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Die Zauberfee (Teil 6 - Grillparty mit Swing...)


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Der Vormittag im Supermarkt war echt klasse! Ein richtiges Rudelbumsen ohne Tabus. Genau mein Geschmack.

Ich glaube aber, dass ich auch so langsam anfing abzustumpfen. So ist es halt, wenn man alles bekommen kann, was man möchte. Man will immer mehr. Oder zumindest immer mal was Neues.

Mehr als mit allen Leuten in einem Einkaufszentrum zu ficken ging jawohl auch nicht mehr. Also überlegte ich mir, was mich noch reizen könnte. Dabei kam ich auf den Gedanken, dass ich ja noch nie einen anderen Mann gefickt hatte. "Wie sich das wohl anfühlt?", fragte ich mich.

In Vertrauen auf meine von der Zauberfee verliehenen Gabe, dass ich ja jeden Menschen in sexuelle Hörigkeit versetzen konnte, trat ich auf die Straße und überlegte, welchen Mann ich zur Probe mal so durchnehmen könnte. In weiser Voraussicht hatte ich auch schon eine große Tube Gleitgel mitgenommen. Dass ich diese für einen Arschfick benötige, schien mir relativ sicher zu sein.

Ich kam zufällig an dem in der Nähe liegenden Haus meiner Ex-Freundin Vera vorbei. Gelächter schallte aus dem Garten. "Ach ja, das Grillfest!", kam mir in den Sinn. "Hiervon hatte Vera mir ja schon im Supermarkt berichtet...".

Ich ging zur Haustüre und klingelte. Veras Mutter Helga öffnete mir. "Was willst Du denn hier? Sieh zu, dass Du Land gewinnst!", fuhr sie mir sofort entgegen. Ich blinzelte. Stille! Die blonde Helga stand reglos vor mir. Ich drückte sie zur Seite und schritt in den Garten. Helga folgte mir.

Vor dem Durchgang zum Garten befahl ich Helga, sich vollständig zu entkleiden und vor die Gäste zu treten. Helga folgte meinen Worten und trat nackt in den Garten, in dem so rund 20 Personen zum Grillfest geladen wurden. Ihre dicken Brüste hingen herunter. Den Gästen verschlug es die Sprache. "Mama, was machst Du da?", schrie Vera ihrer Mutter entgeistert zu. "Zieh Dir gefälligst was an!".

Helgas Mann Dieter rannte direkt zu seiner Frau. "Helga, was ist los? Komm bitte mit rein und zieh Dir was an. Was sollen unsere Gäste denn denken!?!". Als Dieter mit Helga das Haus betrat, erwartete ich die beiden allerdings. Ich blinzelte Dieter an, der nun ebenfalls regungslos verharrte. Dann befahl ich ihm, sich auch zu entkleiden. Im Anschluss solle er, wie auch Helga wieder in den Garten treten. Vor den Gästen solle Helga ihrem Mann dann einen blasen.

Die Beiden befolgten meine Worte. Als sie den Garten betraten, verstummte die Gästeschar erneut. Als Helga sich dann hinkniete und Dieters Schwanz lustvoll anfing zu blasen, trat ich vor das erstaunte "Publikum".

Vera verstand die Welt nicht mehr. "Papa? Mama? Was macht ihr da? Hört auf damit. Das könnt ihr mir nicht antun!". Und zu mir rief sie herüber: "Und was machst Du eigentlich hier?".

Ich blinzelte in die Gästeschar hinein. Schlagartig war Ruhe, während Helga weiter Dieters Schwanz blies. Dieter stöhnte lustvoll und ich war erstaunt, wie weit Helga den dicken Schwanz in ihrem Mund verschwinden lassen konnte.

Ich trat weiter in den Garten, in denen die Gäste nun reglos verharrten. Alle blickten mich voller Erwartung und mit großen Augen an. Unter den Gästen war auch Veras neuer Freund Christian. Ein etwas beleibterer junger Mann, so um die 30 Jahre jung. Er hatte braune, kurze Haare, blaue Augen und eine Brille.

"Ihr dürft Euch jetzt alle gegenseitig ficken! Wie ihr wollt und mit wem ihr wollt!", rief ich den Gästen zu, die direkt begannen, sich zu begrapschen, zu befingern und zu entkleiden.

"Und ihr Beiden, Christian und Vera, ihr kommt zu mir herüber.". Ich zog meine Klamotten aus und mein Schwanz stand bereits wie eine Eins. Bereit, um Christians Arsch ordentlich zu durchzudehnen und zu ficken. Der Gedanke machte mich schon ganz heiß.

"Zieht Euch aus!", befahl ich den Beiden. Vera stand in voller Pracht vor mir. Wie immer, ein knackiger Anblick, mit ihren braunen schulterlangen Haaren und festen Brüsten.

Dann - ein Schrei! Es war Dieter! Ich drehte mich um und sah, wie Helgas Gesicht voll mit Dieters Sperma bedeckt war. Ihre Gesichtszüge waren nur noch zu erahnen. Lustvoll leckte sie noch über ihre Lippen, während Dieter völlig erschöpft vor ihr stand. "Da hatte sich wohl ganz viel Ficksahne angestaut", dachte ich so bei mir.

"Komm herunter Helga und lass Dich von Deinen Gästen durchficken. Sei eine gute Gastgeberin und gönne Deinem Mann eine kleine Pause.". Helga befolgte meine Worte und trat zu der inzwischen wildfickenden Gästemeute. Als sie sich beugte, um Herrn Holtermann, dem direkten Hausnachbarn, einen zu blasen, steckte ihr bereits Herr Jansen, ein weiterer Nachbar, seinen langen Schwanz von hinten in ihre Muschi. Sie erschrak zunächst, gab sich dann jedoch ihrer Lust hin und ließ sich rhythmisch und feste durchficken, während sie den Schwanz von Herrn Holtermann lustvoll begann zu lecken. Ihr Bauch und ihre dicken Brüste wippten im Bums-Takt.

"Nun wieder zu Euch beiden Hübschen!". Ich packte meine Tube Gleitgel und rieb meinen Schwanz kräftig damit ein. Dann nahm ich einen weiteren kräftigen Schuss aus der Tube, verrieb es in meine Hände und rieb Christians doch recht knackigen Arsch damit ein. Das ganze wiederholte ich. Dann trat ich hinter Christian. Mein Schwanz war glaube ich noch nie so hart wie in diesem Moment. Ich drückte seinen Oberkörper nach vorne und steckte versuchsweise einen Finger in sein Arschloch. Das klappte ganz gut. Ich nahm den zweiten und schließlich den dritten Finger zu Hilfe. Als auch das funktionierte steckte ich ihm schließlich meinen dicken, prallen Schwanz in seinen heißen Arsch. Er verkrampfte zunächst, so dass mein Lümmel irgendwie feststeckte. Gleichzeitig stöhnte er laut auf. Im nächsten Moment entspannte er zum Glück wieder, so dass ich sein enges Arschloch nun kräftig ficken konnte. Vor und zurück, rein und raus. Und immer ein Stück tiefer. Die Enge fühlte sich furchtbar geil und intensiv an.

Meine Hand tastete sich nach vorne zu Christians Schwanz, während ich seinen Arsch weiter fickte. Sein Penis war ebenfalls prall und steif. Ich fing an, seine Vorhaut vor und zurück zu streifen. Erst langsam, dann immer schneller. Meine Hände waren noch voller Gleitgel, so dass es eine glitschige Wichserei war. Christians Gestöhne wurde immer lauter und auch ich schrie meine Lust nun laut heraus.

"Ja, Du geiler Hinterlader.", rief ich ihm zu. "Das gefällt Dir doch!". Und mir gefiel es erst recht.

Während ich meinen dicken Lümmel weiter in Christian versenkte, blickte ich zu Vera herüber. Wie Sie da mit großen Augen inmitten der fickenden Gäste stand. Wie ein kleiner Engel. Es zerbrach mir das Herz

"Baby, komm rüber zu mir.", rief ich ihr zu, als ich meinen Schwanz aus Christian herauszog. Ich packte Vera, drehte sie um und drückte auch ihren Oberkörper nach vorne. Nun standen Christian und Vera nebeneinander und hielten mir auffordernd ihre geilen Ärsche entgegen.

Mein noch dick mit Gleitgel bedeckter Schwanz reichte auch für Vera. Ohne Weiteres konnte ich ihn in voller Länge auch in ihrem Arsch versenken. "Mein erster Arschfick mit Vera. Dabei waren wir dich so lange zusammen.", dachte ich mir, als ich meinen Schwanz immer wieder zwischen ihren glänzenden Pobacken versenkte. "Aber auf anal schien sie damals irgendwie nie zu stehen. Seltsam!".

Nun tat mir aber auch Christian wieder leid. Ich zog meinen Schwanz daher wieder aus Vera heraus. Sie schob ihr Becken aber weit nach hinten und wollte immer mehr. Sie stöhnte unentwegt und ihre Knie begannen bereits zu zittern. Ich zog Christian etwas zur Seite und drückte ihn nun von hinten an Vera heran. Schnell war sein Schwanz in ihrem Arsch verschwunden. Vera stöhnte wieder laut auf. Ich trat nun hinter Christian und steckte ihm meinen Lustkolben wieder voll in seinen Arsch. Wir spielten nun Eisenbahn. Christian fickte Vera und ich fickte immer wieder Christians geiles Arschloch durch.

Während wir so die Polonäse bumsten, schaute ich mich wieder um. Ein schöner Anblick. Herr Jansen fickte weiter Helga durch, die von Herrn Holtermann noch eine Ladung Ficksahne in ihr Gesicht bekam. Das hinderte sie aber nicht daran, nun Lukas Holtermann, den 18jährigen Sohn der Holtermanns, ebenfalls einen zu blasen. Das dickflüssige Sperma tropfte ihr bereits von ihrem Kinn herunter.

Frau Holtermann ließ sich derweil von Herrn Wolters kräftig durchvögeln. Und Frau Jansen ritt nun auf Dieter herum, der anscheinend wieder zu Kräften kam.

Dann ein lautes Stöhnen, ein Schrei! Vera kam zum Orgasmus und sank erschöpft auf die Wiese. Ihr Arschloch war noch ordentlich gedehnt. Ein herrlicher Anblick auf die blanke Rosette.

Nun fickte ich Christians Arsch kräftiger durch. Immer fester, immer schneller. Auch Christian begann lauter zu stöhnen. Ich wichste derweil seinen pulsierenden Schwanz. Meine Hand ging vor und zurück. Vor und zurück. Vor und... Mit einem lauten Schrei schoss Christian plötzlich sein Sperma in die Luft und traf zum Teil auch die auf dem Boden liegende Vera. Ein weiterer Schuss traf Frau Jansen auf die Titten, die derweil Dieter immer schneller zum Höhepunkt ritt. Ein letzter kräftiger Schuss Ficksahne traf das Gesicht von Lukas. Den störte das aber wenig, da er gleichzeitig sein Sperma auf Helgas vollgewichstes Gesicht entlud.

Auch ich war nun so weit. Ich drückte den erschöpften Christian kräftig an mich heran. Mein Schwanz war nun in voller Länge in seinem engen Arsch, ja vielleicht auch schon an seinen Mandeln. In diesem Moment pumpte ich ihm meine Ficksahne tief in seinen Anus herein. Es muss eine kräftige Ladung gewesen sein. Das Gefühl war sehr wärmend und wohlig. "Augenblick, verweile doch.", dachte ich so bei mir, als ich schließlich auch erschöpft auf die Wiese sank. Neben mir lag bald auch Christian, aus dessen Arsch noch langsam meine weiße Ficksahne tropfte.

Ich lag bestimmt 10 Minuten auf dem Rasen und merkte, wie immer mehr Leiber neben mir erschöpft auf die Wiese glitten. Die letzte, die auf den Rasen fiel, war Helga, deren Gesicht, nein deren ganzer Körper über und über mit Sperma bedeckt war. Es war ein richtiges Fickfest und alle kamen auf ihre Kosten.

Ich stand schließlich auf, schnappte mir eines der Biere auf dem Tisch und überblickte die auf der Wiese liegende Meute, die wie ein Rudel Löwen in der Savanne da lagen. Schwer atmend und erschöpft.

"Kommt erstmal wieder zu Kräften. Ich hol einen Eimer Wasser und einen Schwamm. Dann könnte ihr Euch wieder etwas frisch machen. Vor allem Du Helga. Du bist ja völlig vollgewichst.". Gesagt getan. Nachdem alle die Reste der wilden Fickerei beseitigt hatten und sich wieder ihre Klamotten angezogen hatten, verließ ich die Gesellschaft durch das Gartentor. In etwas versteckter Position schnippte ich mit den Fingern, so dass alles wieder normal wurde.

Als ich langsam am Gartenzaun vorbei schlich, sah ich, wie alle Gäste wieder auf den Bänken Platz genommen hatten. Nur Christian und Vera zogen es wohl vor, am Stehtisch zu bleiben. Wieso bloß? Ich musste lachen und machte mich auf den Weg nach Hause...

Geschrieben

Ja echt ein Traum. So stell ich mir das vor

Geschrieben

Total gut geschrieben ,habe jetzt alle gelesen .. Sehr erregent ;)

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