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Die blasende Ärztin


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sie war mir sofort aufgefallen: Blond, kurvig, eine traumhafte Figur. Und sie strahlte etwas aus, etwas sonninges: Yvonne

Beim Umkleiden zum Tanzen war sie sehr freizügig und wechselte vor aller Augen ihr T-hirt, wo sie nichts drunter hatte. Ihr Busen warf mich um. Sie war wunderschön und dabei ganz natürlich und unkompliziert. Mir war klar, mit ihr wollte ich schlafen. Ich konnte die Zeit nach diesem Erlebnis an gar nichts anderes mehr denken.

Da wir im gleichen Tanzkurs waren, sahen wir uns öfter und mit der Zeit lernte ich sie etwas näher kennen. Sie hatte eine Beziehung hinter sich und wollte von Männern erst mal nichts mehr wissen. Abermit der Zeit kamen wir uns näher und ich hatte große Hoffnung, am Donnerstag nächster Woche endlich mit ihr in´s Bett zu gehen. An diesem Abend hatte sie mich zum ersten mal zu sich nach Hause eingeladen.

Am Montag der betreffenden Woche musste ich nach Bochum. Dort hatte ich einen Auftritt und wie gewöhnlich übernachtete ich bei einer Freundin auf einer Matraze im Wohnzimmer. Ich kannte sie schon lange, wir hatten eine freundschaftliche Beziehung und machten teilweise künstlerische Projekte zusammen. Wie immer aßen wir zusammen zu Abend und dann ging jeder in sein Bett. 

Ich lag noch nicht lange, da klopfte sie und fragte, ob sie sich noch etwas zu mir setzen dürfe. Sie könne nicht schlafen und bräuchte etwas Gesellschaft. Klar, sagte ich und sie setzte sich auf mein Bett. Ob es mir was ausmachen würde, dass sie nichts unter ihrem Bademantel hätte?, fragte sie. Nein, sagte ich, das ist ok. Lange Rede, kurzer Sinn, aus dem Sitzen wurde ein Liegen, ich genoss ihren Busen, sie streichelte mich erst weiter unten, immer weiter ... und schließlich folgte ihr Mund ihrer Hand. Sie konnte wundervoll und ganz weich blasen und genoss meinen Schwanz, der nach und nach wuchs. 

Nun muss ich sagen, dass ich eine ganze Zeit lang mit einer Freundin Tantraübungen gemacht hatte und  mit ihrer Hilfe es gelernt hatte, zu kommen ohne zu ejakulieren, eine Technik, die in Verbindung mit viel Sex, mit dazu führt, dass der Penis ganz beachtliche Ausmaße annimmt. Das überraschte meine Freundin jetzt wohl und sie ließ sich viel Zeit mit ihm, um, dann, üppig wie sie war, sich auf mich zu setzen und leidenschaftlich auf ihm zu reiten.

Nach einiger Zeit zog ich sie dann neben mich und genoss ihre Fleischesfülle, denn sie war schon beleibt aber mit einer wunderschönen, samtenen Haut und einem herrlich-anmutigen Körper. Ein bisschen dachte ich noch an den nächsten Donnertag und dass ich da meine Kräfte brauchen würde (Yvonne war mit einem Schwarzen zusammen gewesen, und da wollte ich nun nicht zurückstehen) Nun war ich aber gut drei Stunden ununterbrochen in Sabine, ich wusste es, weil ich neben meinem Kopfkissen einen Wecker hatte, auf den mein Blick immer fiel, und ließ mich voll und ganz in sie fallen. Sie genoss meinen großen Penis, ich ihre hingebungsvolle Sinnlichkeit. Völlig schweißgebadet und wohlig erschöpft schliefen wir dann irgendwann ein. Am nächsten Morgen musste sie schnell raus zu einem Termin, nicht ohne jedoch von mir noch einmal kurz und heftig genommen worden zu sein. Ich schlummerte danach noch ein bisschen, machte mir Frühstück und ging dann zum Bahnhof.

Zuhause angekommen spürte ich noch immer eine wohlige Mattheit und Erschöpfung. Der Sex mit Sabine war doch an meine Kräfte gegangen, zumal ich zwei mal gekommen war und ejakuliert hatte. Das war in Hinblick auf mein Date am Donnerstag nicht so vorteilhaft, wie ich vom Tantra wusste. Ich hätte besser meine Ejakulation zurückgehalten, um für den Donnerstag in meiner Kraft zu sein. Na gut, es waren noch zwei Tage und bis dahin würde ich mich schon erholt haben. Dachte ich.

Geschrieben

Am Nachmittag des Dienstag rief eine Bekannte an, eine Ärztin aus Düsseldorf, die ich einige Zeit zuvor auf einer Party kennengelernt hatte. Ich hatte ihr Avancen gemacht, wir waren zusammen noch im Mondschein im anliegenden Wald spazierengegangen und wir hatten und auch leicht und flüchtig geküsst. Ich fand es ein bisschen schade, dass an dem abend nicht mehr lief, denn ich war etwasausgehungert und sie gefiel mir sehr, war ein sportlicher und offener, lustiger Typ und fühlte sich durch ihre dunkle Wolljacke sexy und erregend an. Aber, wie schon gesagt, mehr lief nicht.

Nun also rief sie an und sagte mir, dass sie in der Nähe sei und in der Wohnung einer Freundin übernachte, die aber abends nicht da sei. Ob ich nicht zum Abendessen kommen wolle? Nun ja, natürlich wollte ich, aber mir war schon klar, dass es wohl beim abendessen nicht bleiben würde und ich nun wirklich aufpassen müsste, wenn ich für mein Date mit Yvonne gut gerüstet sein wollte. Yvonne war eine Traumfrau, das bezeugten mir auch die Blicke  der Männer, denen wir manchmal begegneten und ich wollte sie auf jeden Fall gut befriedigen können. Wenn ich jetzt nach der anstrengenden Nacht wieder eine hätte, dann wusste ich, kann ich mein Date mit ihr vergessen. 

Und es kam, wie ich dachte: Meine Partybekanntschaft empfing mich freudestrahlend an der Tür, das Essen war kurz und unspektakulär und eh ich mich versah, war sie splitternackt und ich nahm sie doggy auf dem Laken, das sie über den Teppichboden ausgebreitet hatte.

Sie war völlig ausgehungert und ich befriedigte sie in verschiedenen Stellungen, mal auf dem Teppich, dann auf dem Sofa, dann auf dem Fußboden unterm Fenster auf einem Kissen. Jedesmal kam sie, hatte ihren Orgasmus, aber sie wollte immer mehr. 

Bis jetzt hatte ich den Abend ohne eine Ejakulation überstanden, aber sie war unersättlich. Mir war klar, wenn ich bliebe, würde ich ejakulieren. Also beschloss ich, zu gehen. Yvonne am Donnerstag war mir wichtiger. Von ihr träumte ich schon lange. Ich ging.

Geschrieben

Die Geschichte mit Yvonne ist eine eigene lange Geschichte, auf sie möchte ich hier nicht weiter eingehen. Warum ich das hier erzähle ist, dass ich die Ärztin im Theater in der Pause ein Jahr später wiedertraf. 

Ich freute mich, sie zu sehen, sie war immer noch die fröhliche, mitreißende Frau, und wie sich herausstellte, hatte sie mir mein so ziemlich abruptes Verschwinden von damals nicht wirklich übel genommen. Ich meine, sie hatte ja aber auch viel Sex bekommen. Wir unterhielten uns und setzten uns dann im halbleeren Theater nebeneinander.

Nach der Vorstellung fragte sie mich, ob ich nicht noch etwas mit zu ihr kommen wolle. Sie wohne nicht weit von hier. Da ich nichts weiter vorhatte den Abend, nahm ich ihr Angebot an und begleitete sie zu ihr nach Hause.

Dort angekommen war ich etwas überrascht über ihre Einrichtung. Eine große Wohnung, mit großer Praxis, sehr bieder eingerichtet, weitläufig, nicht ganz zu ihrem flippigen Aussehen passend. Wir setzten uns über  Eck und auf ein großes Sofa.

ich hatte nicht vor, mit ihr zu schlafen. Ich hatte meine Freundinnen und war an einer weiteren nicht interessiert. Sie war einfach nur nett.

Sie allerdings hatte ein ärztliches Anliegen: Ob ich Ejakulationsprobleme hätte? Und wie lange schon? Nein sagte ich, nicht dass ich wüsste und wunderte mich über die Frage, doch dann fiel mir unsere Begegnung von vor einem Jahr wieder ein. Ich musste innerlich lachen, aber wollte ihr die Geschichte nicht erzählen. (Vielleicht ließt sie das ja hier mal ... :) )

Doch, doch sagte sie, ich hätte sicherlich Probleme, das hätte sie ja mitbekommen. Nein, sagte ich und da sie auch mit der Zeit weiter dadrauf bestand, schlug ich schließlich vor, doch einen Test zu machen.  

Ja sagte, sie, das würde sie machen, das würde sie jetzt interessieren und verschwand im Bad um ein Handtuch zu holen. Das legte sie auf dem Sofa aus, ich setzte mich drauf und schob schob meine Hose runter. Sie kniete sich, nachdem sie die Vorhänge zugezogen hatte vor mich zwischen meine Beine hin und nahm meinen Penis fachmännisch in die Hand. Der wurde in der Zwischenzeit größer und ich bat sie, doch zusätzlich für meine Stimulation ihr Kleid etwas herunterzulassen, damit ich ihre Brüste sehen könnte. Schließlich sollte er ja wachsen. Sie tat mir den Gefallen, massierte meinen Penis noch eine Weile  und nahm ihn schließlich  in den Mund. Es schien ihr ein wirkliches ärztliches Anliegen zu sein, mir eine Ejakulation zu verschaffen. Ich tat ihr schließlich den Gefallen und entlud mich in ihrem Mund. 

Und so seh ich sie heute noch vor mir. Vor mir knieend, den Mund voll mit meinem Sperma, das Handtuch richtend, dass nichts auf des Sofa tropft ...und ihrem erleichterten Blick, dass alles mit mir in Ordnung ist.

Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb Maria2466:

Superman :smiley:

Ja wirklich, das sind wahre Helden 🐂

Geschrieben

Hmm auf so eine Begegnung warte ich schon lange. Geile Story

Geschrieben

Immer diese Zufälle. Hast eine Kumpeline die du lange kennst und schläfst bei ihr und dann will sie Sex. Partygirl kennen gelernt und die lädt dich nach Hause ein um Sex zu haben  und dann das Wiedersehen mit der Ärztin die nach Ejakulationsproblemen fragt. Warum passiert mir sowas nie?

Aber trotzdem schön zu lesen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb TheHeel:

Immer diese Zufälle. Hast eine Kumpeline die du lange kennst und schläfst bei ihr und dann will sie Sex. Partygirl kennen gelernt und die lädt dich nach Hause ein um Sex zu haben  und dann das Wiedersehen mit der Ärztin die nach Ejakulationsproblemen fragt. Warum passiert mir sowas nie?

Aber trotzdem schön zu lesen. 

naja, die normalen Stories würde ich hier ja nicht schreiben. Das war natürlich irre, die Woche ... ;)

 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb TheHeel:

Trotzdem unfair dass mir sowas nicht passiert 

Naja, Tanzkurs, Parties, Theater, Tantrabuch besorgen! :))

Und dann viel Glück! :)

Geschrieben (bearbeitet)

Geile Storry

vieleicht liegt es auch an der ausstrahlung und dem auftreten.

wir sind club besucher. ich beobachte die solos. einige sind oft auf der matte,andere den ganzen abend nicht.

LG Alf

bearbeitet von Peggysue001
ergänzung
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Maria2466:

Superman :smiley:

:smiley:Dann meld Dich!!;):stuck_out_tongue_closed_eyes::D

 

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