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Vollmondnacht


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

"So so!" sage ich, als Du mir Deine Kurzgeschichte fertig vorgelesen hattest.
"Du stehst also anscheinend auch auf anale Spielereien!?"
Ich muss Deine Antwort nicht wirklich hören um zu wissen, daß ich richtig liege, denn Deine Augen fangen automatisch an zu leuchten als Du mich mit einem frechen Grinsen im Gesicht anschaust...
Wir sitzen tatsächlich an jenem See von welchem auch Deine Geschichte erzählt und es ist eine dieser wundervollen Vollmondnächte in denen sich der tiefe Mond groß und golden im stillen Wasser spiegelt.
Für den Moment gibt es nichts zu sagen oder zu tun und so genießen wir es einfach, nebeneinander im weichen Gras zu liegen und die überdeutliche Nähe des Anderen zu spüren.
Ich drehe mich auf den Bauch und wie von selbst findet Deine Hand den Weg an meinen Nacken und krault mein Genick, zerwühlt ein wenig meine Haare und ich stöhne leicht auf, als Du anfängst sanft an meinen Schultern und Hals zu knabbern... Ohne deine Knabberattacken zu unterbrechen malen Deine Finger versonnene Bilder auf meinen Rücken - einfach weil es sich so schön anfühlt, die Wärme meiner Haut durch das Shirt zu spüren.
Mehr und mehr sehne ich mich danach, mehr von Dir zu fühlen, Dein Gewicht auf mir zu spüren, was mich gleichzeitig zu beschützen und zu beherrschen scheint.
Dein Atem an meinem Hals, Deine Zunge an/in meinem Ohr bringt mich gleich um den Verstand und ich gebe meinen Widerstand auf, indem ich meine Arme über den Kopf nach oben lege, wo Deine Hände sie finden als Du Dich endlich ganz über mich schiebst und sie mit Deinen   großen Pranken fixierst. Oh ich liebe dieses Gefühl völlig ausgeliefert zu sein und wie ich an dieser Härte an meinem Hintern genau fühlen kann, erregt Dich das ganz genausosehr wie mich! Mit einem festen Biss in mein Genick zwingst Du mich stille zu halten, während ich fühle wie Du eines Deiner Beine zwischen meine legst und sie mit sanftem Druck auseinander zwingst. Der feste Druck Deiner Arme auf meinen raubt mir fast den Atem und ich bin auch ohne das Du nur einen einzigen Finger wirklich an mich gelegt hast schon völlig naß!    
Es ist völlig still um uns herum, lediglich unseren stoßweisen Atem kann man hören und mein leises Stöhnen als Du mir einfach meine Hose samt Slip etwas runterziehst und mich die kalte Nachtluft süss an meiner empfindsamen Mitte trifft.
Deine Finger tauchen in mich ein und es ist mir grad vollkommen egal, ob uns irgendwer sehen oder hören könnte - ich bin schon längst über die Klippe hinaus und weder willens noch fähig mich Deinem Bann zu entziehen! Es hat etwas verruchtes an sich, als Du Dir auch Deine Hose gerade einmal weit genug herunterziehst um selbst genug Spielraum zu haben und  mit einem einzigen kraftvollen Stoß tief in mich eindringst!
Der hingebungsvolle Laut, den ich nun nicht mehr zurückhalten kann, ermutigt Dich mich weiter zu traktieren während ich mich unter Dir winde und mich scheinbar mit aller Kraft gegen Dich auflehne. Ich liebe dieses Spiel des Kräfte messens und ich liebe auch mein letztendliches Versagen, mit welchem ich mich "in mein Schicksal ergebe" und Dich tun lasse was immer Du noch mit mir tun willst...

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb Sturmvogel075:

"So so!" sage ich, als Du mir Deine Kurzgeschichte fertig vorgelesen hattest.
"Du stehst also anscheinend auch auf anale Spielereien!?"
Ich muss Deine Antwort nicht wirklich hören um zu wissen, daß ich richtig liege, denn Deine Augen fangen automatisch an zu leuchten als Du mich mit einem frechen Grinsen im Gesicht anschaust...
Wir sitzen tatsächlich an jenem See von welchem auch Deine Geschichte erzählt und es ist eine dieser wundervollen Vollmondnächte in denen sich der tiefe Mond groß und golden im stillen Wasser spiegelt.
Für den Moment gibt es nichts zu sagen oder zu tun und so genießen wir es einfach, nebeneinander im weichen Gras zu liegen und die überdeutliche Nähe des Anderen zu spüren.
Ich drehe mich auf den Bauch und wie von selbst findet Deine Hand den Weg an meinen Nacken und krault mein Genick, zerwühlt ein wenig meine Haare und ich stöhne leicht auf, als Du anfängst sanft an meinen Schultern und Hals zu knabbern... Ohne deine Knabberattacken zu unterbrechen malen Deine Finger versonnene Bilder auf meinen Rücken - einfach weil es sich so schön anfühlt, die Wärme meiner Haut durch das Shirt zu spüren.
Mehr und mehr sehne ich mich danach, mehr von Dir zu fühlen, Dein Gewicht auf mir zu spüren, was mich gleichzeitig zu beschützen und zu beherrschen scheint.
Dein Atem an meinem Hals, Deine Zunge an/in meinem Ohr bringt mich gleich um den Verstand und ich gebe meinen Widerstand auf, indem ich meine Arme über den Kopf nach oben lege, wo Deine Hände sie finden als Du Dich endlich ganz über mich schiebst und sie mit Deinen   großen Pranken fixierst. Oh ich liebe dieses Gefühl völlig ausgeliefert zu sein und wie ich an dieser Härte an meinem Hintern genau fühlen kann, erregt Dich das ganz genausosehr wie mich! Mit einem festen Biss in mein Genick zwingst Du mich stille zu halten, während ich fühle wie Du eines Deiner Beine zwischen meine legst und sie mit sanftem Druck auseinander zwingst. Der feste Druck Deiner Arme auf meinen raubt mir fast den Atem und ich bin auch ohne das Du nur einen einzigen Finger wirklich an mich gelegt hast schon völlig naß!    
Es ist völlig still um uns herum, lediglich unseren stoßweisen Atem kann man hören und mein leises Stöhnen als Du mir einfach meine Hose samt Slip etwas runterziehst und mich die kalte Nachtluft süss an meiner empfindsamen Mitte trifft.
Deine Finger tauchen in mich ein und es ist mir grad vollkommen egal, ob uns irgendwer sehen oder hören könnte - ich bin schon längst über die Klippe hinaus und weder willens noch fähig mich Deinem Bann zu entziehen! Es hat etwas verruchtes an sich, als Du Dir auch Deine Hose gerade einmal weit genug herunterziehst um selbst genug Spielraum zu haben und  mit einem einzigen kraftvollen Stoß tief in mich eindringst!
Der hingebungsvolle Laut, den ich nun nicht mehr zurückhalten kann, ermutigt Dich mich weiter zu traktieren während ich mich unter Dir winde und mich scheinbar mit aller Kraft gegen Dich auflehne. Ich liebe dieses Spiel des Kräfte messens und ich liebe auch mein letztendliches Versagen, mit welchem ich mich "in mein Schicksal ergebe" und Dich tun lasse was immer Du noch mit mir tun willst...

Sehr heiße Geschichte ;) gefällt mir^^

Geschrieben

Wer hätte es gedacht ;-)...

Geschrieben

Ich schreib ne erotische Geschichte und wir unterhalten uns übers WETTER *haha*...;-)

Geschrieben

Anregende Geschichte die Lust auf mehr macht....

Geschrieben

Deine Geschichte ist supervollmond geschrieben. 

Auch wenn sie animiert übers Wetter zu quasseln.

Jetzt solltest noch eine zu dem sonnigen warmen Tag heute schreiben. 

😆😆😆

Geschrieben

Lass Dich nicht von dem Wettergequassel einlullen, schreibe bitte weiter.

Geschrieben

Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben, hoffentlich geht es noch weiter.

Geschrieben

Eine sehr anregend geschriebene  Geschichte. Dabei ist mir weniger das Wetter aufgefallen, als daß Du ohne Verwendung von Tiernamen oder Wörter die mit Fo, Fi, Schw. beginnen, Kopfkino angeregt hast. Kompliment:$:$:$!!!

Geschrieben

Danke für das Kompliment. Tatsächlich mag ich es, wenn sich im Kopf des Lesers so ein klein wenig noch die eigene Phantasie dazu aufbauen kann. So richtig interessant wird es eigentlich, wenn eine andere Person eine zwischenzeitliche Fortsetzung schreibt auf welche ich dann wiederum eingehen kann. So ist ursprünglich auch dieser Text entstanden (mein erster Versuch in diese Richtung der Kreativität ;-).

Sie ist entstanden auf den Bildern, die eine fremde Geschichte in mir ausgelöst hat...

Hab auch noch eine zweite heut morgen veröffentlich, die mich aus dem Traum heraus verfolgt hat... Heißt "Neue Welten".

Irgendwie muss man ja schließlich den Kopf wieder freibekommen ;-))))

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Sturmvogel075:

Ich schreib ne erotische Geschichte und wir unterhalten uns übers WETTER *haha*...;-)

Es geht doch immer ums Wetter. *grins*

Geschrieben

Hallo Sturmvogel,

Du schreibst wirklich schöne Geschichten; ich mag diese indirekte Art, die Phantasie anregt und gerade dadurch erotisch wirkt.

Kennst Du meine "Nackt 1" Geschichte hier in diesem Forum? Da versuche ich etwas ähnliches und arbeite schon an der Fortsetzung.

Gruß aus Köln

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