag im Cafe´. Zum Abschied zückte Daniela etwas aus Ihrer Handtasche. „ Hier, Du kannst es Dir heute Abend gemütlich machen.“

Dieser Abend war, wie viele Abende zuvor auch. Manfred verschwand wieder im Verein. Gaby holte die DVD aus ihrer Handtasche, die sie von ihrer Freundin mit einem Zwinkern bekommen hatte. 2magic max“ ein Stripperfilm. Sie folgte Danielas Rat und traf ein paar Vorbereitungen. Als sie mit der Flasche Rotwein aus dem Weinkeller kam, blieb sie am Nähzimmer stehen, überlegte kurz, stellte die Flasche nochmal ab, ging ins Zimmer und fing an in der Nähkommode zu kramen. Sie fand ihre schweren Liebeskugeln, die sie dort versteckte. Sie hatte es früher immer genossen, auf der Arbeit mit den Kugeln in sich auf dem Bürostuhl hin und her zu rutschen oder in der Mittagspause einen kleinen Spaziergang zu machen. Im Gegensatz zum säuseln auf dem Bürostuhl war es beim Laufen in ihren hohen Pumps ein viel intensiveres Klackern in ihr. Und ihre Laune war den ganzen Tag über bestens.  Bevor der Film startete, zog Gaby ihre Unterwäsche aus und machte es sich in weiter Jogginghose und Shirt auf dem Sofa gemütlich. Der Wein war köstlich. Wie passend, ein spanischer Rotwein. Sie musste kurz wieder an den Junggesellinnenabend denken. Der Film lief an, regte an. Und die Wirkung des Weines sorgte dafür, dass Gaby sich zurücklehnte und ihre Beine anwinkelte. Sie begann ihre schon nasse Muschi mit den Fingern auf die Liebeskugeln vorzubereiten. Beide Hände waren nun in der Jogginghose verschwunden und streichelten zunächst ihren Kitzler. Sie spreizte ihre Schamlippen. Sie fingerte sich zuerst abwechselnd und dann mit den Zeige- und Mittelfingern beider Hände gleichzeitig. Sie nahm die kalten, schweren Metallkugeln und presste sie an ihre Muschi. „Huch“ kicherte sie kurz“ es ist wohl doch schon etwas länger her“ Mit kräftigem Druck ploppte die erste Kugel hinein. „Ahh“ Gaby stöhnte laut auf. Die zweite hatte es nach einem kurzen Innehalten etwas leichter, ihren weg hinein zu finden. „Ah Haa“ Wie gut es sich anfühlte, so ausgefüllt zu sein. Sein presste ihre großen Brüste zusammen, nahm die Brustwarzen in die Hände, zog daran und ließ sie zwischen ihren Fingern herausgleiten. So, dass die Titten wackelnd herunter sackten. „ Ja. Komm. Tanz für mich!“ rief Gaby zum Fernseher herüber. Sie stellte ihre Füße auf, so dass sie auf dem Rücken liegend, ihr Becken frei bewegen konnte. Die Hand glitt wieder zwischen ihre Beine und sie fing an, sich zum Rhythmus der Musik auf und ab zu bewegen. Ihr Atem wurde heftiger. Ihre Bewegungen wurden kräftiger. Das Klackern der Kugeln wurde schneller. Ihre Fingerspitzen drangen ein und stießen die Kugeln an. Immer weiter und immer unkontrollierter, bis Gaby laut stöhnend und zuckend zusammen sackte. Als Sie entspannt wieder zu Atem kam, lief auch schon der Abspann des Films. Sie blieb noch eine Weile einfach so liegen. Kurz bevor ihre Augen zu fielen, raffte sie sich auf und ging ins Badezimmer, um die Kugeln wieder heraus zu holen und sich bettfertig zu machen.

Am nächsten Morgen beim Frühstück bemerkte Gaby, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, wann Manfred eigentlich heim gekommen ist. „Egal“ Er machte sich gerade auf den Weg zur Arbeit. Als er weg war, musste Gaby ein wenig grinsen bei ihren Gedanken an den vorherigen Tag. Sie dachte sich: „ So einen privaten Stripper könnte ich mir schon mal gönnen.“ Sie holte den Laptop auf den Tisch und loggte sich bei ihrer Plattform ein. Wieder quoll ihr Posteingang über mit Nachrichten. Um nicht wieder in so einen Arbeitsmodus zu verfallen, fasste Gaby den Entschluss, alle Nachrichten, bis auf zwei zufällig gewählte, zu löschen. Zwischen diesen Beiden wollte sie dann entscheiden, welche eine Antwort bekommt. Gesagt getan. Nun hatte sie diese zwei „Bewerbungen“ auf dem Schirm. Ihr Interesse galt zuerst dem Profilbild eines offensichtlich gut trainierten jungen Mannes. Sie öffnete die Nachricht. Es stellte sich ein 26jähriger Felix vor. Er beschrieb sich als unternehmungslustiger Single, der auf der Suche nach ungezwungenen Treffen ist. Der Typ könnte, seinen Bildern nach auch Schauspieler in dem gestrigen Film sein. War das Zufall? Die andere, verbliebene Nachricht hatte keinen Bewerbungscharakter, sondern war plump und unangemessen. Also fiel es Gaby nicht schwer sich zu entscheiden. Was ihr allerdings schwer fiel, war eine passende Antwort zu formulieren. Sie merkte wieder diese Anspannung und war sich unsicher. Sie überlegte hin und her welches die richtigen Worte wären. Nach einer Stunde lautete Ihre Antwort: „ Hallo Felix, mein Name ist Gaby und ich möchte dich gern kennenlernen.“ Nach kurzem Zögern sendete sie. Die Antwort ließ nicht länger als einen Kaffee auf sich warten. Die Antwort überraschte auch nicht. Wie viele kleine Bomben hagelten die Fragen. Wann? Wo? Heute noch? Wie siehst Du aus? Hast Du Fotos? Gaby lächelte und antwortete direkt. „ Heute Nachmittag, 14:00 Uhr im Cafe Bean, keine Fotos! Wenn ich Dir gefalle, wirst Du mich finden und Dich an meinen Tisch setzen.“ Jetzt sendete Sie ohne zu zögern. Sie war eine Löwin.

Geschrieben

Diese Erzählung schreit nach mehr!!!!  

Sehr schön, fast wie in der Realität.

Geschrieben

Diese Geschichte ist aus dem Leben gegriffen, möchte gar nicht wissen, wie viele Ehen genau so ablaufen.

Hat Spass gemacht zu lesen, ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

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