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Die Zauberfee - Teil 2 (Begegnung mit der (S)Ex-Freundin...)


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Geschrieben

Ich war noch ganz hin und weg von dem Erlebnis, dass mir Tim und Nathalie beschert hatten. Allerdings war dies auch schon wieder elendig lange her - nämlich ziemlich genau 2 Tage. Da ich ja seit gut einer Woche auch wieder Single war, ließ mir mein "kleiner Freund" kaum noch eine ruhige Minute.

"Mehr! Ich will mehr!!!", schien er mir immer wieder zuzurufen. So kam es, dass ich aus der Not heraus beschloss, die Erstbeste durchzuficken, die mir über den Weg laufen sollte.

Just in diesem Moment klingelte es an meiner Türe. Eigentlich erwartete ich heute keinen Besuch. Dennoch öffnete ich mit einer leisen Hoffnung die Tür, vielleicht hier schon auf ein erotisches Abenteuer zuzusteuern.

Als ich die Tür öffnete, war meine Lust allerdings schnell verflogen. Es war Vera, meine Ex, die noch ein paar Sachen aus der Wohnung holen wollte. "Na toll!", dachte ich mir. Auf einen Fick mit meiner Ex war ich nun gar nicht aus, da sie meine Gefühle zuletzt echt verletzt hatte. Sie konnte mir gut und gerne gestohlen bleiben. Erst recht werde ich sie doch jetzt nicht mit meinem Schwanz beglücken. Das hätte sie gar nicht verdient! Schluss aus dann wird es halt nicht die Erst-, sondern die Zweitbeste, die mir über den Weg läuft!!!

"Komm ruhig rein. Hol' Dir Dein Zeug und dann gute Heimreise!", entgegnete ich meiner Ex lustlos. "Charmant wie immer! Ich weiß gar nicht, wie ich mich auf so einen wie Dich überhaupt hab' einlassen können.", entgegnete sie in ihrer forschen Art. "Und wie es hier wieder aussieht. Kaum ist die Frau aus dem Haus und... Naja! Von Dir hatte ich auch nichts anderes erwartet!."

Sie betrat die Wohnung und ich fragte mich auch, wie wir beide überhaupt jemals eine Beziehung haben führen können. Sogar der Sex war seinerzeit alles andere als befriedigend. Mit Glück kam es einmal im Monat zum Verkehr. Meist ein kurzer Quickie. Zu mehr hatte sie nie Lust. Blasen kam für sie auch nie in Frage. Dann hätte sie mir ja mal was Gutes tun müssen

Und trotzdem wie ich sie nun so sah. Die engen Blue-Jeans brachten ihren knackigen und prallen Hintern gut zur Geltung. Ach, vielleicht einmal noch... Nein!!! Den Gedanken verbat ich mir und versuchte mich schnell abzulenken, in dem ich in die Küche ging und mir ein kühles Bier aus dem Kühlschrank holte. Zur inneren Abkühlung!

"Und wieder ein Bier! Es ist 12 Uhr mittags! Du kannst es halt nicht ändern, oder?", schrie sie mir hysterisch entgegen, als sie in die Küche trat. Sie näherte sich dem Hängeschrank und griff nach oben, um dort ihre alte Küchenmaschine herunter zu holen.

Als ich sie so in gestreckter Pose sah, kam ich dann schon auf den Gedanken, dass Vera mit ihren 32 Jahren objektiv gesehen eine sehr attraktive Frau ist. Lange braune Haare, braune Augen, ein voller, weiblicher Mund, eine schlanke Figur und große Brüste. Allein in diesen Anblick konnte man sich schon verlieben

Wie ich mich so in Gedanken verliere, klingelte es auf einmal wieder an der Türe. "Ach, das ist bestimmt Jule. Sie wollte mir noch helfen kommen.", entgegnete Vera sofort.

Jule war Veras beste Freundin. Mit ihren 29 Jahren war sie trotz ihres jüngeren Alters allerdings ein nicht ganz so knackiger Anblick wie Vera. Sie hatte halt auch ein paar Kilos zuviel auf den Rippen. Klein und kompakt - so kann man sie gut beschreiben. Und immer übertrieben geschminkt - als ob man aus diesem Gesicht damit noch viel rausholen könnte. Innerlich musste ich ein wenig schmunzeln.

Als Jule die Wohnung betrat legte sie auch direkt los: "Was ist das denn für ein Saustall hier! Ich hab Dir gleich gesagt, dass der Kerl 'ne männliche Schlampe ist! Was Du an diesem Drecksack nur finden konntest, will mir ncht in den Kopf gehen.". "Jaja", dachte ich so bei mir und stellte meine Ohren schon auf Durchzug, als eine innere Stimme mir doch befahl, einmal feste zu blinzeln. Ich blickte Vera und Jule an und blinzelte einmal feste mit den Augen. Es war quasi ein Reflex - vermutlich schwanzgesteuert. Aber es war nun halt einmal passiert.

Nun standen Vera und Jule wie versteinert vor mit und blickten mich erwartungsvoll an. "Okay!", dachte ich so bei mir und fing an, mich mit Gedanken auf ein sexuelles Abenteuer mit den beiden Damen doch noch anzufreunden. Auf eine Drittbeste wollte ich es jetzt nämlich auch nicht mehr verschieben, viel zu sehr verlangte mein Schwanz nach hartem Sex.

"Legt Eure Blusen ab!", befahl ich den Beiden, was diese auch befolgten. "Nun zieht Eure Schuhe, Socken und Hosen aus!". Alsbald standen Beide nur noch in Unterwäsche vor mir. Vera hatte violette Spitzen-Unterwäsche an. Hmmm!!! Und Jule einen Slip mit Blümchenmuster. Seeehr erotisch!

"Deine Blumentapete ziehst Du mal ganz schnell aus!", rief ich Jule zu. "Und dann ab mit Dir auf die Couch!".

"Und Vera, Du wirst Jule jetzt etwas Gutes tun und ihre Muschi mal schön ausschlecken.". Sofort ging Vera zur Couch, auf der Jule sich lang gemacht hatte. Ich sah ihren Kopf in Jules Schoß versinken, als diese auch schon begann leise zu stöhnen.

Ich trat nun ebenfalls an die Couch. Zog Jules BH aus und knetete zuerst ihre großen Brüste. Dann zog ich meine Hose herunter und legte meinen Schwanz zwischen Ihre Titten, die ich nun kräftig durchfickte,

Veras Künste als Muschischleckerin schienen nicht die Schlechtesten zu sein. Und mein Tittenfick tat wohl sein Übriges, denn Jule begann immer heftiger zu zittern und zu stöhnen. Ihr kräftiger Körper war in voller Bewegung, als sie schließlich mit einem kräftigen Grunzen ein paar ordentliche Strahlen in Veras Gesicht absquirtete.

Ich befahl meiner eifrigen Ex-Freundin sofort, mit dem Gelecke aufzuhören, was diese dann auch tat.

Jule lag nun zitternd auf der Couch und winselte leise vor sich hin. Zur Beruhigung steckte ich ihr daher meinen Schwanz in ihren bebenden Mund, an dem sie feste, wie an einem Schnuller, herumnuckelte. "Das Blasen muss sie wohl noch lernen!", dachte ich mir, als ich meinen kleinen Freund nach kurzer Zeit wieder voller Speichel aus Jules roten Lippen herauszog. Zumindest war sie jetzt aber ruhig gestellt und schien inzwischen auch eingeschlafen zu sein.

Mein Blick ging nun wieder zu Vera. Sie stand regungslos in ihrer Spitzen-Unterwäsche vor mir. Durchtränkt mit Jules gesquirteten Liebessaft. Ein wunderbarer Anblick. Sofort machte sich in mir ein starkes Verlangen breit.

"Komm her, Baby!", so nannte ich sie in unserer Beziehung immer liebevoll. "Komm her und lutsch mir meinen Schwanz!". Das hatte sie mir zuvor ja noch nie gönnen wollen.

Vera trat an mich heran, blickte mich sehnsuchtsvoll mit ihren braunen Rehaugen an und sank langsam auf ihre Knie. Sie zog meine Vorhaut zurück und kümmerte sich mit ihrer flinken Zunge um meine harte Eichel. Ihre Finger kneteten meine Eier, als mein Lümmel schließlich ganz in ihrem Mund verschwand. "Wow! Auf was musste ich all die Jahre, die ich mit Vera zusammen war, verzichten! Vielen Dank, liebe Zauberfee!!!", dachte ich mir dabei, während mein Schwanz kräftig und liebevoll von Vera geblasen wurde..

Inzwischen massierten Veras Finger kräftig meine Schwanzwurzel, während sie meinen Prengel immer kräftiger und schneller lutschte. "Jaaaa, schneller!", schrie ich. Ich packte sie kräftig an den Haaren und drückte ihren Kopf immer wieder vor und zurück. Vera schien es ebenfalls zu gefallen. Ihr Stöhnen drang dumpf, aber laut hervor.

"Hör auf, sonst spritz ich jetzt schon ab!", befahl ich ihr. Mit traurigem Blick erhob sich Vera wieder und blickte mir in die Augen. "Zieh Dich jetzt ganz aus! Ich werde Dich nun ordentlich durchficken. Danach kannst Du immer noch an meiner Sahne kosten!", vertröstete ich sie.

Vera zog nun ihren Slip herunter und noch bevor sie ihren BH ausziehen konnte, packte ich sie voller Geilheit, dreht sie und drückte sie nach unten. Dann drang ich von hinten in ihre feuchte Muschi ein. Immer wieder, rein und raus. Vera stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Ihre großen, wippenden Brüste umfasste ich von hinten und knetete sie feste durch. "Wie beim Rodeo!", dachte ich mir, als Vera ihren Hintern immer wilder herumkreiste. Der Anblick ihres knackigen Arsches, der voller Verlangen vor mir hin und her schwenkte, brachte mich schließlich zum Höhepunkt.

Ich hörte auf sie zu stoßen, zog sie an ihren Haaren heran und drückte ihr meinen Schwanz fest in ihren Mund, als mir der Saft schon herausspritze. Ich pumpte eine ordentliche Ladung in sie hinein, so dass sie mit dem Schlucken kaum nach kam. Nachdem der letze Tropfen abgespritzt war, stöhnte Vera noch einmal laut, bevor sie schließlich voller Erschöpfung in sich zusammen sank.

Meinen Schwanz, der immer noch ein wenig mit Ficksahne bedeckt war, steckte ich nun noch einmal zwischen Jules rot-geschminkten Lippen, die ihn schließlich kräftig sauber nuckelten.

"Zieht Euch wieder Eure Klamotten an", befahl ich erschöpft den beiden Damen.

Als diese nun kurz darauf wieder bekleidet vor mir standen, schnippte ich mit meinen Fingern.

Verwundert blickten mich Vera und Jule an. "Was? Äh, wieso?", stammelte Vera vor sich hin. "Wo habe ich denn jetzt die Küchenmaschine hingestellt?". Sie wisch sich nochmal kräftig über ihren Mund, und zupfte ein wenig an ihrer Kleidung. Dann ging sie wieder in die Küche und packte sich das vermeintlich verlegte Küchengerät.

"Komm Jule, wir gehen jetzt. Ich will nicht länger bleiben als nötig!", rief Vera. "Was ist denn mit Deinem Mascara, der ist ja total verlaufen!", fuhr sie noch in Richtung Jule fort. Diese folgte Vera mt einem seltsam zufriedenen Gesichtsausdruck zur Ausgangstür.

"Wenn die Beiden nur wüssten!", dachte ich mir, als Vera und Jule meine Wohnung schließlich verließen...

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