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Tausendmal berührt...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich kannte Stefanie schon ewig. Wir hatten uns kennengelernt, als ich sechs und sie fünf war, eine echte Sandkastenfreundschaft. Auch unsere Eltern waren befreundet und so hatten wir jahrelang zusammen Urlaub gemacht, immer allein im selben Zimmer, ja sogar im selben Bett übernachtet, ohne das wir je an mehr gedacht hatten. Später wurde ich ihr Trauzeuge, und jetzt gingen wir beide auf die Vierzig zu…Im Laufe der Zeit hatten wir uns etwas aus den Augen verloren, Sie war in unserem Heimatort geblieben, ich war reichlich herumgekommen.

Und letzte Woche hatte sie angerufen um sich auszuheulen. In ihrer Ehe lief es gar nicht gut, ihr Mann hatte sich mehr und mehr als Arsch herausgestellt, der in ihr im wesentlichen seine Putzfrau und Köchin sah, permanent fremd ging und daheim nur noch am Motzen war. Ich hatte sie eingeladen zu mir zu kommen um etwas Abstand zu gewinnen und sie hatte sich gleich für den übernächsten Tag angekündigt. Meine Frau war mit den Kindern zu ihren Eltern gefahren, da sie in dieser Woche einen Termin dort hatte und den Kindern etwas Urlaub bei Oma und Opa gönnen wollte, Stefanie kam am Sonntag spätnachmittags an. Sie sah immer noch blendend aus, die 37 merkte man ihr nicht an, insgeheim hoffte ich, dass ich mich auch so gut erhalten hatte. Sie hob ihre Tasche aus dem Kofferraum und ich half ihr, sie herein zu tragen.

 

Ich hatte das Gästezimmer für Stefanie vorbereitet, dass wir seit dem Umzug ins neue Haus endlich zur Verfügung hatten. Ich sagte ihr, dass sie erst mal Duschen und sich frisch machen könne, sie war 4 Stunden im Auto unterwegs gewesen. Ich gab ihr Handtücher, das Bad befand sich direkt gegenüber des Gästezimmers. Während sie duschte, bereitete ich unten das Essen vor. Ich wollte uns asiatisch kochen, Tom Yang Gung vorneweg und danach Rind mit Gemüse und Reis. Die Suppe hatte ich gestern schon gemacht und warf nur noch die Krabben hinein. Auch der Hauptgang war soweit schon vorbereitet. Als sie herunterkam, hatte sie sich bequem angezogen. „Willst Du schon essen?“ fragte sie. „Ich dachte mir, dass Du hungrig sein würdest nach der Fahrt.“ „Ach ja, warum eigentlich nicht, dann hat man noch mehr vom Abend.“ Ich holte ein Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank, öffnete sie und goss uns jedem ein Glas ein. „Auf ein paar erholsame Tage für Dich“, sagte ich während wir anstießen. Ich schöpfte die Suppe in Schalen und wir gingen ins Esszimmer. Während wir aßen, unterhielten wir uns über alte Zeiten, wie lange wir uns nicht mehr gesehen hatten, etc. Nach der Suppe ging ich wieder in die Küche, um den Hauptgang zu machen. Ich heizte den Wok an (Induktion sei Dank…) und briet das Rindfleisch in Sesamöl an, warf Zitronengras, Zuckerschoten, Möhren und Bambusschösslinge hinein, danach Pilze, Sojabohnen und löschte das ganze mit Kokoscreme und einem Schuss Sojasauce ab. Noch etwas Koriandergrün und das ganze war fertig zum essen. Ich brachte die Töpfe ins Esszimmer rüber und wir aßen in Ruhe. Nach dem essen schlug ich vor, das wir uns ins Wohnzimmer setzen. Es war zwar Mai, aber ich hatte den Kamin vorbereitet, da dies eine gemütliche Atmosphäre schafft. Wir machten es uns mit einer weiteren Flasche Weißwein auf der Couch bequem. Wir saßen über Eck und sie legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich legte meinen rechten Arm über ihre Schulter auf ihren. Wir sprachen über die Vergangenheit, ihre Beziehung, ihre Träume und Hoffnungen. Das Feuer prasselte im Kamin und verbreitete eine angenehme Stimmung im Raum, als es draußen langsam dunkler wurde und wir starrten in die Flammen wie in einen Fernseher. Im Hintergrund lief leise Musik, ich hatte mehrere Phil Collins CD’s in den Wechsler gepackt, so dass es für den ganzen Abend reichte.

 

Sie legte ihren Kopf zurück und sah mir in die Augen. Ihr Blick traf mich wie ein Blitz in diesem Moment. Sie legte wortlos ihren Arm nach hinten und streichelte meinen Bauch. Ihre Hand schob sich unter mein T-Shirt und sie strich durch meine Bauchhaare. Ich weiß nicht, ob sie in diesem Moment mehr in meinen Haaren oder meinen Gefühlen wühlte. Sie war attraktiv, ohne Zweifel und jeder hätte wohl versucht, sie irgendwie ins Bett zu bekommen, aber ich kannte sie schon seit Ewigkeiten, sie lag hier auf meiner Couch, war hier um sich von ihrem Ehestreß auszuheulen und ich war ebenfalls verheiratet…Hätte das nicht zwanzig Jahre früher kommen können??? „Ich bin mir nicht sicher, ob wir das tun sollten“, sagte ich zu ihr. „Ich bin mir sicher, dass ich das tun will, wenn Du es nicht willst, musst Du mich davon nur abhalten…“ entgegnete sie mir lächelnd. „Ich habe darüber schon seit Jahren nachgedacht und frage mich, warum ich es nicht schon viel früher, vor meiner Hochzeit, getan habe…“ Sie richtete sich auf, küsste mich intensiv und ich merkte, wie mein Widerstand weggefegt wurde wie ein amerikanisches Motorhome im Tornado. Es mag merkwürdig klingen, aber genau in diesem Moment wechselte die Musik und „Against all odds“ begann aus den Lautsprechern unsere Zweisamkeit zu unterlegen. Ich musste innerlich grinsen.
 

Was folgte war ein gefühlsmäßiges Pendant des erwähnten Tornados. Alle Dämme waren gebrochen und wir küssten uns so leidenschaftlich und intensiv, wie ich vorher nie jemanden geküsst hatte. Wir lagen uns in den Armen und unsere Hände begannen unsere Körper zu erkunden, auszuloten, was sich im Laufe der Jahre verändert hatte, die wir uns nicht gesehen hatten. Sie drehte sich auf der Couch und kniete sich über mich, schob mein T-Shirt hoch und küsste meine Brust. Ihre Zunge wanderte über meinen Bauch, spielte mit dem Bauchnabel und begann dann, sich ausgiebig mit meinen Brustwarzen zu beschäftigen. Normalerweise sind die eher klein und unempfindlich, aber ihre Berührungen hatten dazu geführt, dass auch meine Brustwarzen hart erregt aufragten. Ich schob meine Hände unter ihren Pullover und strich mit der Hand über ihren Brustkorb, erfühlte die Rippen und ließ die Hände am Rippenbogen entlang nach hinten gleiten um ihren Rücken zu streicheln. Langsam wanderte ich höher und hakte den Verschluss ihres BH’s auf, sie machte keinerlei Anstalten, irgendwelchen Widerstand zu zeigen…Durch den offenen BH aus ihrer Enge befreit, schob ich meine Hände unter den BH und begann ihre Brüste zu massieren. Den glatten Stoff des BH’s auf dem Handrücken und ihre Brüste in meiner Hand zu spüren erregte mich bis an die Schmerzgrenze. Offensichtlich registrierte sie das, lächelte mich schelmisch an und rutschte etwas zurück. Ihre Finger öffneten meine Hose und zogen sie bis zu den Knien herunter. Sie schaute auf meinen Schwanz und strich langsam mit der Hand darüber. Dann umfasste sie ihn komplett und zog die Vorhaut zurück, was durch die Erregung und dadurch, das er steil aufgerichtet in die frische Frühlingsluft blickte, erheblich erleichtert wurde. Sie beugte sich nach vorne und küsste die Eichel. Ihre Haare kitzelten auf meinem Bauch und an den Oberschenkeln, so dass ich kichern musste. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und startete mit der Zunge ein teuflisches Spiel. Sie schien genau zu wissen, wie weit sie gehen konnte und wo die Grenze überschritten sein würde. Gleichzeitig hielt sie mit der Hand meinen Schwanz fest im Griff.

 

Ich fühlte, wie sich ein Orgasmus langsam in mir aufbaute, ihr Spiel reizte alle meine Sinne bis zum Äußersten. Ich drückte ihr mein Becken entgegen und schob mich tiefer in ihren Mund, aber sie kannte kein Erbarmen und ließ keine Sekunde locker. Als sie am Zucken meines Schwanzes merkte, dass ich kommen würde, schloss sie Daumen und Zeigefinger fest um die Schwanzwurzel, um dies zu verhindern. Sie ließ ab und schaute mich lächelnd an. Als die Erregung etwas abgeklungen war, ließ sie los, stand auf und zog sich aus um gleich darauf wieder über mir Platz zu nehmen. Sie zog mein T-Shirt über den Kopf, griff mit beiden Händen um meinen Hals, zog mich zu sich und küsste mich. Wir küssten uns lange, neugierig und intensiv. Ich versuchte herauszufinden, wonach sie schmeckte. Ich schmeckte Vanille, Ingwer, Zitrone – war das noch vom Essen oder war das sie? Die Vanille konnte vom Wein kommen, wir hatten einen Barrique Grauburgunder getrunken, der einen fantastischen Vanilleton von dem Holz angenommen hatte. Der Rest? Ich wollte sie schmecken, nicht das Essen und den Wein! Ich schubste sie rücklings um und beugte mich zwischen ihre Beine. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücke und bot mir ihren Schoss dar. Mit beiden Händen zog ich ihren Schoß auseinander, um genüsslich mit der Zunge durch ihre Spalte zu gleiten und ihren Geschmack zu erkunden. Es gab dort reichlich zu entdecken, eine leichte Salznote, etwas erdiges, aber auch süße Geschmacksnoten und ich roch den Duft ihrer Erregung. Sie war sehr erregt, ihre Spalte glänzte nass und auf den Haaren hatten sich vereinzelte Tröpfchen gebildet. Auch die Innenseite ihrer Oberschenkel glänzte feucht und ich küsste diese sanft ab. Ich wanderte mit meiner Zunge an den Oberschenkeln nach oben um schließlich im Dreieck ihres Schoßes zu landen, vergrub mich in ihre Haare und spielte mit den Lippen vorsichtig an ihrem dick angeschwollenen Kitzler. Sie stöhnte leise und drückte mir das Becken stärker entgegen. Ihr Kopf begann sich hin und her zu bewegen, sie steckte einen Finger in den Mund und saugte daran. Ich griff mit beiden Händen unter ihr Becken und hob sie leicht an, während ich an sie heranrückte. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihre Spalte und ließ ihn vorsichtig hineingleiten, was durch ihre Erregung sehr erleichtert wurde. Immer tiefer bohrte ich mich in sie hinein, verharrte kurz, als ich am Anschlag angekommen war und begann dann, mich mit langsamen, rhythmischen Stößen in ihr zu bewegen. Sie richtete den Oberkörper auf und stützte sich nach hinten ab. Dies erleichterte ihr, mich bei meinen Stößen zu unterstützen und sie drückte sich jedes Mal bis zum Anschlag auf meinen Schwanz um mich so tief wie möglich in sich zu fühlen. Sie legte den Kopf zurück und genoss das Gefühl des langsam aufkeimenden Orgasmus. Wir waren bereits beide so erregt, dass dieser nicht lange auf sich warten ließ, das Gefühl, tief in ihr drin zu stecken und fest von ihren Muskeln umschlossen zu werden, war so intensiv, das ich schon nach kurzer Zeit merkte, wie die Wärme sich wieder in meinem Schoss den Weg bahnte. Auch sie war offensichtlich kurz davor zu kommen, leckte sich die Lippen und begann mit einer Hand noch zusätzlich ihren Kitzler zu reiben, während ich weiter in sie eindrang. Ich entlud mich mit einem Schrei in ihr, der Saft quoll mit jedem weiteren Stoß aus ihr heraus und sie richtete sich vollends auf, presste ihren Mund auf meinen und krallte ihre Finger in meinen Rücken, während sie kam. Sie schmeckte jetzt nicht mehr nach Vanille, eher nach eisenhaltigem Wasser oder Knoblauch, ein Geschmack an dem man ihre Lust deutlich erkennen konnte. Nachdem wir uns beruhigt hatten, nahmen wir eine Decke und kuschelten uns wieder auf die Couch vor das prasselnde Feuer, um einen langen romantischen Abend zu genießen.

 

Die kommenden Tage waren geprägt durch lange Gespräche, Spazierengehen und wilden, exstatischen Sex ohne Hemmungen, da das Tabu ohnehin gebrochen war. Wir liebten uns auf dem Boden, im Bad, im Bett, wo immer wir gerade Lust aufeinander bekamen und genossen es, uns gegenseitig zu erkunden und zu lernen, wie der andere reagieren würde.
 

Ihrer Ehe war dies letztendlich eher abträglich, sie ließ sich in der Folge scheiden, aber dafür intensivierte sich unsere Beziehung danach doch wieder erheblich…

Geschrieben

... ein bilderbuchgeschichte mit allem schmalz der sich finden ließ.etwas zu vorausschaubar u romantisch angehaucht.

ich mag eher kurze pregnante geschichten mit überraschungen....

Geschrieben

Schön geschrieben, aber wirlich vorausschaubar. 

 

*haha* und ich muss immer denken, verdammt die haben kein Kondom benutzt und wie wird seine Frau mit den Kindern drauf reagieren xD

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb WasGuckstDu85:

Schön geschrieben, aber wirlich vorausschaubar. 

 

*haha* und ich muss immer denken, verdammt die haben kein Kondom benutzt und wie wird seine Frau mit den Kindern drauf reagieren xD

LOOOL, same here !

Das Thai-Gericht werd ich mal nachkochen ;) 

 

Spass beiseite, wirklich gut geschrieben, die Zubereitung einer Mahlzeit hat in so einer Geschichte meiner Meinung nach aber eher nachrangige Bedeutung, es sei denn es wird entweder etwas angekündigt oder in der Geschichte selber gespiegelt oder sie ist Teil der Geschichte (siehe "Das grosse Fressen"). Da der Protagonist nichts von Problemen in seiner Beziehung erzählt, bekommt das Wiederaufleben der alten Freundschaft doch ein wenig ein "Geschmäckle", was ich schade finde. Es sei denn, seine Frau fände das auch gut :P

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Ronculus:

LOOOL, same here !

Das Thai-Gericht werd ich mal nachkochen ;) 

 

Spass beiseite, wirklich gut geschrieben, die Zubereitung einer Mahlzeit hat in so einer Geschichte meiner Meinung nach aber eher nachrangige Bedeutung, es sei denn es wird entweder etwas angekündigt oder in der Geschichte selber gespiegelt oder sie ist Teil der Geschichte (siehe "Das grosse Fressen"). Da der Protagonist nichts von Problemen in seiner Beziehung erzählt, bekommt das Wiederaufleben der alten Freundschaft doch ein wenig ein "Geschmäckle", was ich schade finde. Es sei denn, seine Frau fände das auch gut :P

Ja, sie zieht nun ins Gästezimmer und das Leben wird ne riesige Freudensparty :D

 

Ich glaube er hat das mit dem Essen geschrieben, damit man sich ihren Geschmack besser vorstellen kann.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Ronculus:

LOOOL, same here !

Das Thai-Gericht werd ich mal nachkochen ;) 

Spass beiseite, wirklich gut geschrieben, die Zubereitung einer Mahlzeit hat in so einer Geschichte meiner Meinung nach aber eher nachrangige Bedeutung, es sei denn es wird entweder etwas angekündigt oder in der Geschichte selber gespiegelt oder sie ist Teil der Geschichte (siehe "Das grosse Fressen"). Da der Protagonist nichts von Problemen in seiner Beziehung erzählt, bekommt das Wiederaufleben der alten Freundschaft doch ein wenig ein "Geschmäckle", was ich schade finde. Es sei denn, seine Frau fände das auch gut :P

Es liegt wahrscheinlich einfach daran, dass ich nicht nur gerne Sex habe sondern auch gerne koche und esse. Und wie heißt es so schön: "Essen ist die Erotik des Alters." Und so langsam komme ich ja auch in das vorgerückte solche. Wobei ich gestehen muss, dass die Geschichte schon einige Jahre alt ist, damals war das Alter noch nicht ganz so vorgerückt.

 

Und das nächste Mal wird nur noch mit Gummi gepoppt! :safesex:

Geschrieben

Dann war es in seiner Ehe ja auch nicht so dolle zumal sie sich ja nur "ausheulen" wollte. 

Ich fand die kleinen Details nicht schlecht.

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb 69alternative69:

Es liegt wahrscheinlich einfach daran, dass ich nicht nur gerne Sex habe sondern auch gerne koche und esse. Und wie heißt es so schön: "Essen ist die Erotik des Alters." Und so langsam komme ich ja auch in das vorgerückte solche. Wobei ich gestehen muss, dass die Geschichte schon einige Jahre alt ist, damals war das Alter noch nicht ganz so vorgerückt.

 Jaja, kenne ich, das mit dem Alter ;)

Und dass Du gerne kochst, das hab ich mir auch schon gedacht :D Man kann die Beschreibung solcher Details wirklich gut als Stilmittel einsetzen, nur sollten sie nicht losgelöst vom Rest der Geschichte sein oder in dieser dominant Raum einnehmen, wenn sie die Geschichte selber nicht weiterbringen. Mich hat nicht die Art der Beschreibung etwas rausgezogen, sondern einfach der Umfang und damit die Dauer. Das wäre wie in 9 1/2 Wochen in der berühmten Küchenszene und es wird weg von Kim Basinger auf die Küchenzeile und die Zubereitung der Speisen geschnitten ;)

 

vor 19 Stunden, schrieb 69alternative69:

Und das nächste Mal wird nur noch mit Gummi gepoppt! :safesex:

Und mit Salamo Ohne gekocht :D

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