Jump to content

Zärtliche Verführung...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben (bearbeitet)

Zärtliche Verführung

 

Sie trug an dem Abend eine blaue, verwaschen aussehende, Jeans. Sie lag eng an und betonte damit ihre langen Beine in ihren Schwarzen, fast Knie hohen Stiefeln, die sich sehr an anschmiegten. Dazu ein weißes langärmliges Top und darüber ein schwarzes Oberteil mit dünnen Spaghetti-Trägern. Darunter zeichneten sich markant ihre Brüste ab, die wie ihr ganzer Körper sehr verführerisch wirkten.

Ich saß hinter ihr und betrachtete sie mit langsam senkendem Blick von oben bis unten.

Meine Augen blieben auf ihrem wohl geformten Po hängen, der nach unten hin wunderbar rund und fest war.

Am liebsten hätte ich ihr die Hose vom Leib gerissen, ihren Po zärtlich gestreichelt, geküsst und liebkost.

Die Augenbinde saß nicht zu fest und auch die Handgelenke waren vorsichtig mit einem langen Tuch, verschränkt, "gefesselt". Das andere Ende des Tuches an der Decke befestigt.

Ihr Kopf war leicht nach vorne gebeugt und ihr Atem ging langsam. War aber laut, so das man ihre Aufregung förmlich spüren konnte.

Ihre Muskeln und ihr ganzer Körper waren angespannt und bebten vor Neugierde.

Langsam stand ich auf und näherte mich ihr!

Sie musste es gehört haben den sie horchte auf um erahnen zu können was ich tat. Oder aus welcher Richtung ich kommen würde!

Ich zögerte den nächsten Schritt heraus um die knisternde Spannung nicht zu zerstören.

Ich spürte ihre Gänsehaut als mein heißer Atem und meine Lippen ihren Nacken berührten.

Ihrem Mund entwich ein leises stöhnen, ihre Zunge glitt Leidenschaftlich über ihre Lippen.

Meine Hände berührten sanft ihren Körper unterhalb der Brüste. Sie wanderten langsam vorbei am Nabel und tiefer Richtung Beine.

Ich öffnete das Oberteile und zog es langsam von ihrem glühenden Körper.

Küsste sie dabei Zärtlich entlang der Wirbelsäule bis hinunter zum Saum der Hose.

Schlängelte mich gewandt um ihren Körper und umkreiste mit meiner Zunge sanft den Nabel, während meine Hände unbemerkt die Knöpfe ihrer Hose öffneten.

Ehe sie sich dessen bewusst wurde, hob ich ihre Beine vorsichtig an um sie von der engen Hose zu befreien.

Ich nahm die Hose und warf sie unbeachtet aufs Bett.

Als ich mich wieder umdrehte traf es mich wie ein Schlag aus heiterem Himmel.

Mir stockte der Atem und ich fühlte mich wie in einem Traum.

Die Hormone sprudelten nur so, mir wurde heiß und kalt bei ihrem Anblick!

Durch das offene Fenster strahlte das Licht des Vollmonds und spiegelte sich auf den Schweißperlen ihres Körpers wieder.

Jede noch so kleine Bewegung von ihr schien mir in diesem Moment als wenn das Wasser eines Flusses Kreise um fallende Regentropfen wirft.

Ich sank auf die Knie und blieb ganz nah mit meinen Lippen vor ihrem Körper.

Stieß meinen heißen Atem hinaus.

Ihr Körper spannte sich an, sehnsüchtig wartend auf die nächste zärtliche Berührung.

Doch ich ließ sie warten und zögerte, den Augenblick und die Hitze ihres Verlangens genießend.

Zärtliche streifte ich mit meinen Fingerspitzen über ihren Rücken, ihre linke Seite entlang  über den Bauch um zwischen ihren Brüsten meine Erforschungen zu Krönen.

Mit beiden Händen berührte ich sanft die Seiten ihrer Brüste. Umkurvte sie langsam und zärtlich mit den Fingern, immer näher auf die inzwischen hart gewordenen Knospen zu.

Ich kam näher und mein heißer, feuchter Atem umhüllte sie wie der dichte morgendliche  Nebel die Berge.

Eine Spannung durchzog förmlich ihren Körper als meine Zunge sie kreisend berührten und ich sie mit dem Mund umschloss und daran sog.

Leich zog ich mit meinen Zähnen an ihnen, während meine rechte Hand langsam streichelnd zu ihren Schenkeln glitt.

Sie stöhnte leicht auf als meine Hand leicht ihre Schamlippen streiften.

Wieder sank ich auf die Knie.

Küsste sie zärtlich auf den Bauch, wanderte nieder zu den Innenseiten der Schenkel und zog dort mit meiner Zunge entlang zu ihrem Lusthügel.

Liebkoste ihn gekonnt und flink.

Ihr stöhnen wurde regelmäßiger und lauter.

Dann drang ich mit ihr in sie ein.

Erst langsam dann öfter und tiefer.

Schließlich nahm ich einen Finger hinzu, während meine Zunge sich kreisend an ihrem Lusthügel vergnügte und ihn Verwöhnte.

Mit der anderen Hand streichelte ich weiterhin ihren wunderschönen Körper.

Sie fing an zu keuchen und ein Schauer Jagte durch sie wie ein Blitz.

Sie warf ihren Kopf laut stöhnend nach hinten, ballte die Hände zu Fäusten und öffnete ihren Mund. Sie bat mich wimmernd darum aufzuhören.

Ich ließ ein paar Sekunden später von ihr ab.

Erhob mich um sie loszubinden.

Währendessen schloss ich meine Augen und Atmete ihren betörenden Duft immer tiefer und begieriger ein.

Sie raubte mir die Sinne und den Verstand.

Kaum „befreit“ zog sie mich an sich und flüstert mir mit bebender Stimme in mein Ohr....

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Leerzeilen entfernt zur Förderung des Leseflusses
Geschrieben

Bitte schnell weiter schreiben, es liest sich sehr gut. ... sehr viele Details. ...

 

Bekommt frau gleich lust

Geschrieben

Meier-zwo war aber (für mich) wenig erfolgreich. Nicht jeder Satz verlangt nach einem Absatz. Mich törnt so ein Schreibstil nicht an.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Rubensengel88:

Bitte schnell weiter schreiben, es liest sich sehr gut. ... sehr viele Details. ...

 

Bekommt frau gleich lust

Nun dann werden wir uns bemühen eine Fortsetzung für dich zu kreieren, Rubensengel :)

×
×
  • Neu erstellen...