Dies ist ein beliebter Beitrag. jaypan Geschrieben Februar 22, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 22, 2016 Freitagabend, andere würden es wohl eher Samstagmorgen nennen, eine anstrengende Woche neigt sich dem Ende zu. Um etwas Abstand zu gewinnen sind meine Freundin und ich wie häufiger für das Wochenende zu ihren Eltern gefahren. Über die Jahre ist das für mich eine vertraute Umgebung, ja fast ein zweites Zuhause geworden. Während ich mir in Boxer-Short und T-Shirt vor dem Spiegel im Badezimmer stehend die Zähne putze, lasse ich die Geschehnisse der vergangenen Tage revue passieren. Meine Freundin ist schon vor über einer Stunde müde ins Bett gegangen. Die Badezimmertür öffnet sich vorsichtig und herein kommt Marie, die kleine Schwester meiner Freundin. Sie hatte den Abend mit Freunden auf einer Party verbracht und wirkt dementsprechend unbeschwert und leicht angeheitert. Im Spiegel sehe ich, wie sie ihre hellblaue Sweatjacke auszieht und auf den Wäschekorb legt. In ihrem weißen, recht eng anliegendem Top geht sie geht zum Schrank und nimmt sich einen Waschlappen heraus. Dann stellt sie sich neben mich an das Waschbecken, und beginnt, sich das dezente, aber inzwischen leicht verlaufene Make-Up aus dem Gesicht zu wischen. Ich habe mir schon häufiger gedacht, dass sie gar nicht schlecht aussieht, mit ihrem makellosen Gesicht, den schulterlangen braunen Haaren und ihrer schlanken Figur, die gerade jetzt besonders zur Geltung kommt. Insgeheim habe ich mir schon häufiger ausgemalt, wie es wohl unter ihrer Kleidung aussieht, aber es ist mir bisher nicht gelungen, tatsächlich einen Blick zu erhaschen. Inzwischen ist sie dazu übergegangen, den Bereich um ihren Hals und oberhalb ihrer Brüste zu waschen, fährt dabei mit dem Waschlappen auch kurz unter ihr Top. Immer wieder blicke ich unauffällig für einen Sekundenbruchteil in ihre Richtung im Spiegel, in der Hoffnung, dass vielleicht für einen kurzen Augenblick die Geheimnisse ihres Körpers gelüftet werden. Wenn ich jetzt nicht hier stehen würde, wäre sie vermutlich nackt und würde auch ihre Brüste sauber reiben, male ich mir aus, und frage mich gleichzeitig, wie lange ich wohl noch meine Zähne putzen kann, ohne dass es auffällig wird. Außerdem bekomme ich langsam noch ein weiteres Problem, da sich durch den Anblick und meine Gedanken in meiner Boxer-Short etwas regt. Ich stelle die Zahnbürste weg und wische meinen Mund ab, als ihr Blick über den Spiegel auf meine inzwischen auch von außen sichtbare Beule fällt. Sie dreht den Kopf zu mir und blickt mich verschmitzt lächelnd an, reicht mir den Waschlappen und schiebt ihr Top hoch bis kurz über den Bauchnabel. Mein Herz pocht wie wild, ich bilde mir ein, dass selbst sie es hören kann. Ich nehme den Lappen und beginne kreiselnde Bewegungen auf ihrem Bauch. Über den Spiegel suche ich Blickkontakt mit ihr aber sie beobachtet scheinbar konzentriert die Bewegungen meiner Hand. Schließlich greift sie nach meiner Hand und schiebt sie sanft etwas nach unten in Richtung ihrer Hose. Ich stelle mich nun direkt hinter sie, meine linke Hand greift um ihren Körper herum, um den Knopf ihrer Jeans zu öffnen. Mit dem Daumen ziehe ich vorsichtig ihren Slip ein Stück nach vorne und beobachte im Spiegel, wie ich mit der rechten Hand den Waschlappen weiter nach unten gleiten lasse. Ich erwische mich dabei, wie ich mit meiner Beule von hinten an ihrem Körper reibe, aber es scheint ihr nichts auszumachen. Ich lege den Lappen zur Seite und lasse diesmal meine Hand alleine in ihren Slip gleiten. Langsam tasten sich meine Finger nach unten vor, ich bin ein bisschen überrascht, dass sie offenbar nicht rasiert ist. Als meine Finger ihren warmen Kitzler erreichen, entfährt ihr ein angenehmes leichtes Stöhnen. Ich vollführe leichte Kreiselbewegungen mit Zeige- und Mittelfinger, der schneller werdende Rhythmus ihres Atems sagt mir, dass es ihr gefällt. Meine Finger tasten sich weiter vor, streichen über ihre Schamlippen und ich lasse sie sanft ein Stückchen in ihre warme Spalte hinein gleiten. Wieder stöhnt sie zufrieden. Nach einem kurzen Fingerspiel ziehe ich meine Hand wieder zurück und spiele mit den feuchten Fingern an ihrem Kitzler weiter. Im Rhythmus der Schmatzgeräusche presse ich meinen Körper mittlerweile relativ ungeniert gegen ihren. Auch das scheint ihr zu gefallen, da sie mit ihren Händen über meinen Hintern streicht. Während ich sie weiter mit zwei Fingern massiere, atmet sie immer schneller, immer öfter entfährt ihr ein unkontrolliertes Stöhnen. Mit ihren Atemzügen nimmt auch die Geschwindigkeit meiner Kreiselbewegungen zu. Ich beobachte im Spiegel, wie sie mit geschlossenen Augen offenbar jede einzelne Bewegung genießt und male mir aus, wie es wohl weitergehen könnte. Ich fantasiere, sie auszuziehen, in sie einzudringen, als ihr Atem stockt, ihr ganzer Körper zu zittern beginnt und sie mehrmals laut aufstöhnt. Ich massiere immer weiter und merke dann, wie ihr Saft über meine Finger in ihren Slip läuft. Gerade noch rechtzeitig denke ich, denn auch ich kann mich nicht mehr zurückhalten, presse mich an ihren Hintern und spüre, wie ich eine ordentliche Ladung in meine Boxer schieße. Sperma läuft an meinem Bein herunter, tropft auf den Fußboden, meine Boxer ist vollkommen durchnässt und ihre Jeans hat ebenfalls etwas abbekommen. Sie lässt meinen Hintern los, ich ziehe die Hand vorsichtig aus ihrer Hose und wir schauen uns einen kurzen Moment wortlos über den Spiegel an. Sie schiebt ihr Top herunter, geht zum Schrank, holt ihren Schlafanzug heraus und verlässt das Badezimmer. Ich bleibe noch eine ganze Weile reglos und auch ein bisschen ratlos stehen, und beginne dann, mich sauberzumachen. Dann realisiere ich, dass wir während der ganzen Zeit kein einziges Wort gewechselt haben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 22, 2016 Geschrieben Februar 22, 2016 geiler anfang. das schreit nach mehr:)
Dies ist ein beliebter Beitrag. jaypan Geschrieben Februar 24, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 24, 2016 (bearbeitet) Licht fällt durch die oberen Spalten der Rolladen, draußen ist es taghell. Es ist Samstag und müsste wohl schon fast um die Mittagszeit sein. Meine Freundin streichelt meinen Arm und deutet an, dass es wohl Zeit zum Aufstehen wäre. Während sie erst aus dem Bett steigt und sich auf den Weg nach unten macht, brauche ich noch einen Moment um mich zu finden. Ich setze mich auf, greife nach meinem T-Shirt und streife es mir über. Während ich nach unten gehe, denke ich darüber nach, was am vergangenen Abend geschehen war. Die Erinnerung daran fühlt sich so unwirklich an, hatte ich das tatächlich erlebt, oder war das alles nur ein äußerst intensiver Traum? Im Vorbeigehen höre ich, wie meine Freundin sich in der Küche mit ihrer Schwester über einen in Kürze anstehenden Geburtstag in der Familie unterhält. Geradewegs gehe ich ins Badezimmer und verschließe die Tür hinter mir. Ich betrachte mein Spiegelbild. Genauso hatte ich auch gestern Abend hier gestanden, dieselbe Boxer, das gleiche T-Shirt. Die Gedanken an das, was sich danach abgespielt hatte, zumindest in meiner Vorstellung, lassen die Temperatur in meinem Körper schon wieder ansteigen. Ich ziehe mein T-Shirt aus, lasse es auf den Boden fallen, fahre mit der rechten Hand in meine Boxer und beginne, meinen schlaffen Schwanz zu kneten. Ich lasse meinen Blick durch den Raum schweifen. Im Wäschekorb liegen die blaue Sweatjacke und das weiße Top. Dann war sie wohl noch einmal im Bad gewesen denke ich mir. Mein Blick fällt auf den angetrockneten Waschlappen, kurz denke ich darüber nach, ob er mir jetzt gerade weiterhelfen könnte, verwerfe diesen Gedanken aber sofort wieder. In diesem Raum habe ich unzählige Höhepunkte erlebt. In jeder denkbaren Ecke bin ich hier schon in meine Freundin eingedrungen. Auf der Fensterbank sitzend, im Stehen an der Tür lehnend oder unter der Dusche. Über das Waschbecken oder den Rand der Badewanne gebeugt habe ich sie von hinten genommen, genauso wie in der Badewanne knieend. Mindestens genauso oft habe ich mich hier aber auch schon alleine vergnügt. Mittlerweile ist mein Schwanz richtig hart. Ich befreie mich von der Boxer und beobachte meine Wichsbewegungen im Spiegel. Soweit sind wir gestern Abend ja gar nicht gekommen, denke ich mir. Wie Marie wohl auf diesen Anblick reagiert hätte? Erneut kommen mir Zweifel und ich frage mich, ob nicht doch alles nur ein Traum war. Ich sehe im Schrank nach, ob ihr Schlafanzug herumliegt, aber wahrscheinlich hat sie ihn noch an. Ich überlege kurz, ob ich in die Küche gehe, um das zu überprüfen. Normalerweise trägt sie darunter keinen BH, schon häufiger konnte ich darunter die Form ihrer Brüste erahnnen und dabei manchmal auch den Anblick ihrer sich abzeichnenden Nippel genießen. Nur allzu gerne würde ich diese Erfahrung auch einmal unbedeckt machen. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich den Schlafanzug angezogen habe, wenn er hier herumlag, durch die Hose genüsslich meinen Schwanz gewichst und mir irgendwann auf den Bauch gespritzt habe. Manchmal stelle ich mir vor, wie sich mich dabei beobachtet, wenn ich mich an ihrem Schlafanzug vergehe. Vielleicht zeige ich ihr irgendwann mal eines der Videos, die ich davon gemacht habe. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es mittlerweile zwölf Uhr ist, ich habe gar nicht mitbekommen, wie lange ich hier vor dem Spiegel schon meinen Schwanz massiere. An meinem geistigen Auge lasse ich die Vorstellung von gestern Abend vorbeiziehen, und genieße die drei mittelkräftigen Spritzer, die ich in das Waschbecken setze. Nach der heftigen Explosion von gestern war wohl noch nicht ganz so viel Zeit zum Nachladen denke ich, während ich darauf warte, dass auch die restlichen Tropfen in das Waschbecken geflossen sind. Während ich ein wenig Wasser nachlaufen lasse fällt mein Blick auf Maries Jeans, die auf dem Rand der Badewanne liegt. Ich hebe die Hose an und betrachte sie von allen Seiten. Auf Höhe der rechten Gesäßtasche sind schemenhaft die Umrisse eines getrockneten Flecks zu erkennen. Ich nehme einen tiefen Atemzug durch die Nase und vernehme tatsächlich die unverkennbare Note von erkaltetem Sperma. Zufrieden ziehe ich eine saubere Boxer an, meine Jeans und mein Shirt und verlasse das Badezimmer mit der sicheren Gewissheit, dass meine Erinnerungen tatsächlich Realität waren. bearbeitet Februar 24, 2016 von jaypan Formatierung
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 25, 2016 Geschrieben Februar 25, 2016 mal schauen was die zukunft bringt;) vielleicht ein dreier:)
jobe Geschrieben Februar 25, 2016 Geschrieben Februar 25, 2016 gibts einen dreier?was ich hoffe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dies ist ein beliebter Beitrag. jaypan Geschrieben Februar 26, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 26, 2016 Ein alles in allem ereignisarmer Samstag neigt sich dem Ende zu. Ich habe angeboten, die Schwester meiner Freundin von einem DVD-Abend abzuholen und befinde mich etwa zwei Kilometer vom Zielort entfernt, wie mir die Anzeige des Bordcomputers verrät. Zum Einen habe ich nicht oft die Chance, den 7er BMW des Vaters meiner Freundin zu fahren und außerdem spekuliere ich insgeheim auch ein wenig darauf, dass Marie sich in den vergangenen Stunden ein wenig Mut angetrunken hat, und dass wir das Erlebnis vom Vorabend noch einmal wiederholen, vielleicht sogar vertiefen können. Wenig später halte ich vor dem Haus ihrer Freundin und signalisiere ihr per WhatsApp-Nachricht, dass ich da bin. Eine kurze Zeit vergeht bis die Haustür sich öffnet, Marie ihre Freundin zum Abschied kurz umarmt und dann zum Auto kommt. Sie setzt sich auf den Beifahrersitz und legt ihre Handtasche im Fußraum ab. Ich nehme den Fuß von der Bremse, mit einem leisen Brummen schaltet sich der Motor wieder ein und der Wagen rollt bedächtig los. "Mist!", zischt sie leise, "meine Jacke liegt noch drinnen." Ich halte wieder an, sie steigt aus und läuft zurück zur Haustür. Während sie darauf wartet, dass auf ihr Klingeln jemand öffnet, weckt ihre halb geöffnete Handtasche meine Neugier. Wie von selbst greift meine Hand in die Tasche und kramt ein bisschen herum. Überrascht stelle ich fest, dass sich darin offenbar ein BH befindet. Etwas verdutzt ziehe ich meine Hand zurück und betrachte Marie, die noch immer vor der Haustür wartet. Ich überlege mir verschiedene Möglichkeiten, warum der BH in der Tasche sein könnte. Warum sollte jemand einen zweiten BH dabei haben? Ich beschließe, dass sie ihn ausgezogen haben muss und deshalb gerade keinen mehr trägt. Warum hat sie ihn ausgezogen? Wissen die anderen davon, waren die anderen dabei? Was ist da heute Abend passiert? Sexuelle Dinge? Ist sie in dieser Hinsicht vielleicht doch aufgeschlossener als ich dachte? Schon das, was sich gestern Abend zugetragen hat, hatte mich ein wenig überrumpelt, da ich sie bisher immer als ziemlich schüchtern und zurückhaltend in derartigen Dingen eingeschätzt hatte. Seit fast sechs Jahren bin ich nun mit meiner Freundin zusammen und in der ganzen Zeit hatte Marie nie einen Freund. Gerade dieses vermeintlich unberührte, unschuldige, ja geradezu geheimnisvolle ist es, was sie interessant macht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man heutzutage noch viele andere 20-jährige findet, über die man das sagen kann. Ich stelle mir vor, dass ich gestern womöglich der erste war, der sie mit seinen Händen zum Höhepunkt gebracht hat. Der erste, der sie überhaupt bei einem Orgasmus erlebt hat und der erste, bei dem sie bei es jemand anderem miterlebt hat. Es ist ja schon verrückt: Ich war gestern bei einem ihrer intimsten Momente dabei und trotzdem habe ich weder ihren Hintern, ihre Brüste, oder ihre Muschi tatsächlich betrachten können. Letztere konnte ich aber immerhin durch ertasten genießen. Nur allzu gerne wäre ich auch der erste, der mit seinem Schwanz in sie eindringt. Wie viele können schon von sich behaupten, zwei Schwestern entjungfert zu haben? Mit ihrer Jacke in der Hand kommt Marie zurück zum Auto und setzt sich wieder auf den Beifahrersitz. Ich mustere unauffällig, ob ihr Pullover etwas preisgibt, aber mehr als die grobe Körperform ist bei der gedimmten Ambiente-Beleuchtung nicht zu erkennen. Kurz hatte ich überlegt ob ich den BH aus der Tasche ziehen sollte und sie damit in der Hand triumphierend angrinsen sollte. Aber das käme einer Bloßstellung gleich, ich will sie ja nicht verletzen, und mag außerdem wie schon gesagt das Geheimnisvolle an ihr. Vielleicht gibt es ja auch eine ganz banale Erklärung dafür und dann müsste ich wiederum rechtfertigen, warum ich in ihrer Handtasche herumgewühlt hätte. Während der Rückfahrt verwickeln wir uns in eine Unterhaltung über mehr oder weniger belanglose Dinge, auch wenn ich dabei in Erfahrung bringe, dass sie den Abend lediglich mit zwei Freundinnen verbracht hat. Zwar habe ich die anderen beiden bestimmt schon einmal gesehen, aber ich kann nicht behaupten, dass ich sie wirklich kennen würde. Ich stelle mir vor, wie die drei sich gegenseitig ihre BHs ausziehen und sich zärtlich küssen während sie mit der Hand im Slip ihre feuchten Muschis streicheln. Ob sie ihren Slip auch ausgezogen hat? Ist der womöglich auch in der Handtasche? Sitzt sie gerade etwa vollkommen ohne Unterwäsche neben mir? Ich muss mir diese Fantasie für später aufheben, andernfalls kann ich mich unmöglich bis zur Ankunft auf die Straße konzentrieren, denke ich. Nachdem ich den Wagen in der Garage abgestellt habe steigen wir aus und ich folge Marie ins Haus, den Blick die ganze Zeit auf ihren süßen Hintern gerichtet. Als sie ins Badezimmer geht, beschließe ich, einen Augenblick abzuwarten, bevor ich ihr folge. Zu meiner Enttäuschung höre ich allerdings, wie sie direkt hinter sich die Tür abschließt. Was sie wohl vorhat, schießt mir durch den Kopf. Leise nähere ich mich der Badezimmertür und versuche zu lauschen, was da drinnen geschieht. Dabei fahre ich mir mit der rechten Hand in die Hose und beginne, an meiner Eichel herumzuspielen. Von drinnen ist kein einziges Geräusch zu vernehmen. Normalerweise macht man immer irgendwelche Geräusche im Badezimmer, außer wenn man absichtlich leise ist, weil man dabei ist, es sich selbst zu besorgen und verhindern möchte, dass irgendjemand etwas davon mitbekommt. Zumindest bei mir ist das immer so. Ich stelle mir also vor, wie sie vollkommen nackt vor dem Spiegel steht und sich dabei beobachtet, wie sie mit der linken Hand den Stiel ihrer Haarbürste in ihre Muschi stößt und mit zwei Fingern der rechten Hand ihren Kitzler umkreist. Wie gerne wäre ich jetzt dabei und würde sie unterstützen. Mit wechselnden Geschwindigkeiten würde ich die Bürste hineinschieben, und dabei zusehen, wie sich immer mehr von ihrem Saft sammelt. Dann würde ich die Bürste weglegen, meinen harten Schwanz aus der Boxer lassen, kräftig zustoßen, und dabei ihr unkontrolliertes Stöhnen genießen. Jetzt muss ich aufpassen, dass ich vor der Tür nicht selbst zu laut werde. Weil außerdem von drinnen immer noch nichts zu hören ist, sehe ich ein, dass ich heute wohl keine Chance mehr habe, das Abenteuer vom Vortag fortzusetzen. Ich rede mir ein, dass das gestern keine einmalige Sache gewesen sein kann, aber die tatsächliche Fortsetzung wird wohl noch auf sich warten lassen. Ich könnte mich einfach nackt in ihr Bett legen und abwarten, was passiert. Aber was, wenn ich all die Zeichen falsch deute, und sich doch alles nur in meiner Fantasie abspielt? Ich beschließe, schlafen zu gehen, spiele dabei auf dem Weg nach oben noch ein wenig in meiner Hose herum. Leise betrete ich das Zimmer, und vernehme das ruhige, gleichmäßige Atmen meiner schlafenden Freundin. Ich ziehe mich bis auf die Boxershort aus, lege mich neben sie unter die Decke und ehe ich einen weiteren Gedanken fassen kann, bin ich auch schon eingeschlafen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 26, 2016 Geschrieben Februar 26, 2016 das ist ja ein langes vorspiel:)
öcherprinte85 Geschrieben Februar 27, 2016 Geschrieben Februar 27, 2016 Ein sehr schöner Anfang, der Lust auf mehr macht!!
mo**** Geschrieben Februar 28, 2016 Geschrieben Februar 28, 2016 Liest sich sehr angenehm und erregend zugleich gerne mehr davon .
Dies ist ein beliebter Beitrag. jaypan Geschrieben März 4, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 4, 2016 Es ist ein verregneter Sonntagvormittag. Ich sitze auf der Couch im Wohnzimmer des Hauses der Eltern meiner Freundin und blättere ziellos in der Wochenendausgabe der Tageszeitung. Meine Freundin hatte sich zum Sonntagsbrunch verabredet und ist entsprechend früh aufgestanden. Ihre Eltern hatten spontan beschlossen, zu einem großen Möbelhaus irgendwo in der Pampa zu fahren. Freie Möbelschau, man kann sich unverbindlich umsehen, ohne gezwungen zu werden, irgendetwas kaufen zu müssen. Mit langsamen Schritten schlurft Marie ins Wohnzimmer und setzt sich neben mich auf die Couch. Konzentriert blickt sie auf ihr Smartphone und scheint irgendein Spiel zu spielen. "Weißt du", beginnt sie nach kurzer Pause mit leiser Stimme, "mir hat das am Freitag sehr gefallen." Ich lege die Zeitung zur Seite und sehe sie von der Seite an, aber sie wendet den Blick nicht von ihrem Smartphone ab. Ich weiß nicht so recht, was ich darauf erwidern soll, deshalb entfährt mir nur ein kurzes, nachdenklich klingendes "mhm". Das war natürlich eine ideale Vorlage, und ausgerechnet jetzt weiß ich nicht, wie ich reagieren soll. Innerlich bin ich hin- und hergerissen. Während meine untere Körperhälfte ihr am liebsten sofort die Klamotten vom Leib reißen und sie an Ort und Stelle ficken will, mahnt mein Kopf Zurückhaltung an. Eine Weile sitzen wir wortlos nebeneinander, bis sie irgendwann langsam aufsteht. Mist, Chance verspielt, denke ich mir, aber sie streckt mir ihre Hand entgegen und bedeutet mir so, dass ich ihr wohl mitkommen solle. Ich folge ihr in ihr Zimmer, sie setzt sich auf die Kante ihres Bettes, ich ziehe ihren Schreibtischstuhl heran, so dass ich mich ihr direkt gegenüber setzen kann. Nach einer Weile des Nachdenkens sagt sie: "Ich weiß nicht warum, irgendwie war mir die Vorstellung, nackt vor einem Typen zu sein, immer unangenehm, aber bei dir war das irgendwie etwas anderes." Wortlos blicke ich sie an, denke darüber nach, wie sie es sich dann wohl vorgestellt hat, irgendwann einmal Sex zu haben. Dann ist sie wohl wirklich noch Jungfrau. Außerdem war sie ja überhaupt nicht nackt vor mir, zumindest habe ich nichts sehen können. Sie rutscht ein wenig zurück, und lehnt sich mit dem Kopfkissen hinter ihrem Rücken am Kopfende ihres Bettes an. Mit der rechten Handfläche klopft sie sanft auf das Bett, ich folge der Einladung und setze mich neben sie. Jahrelang habe ich auf diese Möglichkeit gewartet und ausgerechnet jetzt, wo es fast so weit ist, bekomme ich tatsächlich so etwas wie Gewissensbisse bei der Vorstellung, sie nackt zu sehen und Sex mit ihr zu haben. Offensichtlich hat sie großes Vertrauen in mich, das will ich nicht ausnutzen. Nachher sieht sie in mir noch so etwas wie einen großen Bruder. Ist das jetzt schon ein peinliches Schweigen? "Darf ich mal sehen?" fragt sie vorsichtig und deutet dabei auf meine Hose. Langsam öffne ich meinen Gürtel und den Knopf meiner Jeans und schiebe die Hose herunter bis zu den Knien. "Weiter.", raunt sie und nun schiebe ich auch die Boxer nach unten. Ein wenig neugierig scheint sie zu sein, als sie auf meinen halbsteifen Schwanz blickt. Ist es tatsächlich ihr erster? Etwas komisch fühlt es sich schon an, so vor ihr zu liegen und genauestens gemustert zu werden. "Ich würde ihn gerade irgendwie gern anfassen.", sagt sie so leise, dass man fast denken könnte, dass es ihr peinlich wäre. Ich befreie mich kurz komplett von Jeans und Boxer, dann greife ich nach ihrer rechten Hand und lege sie auf meinem Oberschenkel ab. Davon ermutigt greift sie vorsichtig mit ihrer linken Hand unter meinen Schwanz, mit zwei Fingern der rechten Hand fährt sie einmal langsam vom Schaft bis zur Eichel und streichelt ihn dann zärtlich. Ich spüre und sehe, wie er dabei härter und härter wird. Zwei Lusttropfen fließen auf ihre linke Handfläche, die immer noch meinen Schwanz von unten hält. Mit leichter Verunsicherung blickt sie mich an, zieht die Hand zurück und riecht an der Flüssigkeit. Sie lässt nun auf mit der rechten Hand von meinem Schwanz ab und nimmt mit einer Fingerspitze ein wenig von dem Vorsaft auf und leckt ihn mit ihrer Zunge ab. Es scheint ihr zu gefallen, denn den Rest leckt sie direkt von der Handfläche ab. Jetzt blickt sie mir in die Augen und sagt: "Irgendwann möchte ich ihn mal in mir spüren, aber ich bin noch nicht soweit." Ich überlege kurz. "Nichts, was du nicht willst", beruhige ich sie, "außerdem könnte ja jemand was dagegenhaben." Nach einer kurzen Pause entgegenet sie: "Du musst es ihr ja nicht direkt auf die Nase binden." Soso, dass ich vielleicht etwas dagegen haben könnte, scheint für sie also keine Option zu sein. Oder ist das etwa so weit hergeholt? Mit der rechten Hand öffne ich den Knopf ihrer Jeans. Leicht verunsichert schaut sie mich an und ich frage mich, ob es ihr etwa immer noch unangenehm ist. Dann schiebt sie ihre linke Hand in ihren Slip zwischen die Beine und zieht sich mit der rechten Hand Jeans und Slip aus. Jetzt sitzt sie mit angewinkelten Beinen untenrum nackt neben mir und nur ihre linke Hand verhindert noch, dass ich endlich einen ersten Blick auf ihre intimsten Stellen werfen kann. Beinahe sechs Jahre kenne ich sie nun - auch wenn ich sie nicht von Anfang an als sexuelles Wesen gesehen habe. Das hat erst angefangen, als wir öfter mal zu dritt im Freibad waren. Da war ich 18 und sie 16, und ich habe nach dem Anblick von ihr im Bikini immer sehr viel Zeit unter der Dusche verbracht. Ich wechsele die Position, lege mich auf den Bauch und betrachte sie nun von vorne zwischen ihre Beine. Langsam fahre ich mit meinen Händen über die Innenflächen ihrer Schenkel. Vorsichtig schiebe ich ihre Hand zur Seite und erhalte so zum ersten mal den Anblick, auf den ich schon so lange gewartet habe. Es ist ein unbeschreiblicher Anblick. Es wirkt gleichzeitig vertraut und sieht doch so anders aus als bei meiner Freundin. Hat sie sich etwa darauf vorbereitet? Anders als am Freitag ist sie diesmal vollständig glatt rasiert. Sanft streichle ich über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Sie genießt meine Berührungen. Mit meinen Daumen ziehe ich ihre Schamlippen ein wenig auseinander und blicke in ihre Spalte, in der sich schon eine beträchtliche Menge Feuchtigkeit gesammelt hab. Ich rücke ein wenig näher heran und fahre mit meiner Zunge durch die Spalte. Dabei entfährt Marie ein langgezogenes Stöhnen, mit ihren Händen streicht sie dabei über meinen Kopf. Langsam fahre ich mit der Zunge weiter nach oben und umkreise einige Male ihren Kitzler. Das gefällt ihr noch mehr, denn jetzt wuschelt sie schon ziemlich kräftig mit ihren Händen durch meine Haare. Ich gehe wieder ein wenig auf Abstand und schiebe nun zwei Finger vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Immer weiter schiebe ich sie hinein, bis meine Fingerknöchel nicht mehr zu sehen sind. Unglaublich warm fühlt es sich dort an und Marie genießt jede einzelne Sekunde, atmet immer schneller. Als ich meine beiden Finger auch noch mehrmals spreize und wieder zusammenziehe, stöhnt sie jedes mal so laut, dass ich froh bin, dass niemand sonst zuhause ist. Ich spiele noch ein wenig mit den Fingern in ihrer warmen Muschi herum und setze dann wieder meine Zunge ein. Immer mehr Saft läuft aus ihrer Spalte. Probleme mit zu wenig Feuchtigkeit wird sie wohl so schnell nicht haben, denke ich mir dabei. Während ich weiter und weiter abwechselnd über Maries Schamlippen und ihren Kitzler lecke, drehe ich meinen Körper ein wenig auf die Seite, und wichse mit der rechten Hand meinen harten Schwanz. Marie bekommt davon nicht viel mit und ist die ganze Zeit damit beschäftigt, schnell zu atmen und meine Frisur durcheinander zu bringen. Mit nur einer freien Hand stelle ich mich ein wenig ungeschickter an, ihre Spalte so zu öffnen, dass ich noch einmal mit meiner Zunge hindurchfahren kann, aber solange sie es trotzdem mit einem langgezogenen Stöhnen quittiert, ist doch alles bestens. Als ich auf diese Weise eine neue Ladung Flüssigkeit zu ihrem Kitzler transportiere und ihn immer schneller lecke, kennt sie schließlich kein Halten mehr. Sie greift nach meinen Schultern, beginnt vollständig zu Zittern und greift immer fester zu, so dass es trotz meines Pullovers fast schon weh tut und stöhnt mehrere Male laut auf. Eine Weile lecke ich noch etwas langsamer weiter, Marie beruhigt sich schon wieder ein wenig und beginnt etwas entspannter zu atmen. Ich ziehe meinen Kopf zwischen ihren Beinen hervor und blicke ihr ins Gesicht. Sie hat sich ihre Hände auf die Wangen gelegt und blickt mich leicht verlegen an. Ich setze mich wieder neben Marie und wichse dabei langsam meinen harten Schwanz weiter. Als hätte ich sie aufgefordert, greift sie mit ihrer Hand beherzt zu und setzt meine Bewegungen fort. Lange dauert es auch bei mir nicht mehr. Vorsichtshalber schiebe ich meinen Pullover hoch und klemme ihn mit meinem Kinn ein. Ich sehe, wie Marie nun meinen Bauch betrachtet, während die Geschwindigkeit der Wichsbewegungen leicht erhöht. Dafür, dass sie das zum ersten Mal macht, ist sie erstaunlich gut, denke ich mir. Während ich mich dem Höhepunkt nähere rutsche ich wieder ein wenig nach unten, so dass ich nun flach auf dem Rücken liege. Ich merke, wie ich dem Orgasmus entgegen fiebere, und als das Sperma dann aus meinem Schwanz schießt wirkt Marie ein wenig überrascht. Trotzdem unterbricht sie ihre Bewegungen erst, als nach fünf langgezogenen Schüssen das restliche Sperma auf ihre Hand läuft. Ich blicke an mir herunter und stelle fest, dass selbst mein Pullover etwas abbekommen hat. So heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen denke ich, hoffentlich glaubt sie jetzt nicht, dass das immer so aussieht. Normalerweise ist jetzt der Zeitpunkt, an dem ich beginne, mich wieder sauberzumachen. Aber weil Marie sich inzwischen an mich gekuschelt hat und still auf meinen schlaffer werdenden Schwanz blickt, lege ich meinen Arm um sie und streichle ihr über den Rücken. Weil es außerdem wahrscheinlich noch eine Weile dauert, bis jemand nach Hause kommt, beschließe ich, einfach liegenzubleiben und noch ein wenig den Moment zu genießen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 4, 2016 Geschrieben März 4, 2016 traumhaft:) jetzt wäre der gute zeitpunkt das die schwester oder wer auch immer ins zimmer kommt;)
Ne**** Geschrieben März 5, 2016 Geschrieben März 5, 2016 Ein sanfter Sonnenstrahl würde die Romantik nicht so stören wie die Schwester oder die Eltern mit dem neuen Couchtisch. Also ich wäre vorerst für den Sonnenstrahl, eine Elster am Fenster oder Marie mit einem Tee.
Dies ist ein beliebter Beitrag. jaypan Geschrieben März 7, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 7, 2016 Ich schlage die Augen auf und betrachte Marie, die auf der Seite liegend ihren Kopf auf meine Schulter gelegt hat. Meinen linken Arm habe ich um ihren Rücken gelegt. Maries ruhige, gleichmäßige Atemzüge verraten mir, dass sie anscheinend friedlich schläft. Wie lange ich wohl geschlafen habe? Erschreckt stelle ich fest, dass die Uhr über dem Schreibtisch zeigt, dass es schon kurz vor 15 Uhr ist. Ich frage mich, wann die anderen wohl wieder kommen. Mein Blick fällt wieder auf Marie. Ihre Beine liegen aufeinander, die Knie hat sie in Richtung meines Körpers angewinkelt. Die Ansicht in den Bereich zwischen ihren nackten Beinen ist äußerst erregend, auch oder gerade weil in dieser Position so gerade nichts zu sehen ist. Schon praktisch, ohne Hose zu schlafen, denke ich, als ich ein wenig an meinem schlaffen Schwanz herumspiele. Ob sie das wohl auch öfter macht, frage ich mich. Mit meiner linken Hand fahre ich ein Stück an Maries Pullover herunter und beginne, über die weiche Haut an ihrem nackten Hintern zu streichen. Mein Schwanz wird härter und ich bin schon wieder zu richtigen Wichsbewegungen übergegangen. Langsam regt sich Marie, schließlich öffnet sie ihre Augen und erblickt meinen mittlerweile wieder komplett harten Schwanz. Nach einem kurzen Moment öffnet sie ihre Beine ein wenig und beginnt, mit einer Hand langsam dazwischen herumzuspielen. Oh Mann, ob sie wohl genauso dauergeil ist wie ich? Sie legt ihren Kopf auf meinen Bauch und beobachtet aus nächster Nähe, wie ich meine Hand an meinem Schwanz rauf und runter bewege. Ich halte meinen Schwanz in Richtung ihres Gesichts. Jetzt abspritzen und ich würde sie aus kürzester Distanz treffen, aber so weit bin ich noch nicht. Sie nimmt das zum Anlass, meine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen und mit ihrer Zunge langsam an der Spitze herumzuspielen. Dabei erhöht sie die Geschwindigkeit, mit der sie an ihrer Muschi herumfingert. Damit hatte ich jetzt ehrlich gesagt nicht gerechnet. Schließlich lässt sie von mir ab, legt sich auf den Rücken, spreitzt die Beine, und spielt jetzt mit beiden Händen intensiv an sich herum. Dieser Anblick ist einfach unbeschreiblich geil, warum habe ich mich nicht schon viel eher an sie herangetraut? Auch ich wichse nun immer härter. Mit einem mal schwingt sie sich über mich und kniet nun mit aufgerichtetem Oberkörper zu beiden Seiten von meinen Beinen, natürlich nicht, ohne sich weiter zu verwöhnen. Ich genieße den Anblick, wie sie sich zwei Finger in voller Länge in ihre Muschi geschoben hat. Mit der anderen Hand spielt sie vorsichtig an meiner Eichel herum. Was passiert jetzt? Hatte sie vorhin nicht gesagt, sie wäre noch nicht so weit? Diese und andere Gedanken schießen durch meinen Kopf. Kondome müssten noch im Zimmer meiner Freundin liegen. Sie scheint nicht darüber nachzudenken, sondern kommt ein Stück nach vorne, befindet sich jetzt genau über meinem Schwanz, den ich immer noch nach oben halte, obwohl ich inzwischen kurz aufgehört habe, zu wichsen. Sie zieht ihre Finger wieder aus ihrer Spalte heraus und senkt sich ein wenig. Ich sehe, wie meine Eichel ihre Schamlippen berührt und langsam darin verschwindet. Ich spüre, wie eine feuchte Wärme meinen Schwanz umgibt während er weiter und weiter in Marie eindringt, in die Gegend, in der noch nie zuvor ein Mann gewesen ist. Sie hat ihren Kopf in den Nacken gelegt und genießt diesen Moment mit geschlossenen Augen in vollen Zügen. Sanft beginnt sie, auf meinem Schwanz auf und ab zu reiten. Meine Hände habe ich lose um ihre Hüften gelegt, ohne ihren Körper dabei zu führen. Ich genieße jede ihrer Bewegungen. Gut, dass ich vorhin noch gespritzt habe, sonst wäre das hier schon längst wieder vorbei, denke ich mir. Aber auch so wird es wohl nicht lange dauern, auch wenn ich normalerweise ein Meister des Verzögerns bin. Mit ihrer rechten Hand stützt sie sich jetzt an meiner Schulter ab, wähernd sie mit der linken Hand ihren Kitzler streichelt. Sie weiß offensichtlich sehr genau, was sie will. Sowohl Reit- als auch Streichelbewegungen werden schneller, es schmatzt während mein Schwanz durch ihre feuchte Muschi gleitet und bei jedem Aufsetzen klatscht ihr Hintern regelrecht auf meine Oberschenkel. Lange werde ich es so nicht mehr aushalten, befürchte ich. Ich greife um Maries Schultern und ziehe sie zu mir heran. Ich winkle meine Beine ein wenig an und stoße im Rhythmus ihres Reitens kräftig in sie hinein. Dabei spüre ich ihren immer schneller werdenden Atem an meinem Hals. Jetzt wird sich der Höhepunkt nicht mehr abwenden lassen, ich umschließe Marie mit meinen Armen, presse sie noch enger an meinen Körper und stoße immer kräftiger und schneller durch ihre warme, feuchte Muschi. Ich weiß nicht genau, ob sie es spürt als ich komme, oder einfach nur die heftigen Stöße genießt, auf jeden Fall kann sie genau in dem Moment, als mein Atem zum Orgasmus kurz anhält, ein langgezogenes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ein paar Mal stoße ich noch nach, spüre aber, wie mein Schwanz langsam schon wieder schlaffer wird. Marie setzt sich wieder auf, versucht noch ein paar Reitbewegungen, aber auch das funktioniert nicht mehr richtig. Trotzdem ist sie alles andere als enttäuscht und lächelt mich zufrieden an. Dann erhebt sie sich, lässt meinen schlaffen Schwanz dabei aus ihrer Muschi heraus gleiten und auf meinen Bauch klatschen. Ein Stück weiter hinten lässt sie sich wieder nieder und ich spüre, wie ein warmes klebriges Gemisch aus ihrem Saft und meinem Sperma über meine Eier strömt. Scheinbar unbeirrt beginnt sie wieder, an sich herumzufingern, ich streichle dabei mit meinen Händen an ihren Schenkeln entlang. Während sie sich immer schneller fingert, widmet sie ihre Aufmerksamkeit auch meinem klebrig glänzenden schlaffen Schwanz. Sie rutscht wieder ein Stück nach vorne, so dass er nun genau vor ihr liegt, mustert ihn genau und spielt ein wenig daran herum. "So muss das also für dich aussehen.", sagt sie leise vor sich hin und macht Wichsbewegungen an meinem Schwanz. Ein erregender Anblick, denke ich mir. Wenn ich das jetzt nicht spüren würde, könnte man meinen, er würde ihr gehören. Als würde jemand auf meinem Schoß sitzen und an seinem Schwanz herumspielen. Geile Vorstellung. Ich spüre, wie schon wieder Blut hineingepumpt wird, aber so kurz nach zwei Einsätzen wird er nicht wirklich härter. Trotzdem hält das Marie nicht davon ab, ihn weiter zu wichsen und mit der anderen Hand ihren Kitzler zu fingern. Ich hätte ja nichts dagegen, sie mit meinen Fingern zu unterstützen, aber ich will sie auch nicht in ihrem Fluss unterbrechen, wie sie über mir kniet und in höchster Konzentration mit sich selbst beschäftigt ist. Stattdessen schiebe ich meine Hände vorsichtig unter ihren Pullover und fahre sanft über die zarte Haut an ihrem Bauch. Wenn sie nicht gleichzeitig mit einer Hand auch an mir herumspielen würde, könnte man meinen, sie würde gar nicht mitbekommen, dass sie dabei beobachtet wird, wie sie es sich selbst besorgt. Ihren schneller werdenden Bewegungen und die ungleichmäßiger werdenden Atemzüge deuten an, dass sie wohl kurz vor dem Höhepunkt steht. Weil sie die ganze Zeit dabei auch intensiv meinen Schwanz bearbeitet, könnte es bei mir auch schon wieder passieren, auch wenn man seinen Zustand im Moment allerhöchstens als halbsteif bezeichnen könnte. Tatsächlich ist es schon kurze Zeit später so weit. Nach einem tiefen Einatmen hält sie die Luft an, presst die Lippen zusammen, wirft ihren Kopf noch weiter in den Nacken und fingert ihren Kitzler mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Nach einer kurzen Stille atmet sie mit einem langgezogenen, lauten Stöhnen wieder aus und ihr ganzer Körper bebt. Die Hand, die die ganze Zeit meinen Schwanz geknetet hat, presst sie dabei so sehr zusammen, dass auch ich einen weiteren, intensiven Orgasmus erlebe. Diesmal tropft allerdings nur vereinzelt ein wenig Sperma aus mir heraus, sie bekommt es in ihrer eigenen Ekstase aber auch überhaupt nicht mit. Langsam erhebt sich Marie und wischt ihre Finger am Bettlaken ab, ein wenig von ihrem Saft tropft noch auf mich herab. Als sie sich zum Fußende umdreht, um nach ihrem Slip zu suchen, genieße ich noch ein wenig den Anblick ihres perfekt anmutenden Hinterns. Sie steigt aus dem Bett und zieht sich die Hose an, ich tue es ihr nach, aber nicht ohne vorher meinen spermaverklebten Schwanz ein wenig an ihrem Bett sauberzureiben. Als wir schließlich wieder vollständig angezogen voreinander stehen blickt Marie mich mit schiefem Kopf an. Von draußen ist zu vernehmen, dass das Garagentor geöffnet wird. Gerade noch rechtzeitig fertig geworden, denke ich, da kommen auch schon ihre Eltern zurück. "Und, kommst du jetzt noch mit auf einen Kaffee?" frage ich sie. Verschmitzt lächelt sie mich an und wir verlassen ihr Zimmer.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 7, 2016 Geschrieben März 7, 2016 Am 26.02.2016 at 16:06, schrieb jaypan: ..., Marie ihre Freundin zum Abschied kurz umarmt und dann zum Auto kommt. am Anfang war Marie, die kleine Schwester meiner Freundin
jaypan Geschrieben März 8, 2016 Autor Geschrieben März 8, 2016 vor 20 Stunden, schrieb BernburgerKerl: am Anfang war Marie, die kleine Schwester meiner Freundin Das ist sie ja auch. Wo ist denn da der Widerspruch?
bi**** Geschrieben Juli 22, 2021 Geschrieben Juli 22, 2021 Hammer Hammer geil geschrieben Danke für die super tolle Geschichte gerne lese ich eine Fortsetzung
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