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Griechischer Wein


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Geschrieben

Wir waren für ein paar Tage allein zu Hause. Um die Zeit etwas abwechslungsreicher zu gestalten, wollten wir mal wieder griechisch kochen. Wir hatte am Vortag schon eingekauft gehabt, der Rotwein war schon bei Zimmertemperatur gelagert und der Ouzo im Kühlschrank. Ich hatte den halben Nachmittag damit verbracht, die Lammhaxe vorzubereiten und sie schmorte jetzt langsam im Ofen vor sich hin, was uns bis zum Essen noch etwas Zeit ließ. Es war Sommer und Du hattest noch im Garten gearbeitet, kleine Schweißperlen glitzerten auf Deiner Stirn und in Deinem Ausschnitt.

„Wann gibt’s denn was zu essen? Ich habe schon richtig Hunger!“ „Da wirst Du noch ein bisschen warten müssen, das Lamm braucht noch eine halbe Stunde. Wir können aber noch einen Salat machen und schon mal einen Wein trinken“ sagte ich.

Wir gingen in die Küche um zusammen den Salat vorzubereiten. Du übernahmst die Tomaten und ich begann mit den Zwiebeln. Nach kurzer Zeit kam was kommen musste – die Zwiebeln taten ihre Wirkung und meine Augen begannen zu tränen. „Oh, so traurig?“ fragtest Du und botest mir eine Tomate an, die Du zwischen den Fingern hieltest. Ich griff Deine Hand und führte Sie mit der Hand zu meinem Mund, wo ich nicht nur die Kirschtomate, sondern auch gleich noch Deine Fingerspitzen zwischen meinen Lippen verschwinden ließ. Offensichtlich gefiel Dir das Spiel, Du nahmst eine weitere Kirschtomate zwischen die Zähne und kamst um den Herd herum auf mich zu. Du legtest den Arm um meine Hüfte und botest mir die Tomate an. Ich nahm sie vorsichtig mit den Lippen aus Deinem Mund, schluckte sie herunter und begann Dich zu intensiv küssen. Unsere Zungen erkundeten sich gegenseitig - auf der Innenseite der Lippen, den Rand der Zähne, alles, was man so erreichen konnte. Nach einer Weile, die wir da so engumschlungen in uns selbst versunken standen, begannst Du Dein Kleid hoch zu ziehen um es über den Kopf abzustreifen. „Sollten wir nicht den Salat fertig machen, wenn Du so einen Hunger hast?“ „Hab’ ich gesagt, auf was ich Hunger habe?“ fragtest Du zurück und grinstest mich an. Du zogst Dir die Unterwäsche aus und stiegst aus dem Slip. „Wenn Du meinst, wir sollten den Salat noch erst fertig machen, kannst Du das ja tun…“ und tratest wieder an mich heran. Das ganze erregte mich ziemlich, meine Hose spannte unübersehbar im Lendenbereich. „Lass uns dem kleinen ein bisschen Luft verschaffen“ sagtest Du und öffnetest mir mit spitzen Fingern die Hose um meinen Ständer herauszuholen. „Wir brauchen noch Gurken und Öl“ kommentierte ich seufzend. „Gurke und Öl klingt faszinierend...“ hauchtest Du, „lass uns mit dem Öl anfangen!“ Du griffst die Olivenölflasche und öffnetest den Deckel, um Dir etwas von dem Öl langsam über die Brust gießen. Das Öl rann Dir zwischen den Brüsten langsam bis zum Bauchnabel herunter. Ich legte meine Hand auf Deinen Bauch um das Öl langsam und sanft auf Dir zu verteilen, nach kurzer Zeit glänztest Du wie eine polierte Statue. Ich drehte Dich um und legte Dich auf den Herd, um Dir mehr Öl auf den Rücken zu gießen und mit Genuss zu verteilen und einzumassieren. Ich massierte Dir den Hintern bis er richtig schön glitschig war. Du stöhntest leicht dabei und fragtest schließlich „War da nicht noch was mit Gurken?“ Du griffst die Salatgurke und drücktest sie mir in die Hand. „Du weißt, was Du damit tun kannst…“. Ich nahm die Gurke und streichelte damit langsam an der Innenseite Deiner leicht geöffneten Oberschenkel entlang. Dein Saft glänzte wie Tau auf den Haaren, Du musstest unglaublich feucht sein! Ich übte mit der Gurke sanften Druck auf Deine Schamlippen aus, was Dir einen leichtes Stöhnen entlockte „Komm, rein damit, gib’s mir!“. Ich drückte die Gurke langsam bis zur Mitte in Dich hinein und begann dann langsam damit zu spielen – vor, zurück, kreisende Bewegungen, ein Drehen um die Struktur der Gurke ein wenig zu nutzen. Du zappeltest auf den Beinen und knicktest leicht ein, da das Stehen für Dich langsam anstrengend wurde. „Nimm die Gurke raus und besorg’s mir richtig!“ blafftest Du mich an „Schieb ihn mir rein und fick mich!“ Da ich hier schon die ganze Zeit mit einem ziemlichen Ständer rum stand, brauchtest Du mir das nicht zweimal zu sagen. Ich legte die Gurke weg und schob Dir meinen Ständer in die feuchte Spalte. Ich packte Dich an den Schultern und zog Dich fest an mich heran. Meine Finger glitten über Deine Brust und Deinen Bauch, durch das Öl fühlte sich Deine Haut extrem glatt und weich an. Ich rammte Dir meinen Ständer bis zu Anschlag immer wieder rein, Du stöhntest und knetetest Deine Brüste. So geil wie ich selber war, dauerte es nicht besonders lange, bis ich in Dir abspritzte und Dir der Saft an den Beinen herunter lief. Du bisst Dir auf die Finger und stöhntest, als es Dir auch kam. Du bliebst noch einen Moment auf dem Herd liegen um die Situation zu genießen, nahmst Dir dann eine weitere Tomate und grinstest mich an: „Als Vorspeise ist so ein Salat gar nicht schlecht, gesund, kalorienarm - Gurke sollte man viel öfter essen…! Und was ist jetzt mit dem Lamm?“

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