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Sex im Kopf Teil1,wer schreibt die Geschichte weiter


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Geschrieben

Sex im Kopf
Keine Ahnung warum meine Gedanken bei der Arbeit auf einmal um ein Erlebnis mit einer fremden Frau kreisten.
Ein Fahrstuhl war der Ort der meine Begierde auslöste.
Sie schlüpfte noch in den Fahrstuhl, ein Traum von Frau. Kurven, Hüfte ,Beine , Busen wohlgeformt.
Sie lächelte mir zu und drehte sich um die Etage zu wählen ,dabei offenbarte sich mir Ihr wahnsinnig scharf geformter Apfel Po.
Der Anblick war eine wirkliche Wonne das ich mir Sie nackt vorstellte wie Sie so vor mir Stand.
Der Fahrstuhl fuhr los. Es war ein alter Fahrstuhl , langsam und er ruckelte.
Sie wurde vom Ruckeln überrascht und wankte leicht erschrocken zurück. Uns beiden kam ein leises huch über die Lippen.
Wir waren beide überrascht , ich griff nach Ihrer Hüfte um Sie aufzufangen. Dieses Gefühl Sie zu berühren war schön , auch erregend.
Dabei stieß Ihr Po an meine vordere Hüfte ,genau auf meine Genitalien , nur kurz aber es löste bei mir etwas aus. Sie fand wieder halt
und bedankte sich für die Standhilfe. Sehr gerne sagte ich Ihr , bei so einer schönen Frau hilft man gerne.
Sie drehte sich leicht und die Lippen öffneten sich um wohl etwas zu sagen , da ruckte der Fahrstuhl erneut.
Jemand hatte den Fahrstuhl angehalten und wollte zusteigen , da bemerkte er das er etwas vergessen hatte.in seiner Etage und blieb draußen mit einer Entschuldigung.
Währenddessen landete die schöne unbekannte wieder in meinen Armen. Das kurze erregende Gefühl von vorher hatte meinen Liebesknochen etwas geweckt.
Wie Ihr Po diese Stelle traf, konnte ich es in Ihren Augen sehen das Sie es bemerkte. Sie drehte sich in meinen Armen wieder nach vorne , seufzte leise und rieb dabei Ihren Po über meinen Penis.

Es schien sogar das Sie etwas druck ausübte. Ihr Seufzer und der Druck auf meinen Lustbereich ließ  das Blut in meine Lenden schießen.Das mein Penis sich dadurch reckte war klar.
Geschrieben (bearbeitet)

Ihr anfänglich überraschter Gesichtsausdruck über ihr eigenes Ungeschick wich von ihrem Gesicht. Stattdessen fingen ihre Augen an zu glänzen. Sie sagte nichts, bewegte sich nicht, verminderte den Druck aber auch nicht. Sie provozierte mich. Der Druck wurde stärker, aber nicht, weil sie ihn vergrößerte, sondern weil der Raum zwischen uns immer mehr von meinem Penis eingenommen wurde. Das schien sie nicht zu stören. Sie verharrte weiterhin in  dieser Position. 

bearbeitet von DAJ
Geschrieben

Meine Gedanken rasten,meine Hände hielten Ihre Hüfte und ich merkte wie ich mich an Sie zog.Ein leichtes Zucken durchlief meine Hüfte.Mein erregtes Glied drückte in Ihrer Poritze.Der Fahrstuhl schoß es durch meinen Kopf,würde erhalten und alles war vorbei.Da Ruckte es auch schon.Die Sekunden von eben fast wie Stunden,so verheißungsvoll begonnen.Der Ruck des Fahrstuhls löste unsere Starre.Wie schade hörte ich Ihre Stimme.Gerade wurde ich neugierg flüsterte Sie.Ohne zu Denken sagte ich "Wir sind auf dem Dach des Parkdecks , meine kleiner Camper steht am Ende in der Ecke ,soll ich Ihn Dir Zeigen,möchtest Du Ihn sehen" ....

Geschrieben

Sie sah mir in die Augen, lächelte, schüttelte aber den Kopf: "Nein. Kein Camper. Ich will mit dir diesen Moment im Aufzug auskosten". Sie zog mich wieder in die kleine enge Kabine. 

Sie drückte den Knopf für die unterste Ebene, die Tür schloss sich und der Aufzug setzte sich mit einem Ruck wieder in Bewegung. Diesmal behielt sie das Gleichgewicht. Dafür kam sie ein wenig näher zu mir heran, schlang ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich herunter. Sie drückte ihr Lippen auf meine und gab mir einen leidenschaftlichen, aber kurzen Kuss. Sie entzog sich mir wieder, drehte sich um und drückte den Notknopf. Schlagartig blieb der Aufzug stehen. Sie drehte sich wieder zu mir: "Ich will es hier und jetzt". Dabei sog sie ihre Bluse aus dem Rock und begann sie aufzuknöpfen. Ich nahm ihre Hände von den Knöpfen und führte sie stattdessen unter mein Shirt. Sie begann sofort, meinen Körper zu erkunden, zu streicheln und zu kneten. Ich übernahm die Knöpfe ihrer Bluse. Als ich fertig war stellte ich erregt fest, dass sie einen BH hatte, deren Verschluss sich vorne befand. Ich zögerte keine Sekunde. Ich befreite ihre Brüste aus dem Stoff, nahm sie erregt in meine Hände und begann, sie leicht zu kneten und ihre Brustwarzen zu massieren. Die Vorhöfe zogen sich zusammen und die kleinen Nippel ragten steif in meine Richtung.   

Geschrieben

Ja, da denkt man sich doch sehr gerne rein. Wer möchte da nicht mit dir tauschen :$ - beim Kneten...

Aber weiter schreiben solltest am besten du selber. Du kannst es doch.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, Kopfkino hat auf jeden Fall was...

Danke, aber eigentlich ist das eine Geschichte von borkenernrw...ich spinne sie nur etwas mit. Ich find´s auch spannend, sie zu zweit zu schrieben. Zwei Charaktere, zwei Schreibstile, zwei Fantasien.  Jeder baut was ein, und kann entscheiden, den Staffelstab zu übernehmen oder doch eine Wendung einzubauen.  Für mich ist jedenfalls das Schreiben erotischer Geschichten Neuland: Ich taste mich mal heran...macht aber bisher Spaß.

 

Hab gerade nichts besseres zu tun und gebe deshalb mal eine "Steilvorlage":

 

bearbeitet von DAJ
Geschrieben

Mir fiel auf, dass ihre Hände schneller waren als meine. Während ich noch mit ihren schönen Brüsten beschäftigt war, hatten ihre Hände bereits meinen Gürtel und den Hosenknopf geöffnet. Gerade war sie dabei, den Reißverschluss nach unten zu ziehen. Damit hatte sie etwas Probleme, denn mein mein erigiertes Glied nahm allen Raum ein und spannte die Hose. Ich war in einem Tunnel. Mein ganzes Denken und Handeln drehte sich nur noch um sie. Wie in Trance schob ich meine Hände unter ihren Rocksaum, griff zu und schon ihn hoch. Ich fühlte die Glätte von Strümpfen und weiter oben den Spitzenbesetzten Gummizug, der leicht in ihre Haut drückte und sie am herausrutschen hinderte. So langsam und sanft, wie es mir in meiner Erregung möglich war, ließ ich meine Hand zu der Stelle hochrutschen wo ihre Schenkel sich trafen und war nicht überrascht, als meine Finger nicht nur ihre Wärme spürten: Sie war so feucht, dass sie praktisch ohne jeden Widerstand zwischen die Schamlippen dringen und ihren Kitzler massieren konnten. Inzwischen hatte sie es geschafft, meine harte Männlichkeit aus ihrem Gefängnis zu befreien. Sie hatte meinen Schwanz in der Hand, umfasste ihn fest und rieb auf und ab. Unsere Lippen hingen wie festgesaugt aneinander, unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz.

Ich habe keine Ahnung wie lange wir schon so standen, aber lang kann es nicht gewesen sein. Plötzlich hörten wir das Klopfen an eine der Aufzugtüren unter uns.          

Geschrieben

Das klopfen und dann der Ruf,"Hallo , ich bin der Monteur,haben Sie keine Angst,er dauert noch etwas,eine Sicherung ist durchgebrannt,in einer Stunde holen wir Sie raus,Verspochen,halten Sie durch".Wir antworteten erleichtert mit zittriger Stimme.OK ,wir unterhalten uns nett.Bis gleich also."Nett" flüsterte Sie und wir tauchten ohne zu zögern in die Welt der Lust wieder ein.Da ich keinen Slip trug und sie mir den harten heißen schwanz samt Sack aus der Hose geholt hatte,war ich bereit Ihr zu dienen,ihn Ihr zu geben mit allem.Mein verlangen ließ meinen harten schwanz in Ihrer Hand nach vorne drängen.Ihr Daumen masierte meine Eichel,der erste Lusttropfen rann aus meinem heißen Eichelschlitz.Sie bemerkte es,so wie ich das tropfen Ihrer nasen Möse.Meine Finger drangen in Sie ein und mein Daumen strich zwischen Ihen Schamlippen bis zu der Klitoris.Sie war schon hart,bereit noch geiler massiert zu werden.Sie drehte sich und steckte meinen schwanz in Ihre Poritze.Vorbei am Slip,ich kannte das nasse spüren.Sie streckte mir den PO entgegen,die Beine etwas gespreitzt.Nun war meinn schwanz in Ihrer Hand in Position wo Sie Ihren Kitzler mit meiner Schwanzspitze massierte.Wie im Rausch hörte in Dumpf die Worte,"Nimm mich , lass meine nasse Möse beben".Und ........

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb DAJ:

Ja, Kopfkino hat auf jeden Fall was...

Danke, aber eigentlich ist das eine Geschichte von borkenernrw...ich spinne sie nur etwas mit. Ich find´s auch spannend, sie zu zweit zu schrieben. Zwei Charaktere, zwei Schreibstile, zwei Fantasien.  Jeder baut was ein, und kann entscheiden, den Staffelstab zu übernehmen oder doch eine Wendung einzubauen.  Für mich ist jedenfalls das Schreiben erotischer Geschichten Neuland: Ich taste mich mal heran...macht aber bisher Spaß.

 

Hab gerade nichts besseres zu tun und gebe deshalb mal eine "Steilvorlage":

 

Ja,es ist schon sogar erregend ,vielleicht schreibt ja mal eine Frau den Text der Gespielin.Das wäre echt scharf,da könnten wir was lernen zum Frauen verstehen.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb borkenernrw:

Ja,es ist schon sogar erregend ,vielleicht schreibt ja mal eine Frau den Text der Gespielin.Das wäre echt scharf,da könnten wir was lernen zum Frauen verstehen.

Gute Idee. Eine Frau könnte mitschreiben!!!!    

 

AUFRUF AN ALLE FRAUEN, DIE LUST HABEN HIER EINE GESCHICHTE MIT ZU ENTWICKELN!!!!!

 

@borkenernrw: ...aber zu glauben, dass man dann die Frauen besser verstehen würde halte ich für Wunschdenken wenn nicht gar eine Illusion. Immer dann, wenn ich in meinem nicht ganz kurzen Leben dachte, auch nur ansatzweise etwas verstanden zu haben, wurde ich 5 Minuten später eines Besseren belehrt. Mittlerweile habe ich das Verstehen-Wollen aufgegeben. Ich glaube, wir Männer können nur eines tun:

Beobachten, daraus einigermaßen richtige Schlüsse ziehen und reagieren. Der Rest ist möglichst gute Improvisation...  :smirk::D

Übrigens: Auch wenn wir hier sicherlich nicht den deutschen Buchpreis bekommen werden: Vorsicht vor Logikfehlern! Da er nach ihren Strümpfen direkt ihre Schamlippen spürte, konnte sie keinen Slip anhaben und Sicherung ist auch nicht schlüssig, sie hat ja den Notknopf betätigt (entschuldige, ich will hier nicht den Oberlehrer (bin ich auch nicht) geben; ist mir nur aufgefallen).

Faszinierend, wie unsere unterschiedlichen Stile in die Geschichte einfließen. Inhaltlich wie stilistisch. Du schreibst so was wie eine berichtende Kurzgeschichte, ich hingegen neige dazu mehr auszuschmücken und eine Art Kurzroman daraus zu machen...  Weiter so!

Geschrieben

Die Sicherung des Fahrstuhls brannte durch bei dem Betätigen des Notaus.Ihre Strupfhose überraschte mich ,Sie war eine mit Ausschnitt wie man Sie im Erotikhandel bekommt.War Sie auf ein Abenteuer vorbeitet,so wie Ich an diesem Tag.Dann gehe ich auch immer ohne Unterwäsche.Auch mir Brannte die Sicherung durch,ich war so geil,wollte nur noch Sie spüren,meinen heißen harten schwanz in Ihre nasse geile muschi stoßen,sie ficken  von hinten so das meine Eier an Ihren geilen Fickarsch klatschten.Mir war egal ob ich jemals Frauen verstehen würde,wir beide wollten jetzt wohl nur das eine.Den Fahrstuhl mit unserem Duft der Geilheit überfluten,ficken bis die Sahne schaumig aus Ihrer Möse fließt und bei jedem Stoß von meinem schwanz Ihre muschi schmatzte.Ob ich Ihr wohl auch Ihr hintertürschen verwöhnen durfte.......

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