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An einem Tag wie diesem ...


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

An einem Tag wie diesem ...

 

 

 

Teil 1 meiner Geschichte..

 

 

 

Ich weiß gar nicht was für ein Tag wir haben.. Aber es ist eigentlich egal.. Die Sonne.. Schon morgens um 6 den Raum erhellt wenn man sie nur lässt..Was will man mehr?

 

Das Shirt.. reicht bis über den Hintern..der Duft der ersten Tasse Kaffee erfüllt den Raum mit eben einer solchen behaglichkeit wie die Sonne zuvor.Zusammen,wie so vieles im Leben eine Harmonie bilden..

 

Die Tasse der Geruch die wärme..All das nehme ich mit auf meiner Terrasse.Es ist früh,kaum jemand wird schon zu dieser Zeit unterwegs sein und gerade auf meiner Terrasse schauen.In einen der Stühle mache ich es mir bequem..zurückgelehnt..in die Sonne schauend genieße ich den moment der mir so vieles gibt..Schnell versinke ich in meine Welt der Gedanken,der Sehnsüchte des Verlangens..Das was jeder in sich hat nur kaum einer kehrt es mit Leidenschaft nach außen..

 

Der nette Mann,den man sich immer so vorstellt.Leicht graue Haare,sein alter schwer zu schätzen da er immer gepflegt ist sich aber dennoch mal lässig in der Jogger draußen sehen lässt..Immer ein lächeln eine nette Geeste ein netter Blick,auch wenn seine art und weise,seine rauhe Art durchscheinen lässt.Ein Mister,ein Gentleman und ein Mann von Welt..

 

Genau dieser rennt gerade durch meine Gedanken als ich auf dem Stuhl auf der Terrasse sitze..Da kommt Frau sehr schnell in feuchte Gedanken..Ein netter Blick,ein freundliches winken über den Zaun mit der Tasse in der Hand,die Beine schnell auf den Boden gestellt,den Blick ein wenig schmunzelnd zu Boden..

 

Schnell kommt man über den Zaun ins Gespräch..Genauso schnell wird die erste Tasse Kaffee angeboten..Mit einem eleganten Hechtsprung über den Zaun..Biete ich nicht nur den Kaffee sondern auch den Stuhl an...Verdammt hätte ich mir nur etwas mehr angezogen..Watschelnd. Mache ich mich auf.den weg ins Haus..der noch nie so lang war wie nun..komm mit der Tasse schwarzen dampfenden Kaffee zurück.Ich muss über mich selber grinsen,hatte ich nicht gerade noch mit mir gemeckert,mir mehr anzuziehen..Und was mache ich nun?Komme genau in diesem Shirt wieder zurück.

 

Ich überreiche die Tasse und es bleibt nicht aus das sich die Hände berühren.Das verharren in dem moment,der Berührung innehaltend.

 

Was war passiert?Aus einem moment wird eine Ewigkeit, aus einer Berührung ein Meer der Leidenschaft.Den Augenblick ausgenutzt um den anderen zu spüren.Seine Hand die nicht zur Tasse greift sondern ganz ungeniert zwischen den Beinen,ein zusammenzucken..und doch ein brennen der Leidenschaft...

 

Seine Finger die sich zwischen meinen Beinen ihren weg hindurch bahnen..Jeder andere wäre versunken in ich weiß nicht was..Ich stand da.. wie von selbst öffneten sich meine Beine leicht..Die Tasse die schon längst unwichtig geworden war fand ihren weg auf die Lehne des Stuhls..Auch meine Hände haben sich hinter meinem Rücken wie von selbst verschlossen.Nur meine Gedanken sind in diesem Augenblick noch meine.

 

Ich spüre gerade noch wie ein hauch von Wind meine Wangen umgibt..War es sein Atem der mich trifft oder doch nur der warme Wind?Ich bilde mir mein es war sein Atem,denn er stand neben mir.Seine Hand war nicht mehr zu spüren dennoch sah ich mit geschlossenen Augen das er hinter mir war.Ich spürte ja seinem Atem.

Geschrieben

Der zweite Teil....

 

 

Schon oft hatte ich davon gehört..das es Männer geben soll die ihre Frauen leiten indem sie anwesend waren..So ein blödsinn,hatte ich bisher immer gedacht..So was gab es doch sicher nur in diesen hauch von filmen die nicht das waren was sie sein sollten..Innerlich streubte ich mich gegen einen solchen Gedanken..Dennoch war diese Situation genau so eine die sich immer in mir abspielte wenn ich allein war und meine Gedanken mich zum Höhepunkt brachten..

 

 

Seine Stimme war es die mich aus meinen Gedanken riss und ich vernahm..mist ich steh ja immer noch im Garten.Ich sah mich um doch was mich traf war eine tiefe Stimme die mir die ruhe schenkte genau so dort stehen zu bleiben.Lass dich treiben..lass dich fallen..Ich bin da und nehme alles auf flüsterte sie mir..Wieder schloss ich meine Augen.Blicke die meinen Körper sanft streichelten..Fingerspitzen die von der Schulter an über meinen Rücken zur anderen Schulter wanderten..Kamen mir vor wie Peitschenhiebe voller Leidenschaft..Ja fast kamen sie mir vor wie sanfte stöße tief in mir..Genau so feucht war es wohl nun auch schon zwischen meinen Beinen geworden..Einfach nur durch Berührungen..

 

Seine anwesenheit war es die mich immer weiter forderte auch wenn et..so hatte ich das gefühl nur einfach anwesend war.Was war das nur für ein Band das man nicht sehen konnte,aber ich deutlich spüren?Die ich genoss von jeder Sekunde zu Sekunde mehr..Ich spürte selber wie meine Brustwarzen immer härter wurden..Sich steil aufrichteten ja schon fast ihm entgegen sprangen.

 

Und als seine Hände mich genau da berührten,wäre ich fast vor erregung dahin geschmolzen..Hätte gerne geschriehen das er mich weiter berühren sollte..Stattdessen stand ich nur da und verzehrte mich danach mehr zu erfahren.. zu spüren auch wenn es nichts gab was mich berührte..

 

Leise mit tiefer stimme bestimmte er wie ich mich zu bewegen habe..was ich zu tun habe..wie ich ihm zu dienen habe..Und was immer er wollte..es peitschte mich mehr und mehr an..mein verlagen nach meinem Höhepunkt zu fordern.Doch wie wollte ich fordern wenn ich ihm doch Willenlos ausgeliefert war?Ich musste nicht lange überlegen denn ich musste nicht fordern..er war es doch der dies gab ohne das man es als Frau forderte.

 

Gebeugt über einen Stuhl.. umfassen meine Hände die armlehnen..meine Beine gespreizt..mein Shirt weit nach oben geschoben..Ich war also so gut wie nackt in meinem Garten als dieser Mann mich zu meinem Höhepunkt brachte.

Bleib einfach so stehen und folge meiner Stimme..folge meinen Fingern.. Folge meiner Erregung..Diese Worte hämmern sich in meinen Gedanken..

 

Bitte

 

bringe ich leise über meine Lippen.Ich will doch nur das du mich berührst..

 

Psssst..Seine Hand in meinen Haaren die meinen Kopf in den Nacken zogen..Sein Atem an meinem Ohr..Das tue ich schon die ganze Zeit..Seine Worte in meinem Ohr..Mir stockt fast der atem dennoch spüre ich wie sehr mich der Gedanke..Die schmerzen durch seine Hand in meinen Haaren..weiter erregt..

 

Er steht hinter mir..seine erregung kann ich spüren..Fühlen..Stoff der sich zwischen uns drängt..Wie gerne hätte ich diesen in dem moment ausgezogen..Wie von meinen Gedanken geleitet höre ich den Reißverschluss..Ein schritt von mir entfernt..gleitet seine linke Hand über meinen Po.. zwischen meine Beine..Meine Schenkel entlang.. er hebt es an..leicht.. zur seite..Und dann... Ich spüre ihn..mit einem tiefen..harten..intensiven Stoss..ist er in mir..ein kurzes aufstöhnen..bevor mir der Mund verboten wird..

 

Wie kann ein Mann sich nur so unter Kontrolle haben..schiesst es durch meinen kopf denn von ihm.. kein Laut.. nur seine Bewegung..hart.. tief.. und ohne Worte..

Geschrieben

Tolle Geschichte, grossartig geschrieben. Gern mehr davon in diesem Stil.

Geschrieben

Meine Lippen fest aufeinander gepresst,um nicht einen laut von mir zu geben..Auch wenn mein tiefer Atem.. ein tiefer seufzer..vieles von der Situation wieder gibt..Seine stösse sind hart,tief und schnell..Nur das herraus gleiten ist zärtlich und liebevoll..Ein Akt der Sinnlichkeit welche ich ihm in einem solchen moment niemals zugetraut hatte...

 

Er ließ mein Bein los..gleitete sanft aus mir.. seine tiefe Stimme sagte nur mit einem hauch..

 

Bleib so..

 

Ich bewegte mich nicht einen mm von dieser Stellung von diesem moment von diesem erlebnis..Nur sehr schwer konnte ich meinen Atem an meine erregung anpassen..Als ich seine Hand unter meinem Kinn spüre..Ich lege dieses in seine Hand..Als ich auch schon seine Eichel an meine Lippen spüre..Mein Mund öffnet sich wie von selbst..meine Zunge will sie berühren doch er nimmt sich zurück..Ich verstehe sehr schnell das er dies nicht will und öffne nur meinen Mund..

 

Auch hier...Hart,tief und schnell..schiebt er seinen Schwanz in meinen Mund..Ich kann mich schmecken.. ich kann ihn schmecken..und ich kann uns schmecken..Gleich das würgen beim ersten mal eindringen..Er scheint keine Rücksicht drauf zu nehmen..ich spüre seine zweite hand..in meinem Nacken..ein entrinnen.. ist nicht mehr möglich..Aber gerade das macht mich so bereit für ihn..

 

Langsam zieht er ihn wieder raus..ich spüre ihn wieder nur an meinen Lippen..Gewillt wieder meine Zunge kreisen zu lassen erinnere ich mich das er dies nicht will..Ich lasse meinen mund geöffnet und fühle das sein griff in meinem Nacken härter wird..und wieder stösst er tief und hart zu..bleibt in dieser Position für einige Sekunden,bis er sich langsam wieder zurück zieht..

 

Warum nur erregt es mich so sehr?Was macht er das es mich so sehr erregt?Ich weiß es nicht aber ich fühle das es mich unsagbar in erregung bringt die ich zuvor niemals so erlebt habe..Innerlich schreit es in mir das er Bitte damit nicht aufhören soll..Aber ich bleibe stumm..

 

Seine Hände lösen sich..wieder vernehme ich Schritte im Gras.. seine Hand die meine Haut berührt..Sanft.. zärtlich liebevoll..Er bleibt stehen.. Direkt hinter mir.. Irgendwie..spanne ich meinen Körper ganz unbewusst an.. in Erwartung das er es wieder tun würde wie zuvor..mich einfach tief stossend hart und härter...Doch..

 

Er tut es nicht..Er geht weiter um mich herum..noch nachdenkend warum..was ich falsch gemacht habe das er nun nicht das tat was ich dachte..was ich wollte.. was ich erhofft hatte..fühlte ich seine Hand die mit einem lauten klatschen auf meinen Hintern nieder schnellte..Ich zuckte zusammen..ich schrie auf..Doch seine Hand legte sich als hätte er dies geahnt auf meinen Mund..Hielt ihn mir zu..

 

Seine andere Hand streichelte über meinen Po,bevor er sie wieder hob..wartete!!! um sie dann wieder mit einem lauten klatschen auf meinen Po nieder zu lassen..ich zuckte zusammen..doch blieb mein Mund still...Ich schob meinen hintern von rechts nach links.. von links nach rechts..Spürte auch wenn ich es nicht sah wie rot dieser doch war..Sicher ein toller Anblick..zumindestens fühlte es sich so an..

 

Es waren die einfachsten Worte die er wählte.. die mich weiter entführten in einem rausch der gefühle..In einem rausch der Geilheit..in einer gewagten Situation die uns beide am rande des erregten brachten..Nie hätte ich von mir selber gedacht das mich..Miststück..wobei das noch sehr harmlos war so sehr erregten und mich mitnahmen in den gefühlten Höhepunkt..

Kein Wort dieser Welt hätte mich in dem moment mehr erreichen können als seine Worte..Er war das einzige was ich die ganze Zeit wahr genommen habe..Voller Hingabe..was mir zu diesem Zeitpunkt gar nicht so bewusst war..

Geschrieben

Seine Schritte entfernten sich.. und einen moment war es nur der Wind und die Stille die mich umgab...Mein Atem wurde ruhiger.. ich öffnete meine Augen...Er stand am Zaun und winkte mit einem lächeln...Seine Worte... Verstummten... Als ich meine Augen öffnete...

 

Das was mir blieb...War die Frage...

 

War es Realität oder gar nur eine Phantasie meiner Gedanken

 

An einem Tag wie diesen...

 

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