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Bei Lady Victoria - dritter Teil


Ms****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Fehlt noch das sauber lecken  :)

harleycontainer
Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Ms_Night:

Gierig lecke und sauge ich. Sie ist nass – sehr nass. Und schmeckt einfach göttlich. Berauscht von ihrer Geilheit steige ich in ihr lautes Stöhnen ein und lasse meine Zunge wild in ihrer warmen Spalte auf- und abfahren, sauge mich an ihrem Kitzler fest nur um einen Moment später ihre Fotze mit meiner Zunge zu ficken. Ich spüre nurnoch, wie sich ihre Muskulatur rhythmisch anspannt und sie mit einem leidenschaftlichen Schrei kommt. Ein Schwall Saft kommt mir entgegen und ich bemühe mich, alles aufzulecken. Gott, macht diese Frau mich fertig!

 

Ich verweile mit meinem Mund noch ein wenig an Ihrer Scham, bevor ich mich langsam zurücklehne. Mein Gesicht ist nass von ihrem Saft, der Geruch unter meiner Nase betört mich noch immer. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass mein Schwanz gleich platzt. Es macht mich wahnsinnig, handlungsunfähig zu sein, mich nicht von diesem Druck selbst per Hand erlösen zu können. Wenigstens übergangsweise. Nachdem sie einige Augenblicke mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl verweilt und ihr Atem sich beruhigt hat schaut sie mich an. „Hey, dich kann man ja doch zu was gebrauchen.“ Schwungvoll steht sie auf und streicht ihr Kleid glatt.

 

Sie geht an mir vorbei und ich drehe mich umständlich, immer noch kniend und an den Händen gefesselt, um. Ich wage nicht zu fragen, ob ich für meine gute Leistung jetzt auch eine Belohnung bekomme. Womöglich nehme ich mir damit die Chance darauf endlich abzuspritzen, wenn ich mich jetzt nicht zusammenreiße. Also schaue ich sie nur abwartend an. Meine Knie schmerzen nun ordentlich und ich wünschte, sie würde mich endlich zu sich auf das Bett einladen. Auf diesem hat sie es sich in der Zwischenzeit bequem gemacht, an das Kopfende gelehnt, die Beine gerade vor sich ausgestreckt und locker übereinandergeschlagen. „Na komm zu mir, Kleiner“, sagt sie in dem Moment, in dem mein Blick wieder einmal an den schönen Lackstiefel hängen bleibt. Gleichzeitig klopft sie mit der Hand sanft neben sich auf das Bett. Ich robbe an die Bettseite, stehe auf und kniee nun neben ihr. Mein Schwanz steht weiterhin prall von meinem Körper ab. Leise lächelnd streicht sie mit den Fingernägeln über meinen Oberkörper, was mir nun auch noch eine Gänsehaut verschafft. Mein ganzer Körper ist so angespannt vor Geilheit, das es kaum auszuhalten ist.

Wortlos setzt sie sich auf, kommt mir ganz nahe und greift mit beiden Armen um mich herum. Ich spüre ihre Wärme und gleichzeitig, wie sich die Fesseln um meine Handgelenke lösen. Sie hält inne, ich höre ihren bebenden Atem, sie lehnt ihre Schläfe an meine und verharrt in dieser Position. Ich traue mich nicht, mich zu bewegen, genieße dafür aber umso mehr den Umschwung in Ihrer Präsenz, von Dominanz zu sanfter Weiblichkeit. Mit geschlossenen Augen spüre ich, wie sie einen Arm auf meiner Schulter ablegt und mit den Fingernägeln der freien Hand wieder ihre Schlangenlinien auf meinem Brustkorb zieht. Die Nägeln wandern langsam abwärts, immer weiter runter, bis sich ihre weiche zarte Hand um meine Eier legt und diese sanft massiert. Ich werde wahnsinnig!

 

Mein Atem wird prompt schwerer während ihre Hand nun abwechselnd meine Hoden massiert und, den Schwanz voll umfassend, langsam hoch und runter gleitet. Ich spritze gleich ab, ich kann nicht mehr!, schießt es mir durch den Kopf. Genau das scheint sie zu spüren denn sie hält inne und raunt in mein Ohr: „Da du es mir so gut besorgt hast und du auch sonst artig warst, hast du dir deinen Orgasmus verdient. Ich werde mich nun ausziehen und du darfst meinen Körper schön vollspritzen, okay?“ „Mh mh.“ Mehr bringe ich nicht heraus. Schon hat sie sich von mir zurückgelehnt und zieht ihr Kleid über den Kopf. Sie legt sich halb hin und fordert mich mit ihren umwerfenden Augen zum Näherkommen auf. Entschlossen greift sie mit ihrer Hand um meinen harten Schwanz und wichst ihn. Drei Sekunden später explodiere ich und meine gesamte Anspannung entleert sich in zwei, nein in ich weiß nicht wie vielen kräftigen Stößen. Völlig erschöpft kippe ich nach vorne und stütze mich auf meinen Armen ab. Aber selbst dazu fehlt mir jetzt die Kraft. Mit geschlossenen Augen rolle ich neben die Lady und liege nackt und alle vier Gliedmaßen von mir gestreckt auf dem Bett.

Nach einer Weile öffne ich die Augen. Sie steht wieder völlig bekleidet neben dem Bett und sieht so unschuldig aus wie eh und je, so wie sie mir zu Beginn die Tür geöffnet hat. „Und jetzt raus mit dir“, sagt sie und lacht.

Sehr geil geschrieben! Weiter so 

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