Bezahlte Lust

[Somebody1988]

Hallo liebe Poppen-Community.

Dies ist meine erste, kleine Geschichte. Vllt. habt ihr ja Lust sie zu lesen und vllt. gefällt sie euch ja sogar. Ich wollte sie auf jeden Fall mit euch teilen.

Nun gut genug meinen Geschwafel, hier ist meine Geschichte...

 

Nun war es also soweit. Nervös nehme ich die Hände vom Lenkrad und drehe den Schlüssel um. Mein Auto geht aus und nach kurzem durchatmen steige ich aus. Ich blicke mich um und finde schließlich die Hausnummer, die ich suche. Ich gehe bis zur Tür, bleibe davor stehen, atme noch einmal durch um meine Nervosität zu besiegen und wähle schließlich ihre Nummer. Sie, das war eine 45-jährige Schönheit mit schulterlangem brünettem Haar und einer hinreißenden Figur. Zumindest hoffte ich das, denn ich hatte sie bisher nur auf Fotos im Internet gesehen. Dort sah ich sie auf einer Plattform für bezahlten Sex und war sofort hin und weg. Nach einem netten Telefongespräch wusste ich, dass ich unbedingt ein Treffen mit ihr ausmachen muss.

Es klingelte auf der Leitung, es knackte kurz und sie nahm ab. Ich sagte ihr, dass ich vor der Tür stehe, sie freute sich und machte mir die Tür auf. Nun ging es hoch in den 3. Stock. Auf dem Weg nach oben schlug mir das Herz bis zum Hals und ich spürte, wie ich leicht zitterte. Schließlich war ich oben angelangt und sah wie sich eine Tür leicht öffnete. Da stand sie nun in aller Pracht vor mir. Ich war sofort erleichtert, denn in Wirklichkeit sah sie noch heißer aus als auf ihren Fotos im Netz. Sie lächelte als sie mich sah, bat mich herein und führte mich ins Wohnzimmer. Wie vereinbart gab ich ihr einen Umschlag in den ich vorher das Geld getan hatte. „Möchtest du etwas trinken?“, fragte sie mich. Durch meine Nervosität brachte ich nur ein stotterndes, mit leichter Stimme gesprochenes: „J…jaa…b..bitte.“ Sie lächelte als sie meine Antwort hörte und sagte: “Du brauchst nicht nervös zu sein. Einen Kaffee?“ Ich nickte, sie drehte sich um und ging in die Küche.

Sie kam wieder, in der Hand zwei Tassen und schaute mich verwundert an. „Du stehst ja immer noch, setz dich doch auf die Couch und mach es dir gemütlich, es passiert dir nichts.“ Dabei zwinkerte sie mir zu und grinste. Ich setzte mich neben ihr auf die Couch. Sie schlug die Beine übereinander, nahm eine Zigarette aus der Schachtel, welche auf dem Tisch lag und zündete sie an. „Möchtest du auch eine?“, „Sehr gerne.“ antwortete ich und tat es ihr gleich. Wir unterhielten uns sehr nett und ich betrachtete ihren Körper, der wirklich noch sehr gut aussah, trotz ihres etwas reiferen Alters. Sie bemerkte meine Blicke, lächelte mich an und fragte: „Na? Gefällt dir was du siehst?“ Dabei schob sie ihren Rock ein wenig hoch und ich konnte sehen, dass sie halterlose Strümpfe trug, genau wie ich es haben wollte. „Oh ja sogar sehr.“, antwortete ich. „Ja? Sehr schön, das freut mich, dass ich dir gefalle. Ist es dein erstes mal, dass du dafür bezahlst?“, fragte sie und irgendwie hatte ich das Gefühl sie kannte meine Antwort bereits. „Ja allerdings das ist mein erstes mal, dass ich so etwas tue.“, sagte ich wobei meine Stimme leicht zitterig war. Sie bemerkte natürlich meine Nervosität und sagte nur: „Du brauchst nicht nervös zu sein. Ich bin ganz lieb zu dir. Mach es dir bequem und entspann dich.“, sagte sie während sie näher zu mir rückte. Ihr linkes Bein legte sie auf meinen ab, nahm meine Hand und legte sie sich auf ihre Hüfte, sodass ich ihre weiche, warme Haut, die Strümpfe und ihren Po berühren konnte. „Entspann dich einfach.“, flüsterte sie mir zu als sie immer näher kam. Mein Herz schlug nun bis zum Hals. Dann nahm sie mein Gesicht, drehte es zu sich und küsste mich zärtlich auf den Mund. Anfangs etwas zurückhaltender, küssten wir uns schließlich leidenschaftlich. Ich streichelte sie da, wo sie vorher meine Hand hinlegte. Dann nahm sie erneut meine Hand und legte sie sich auf ihre prallen Brüste. Sie waren weich und sehr angenehm. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus, bis sie schließlich nur noch in hinreißenden Dessous mit halterlosen und ich in Unterhose da saß.

Nun ließ sie ab von meinem Gesicht und wanderte an meinem Körper weiter runter. Zuerst den Hals, die Brust, den Bauch, schließlich stoppte sie. „Nun will ich mir den schönen Jungschwanz doch einmal genauer ansehen. Der scheint ja schon recht prall zu sein.“, sagte sie, während sie mir langsam die Unterhose auszog. In der Tat war er das, denn das Küssen und ihr Anblick machten mich richtig geil. „Mmmhmmm der sieht ja sehr lecker und prall gefüllt aus. Den muss ich unbedingt kosten.“, sagte sie und ich war in freudiger Erwartung auf das, was gleich passieren würde. Sie legte ihre Hand um mein bestes Stück und berührte die Spitze leicht mit ihrer Zunge. Sie kreiste mit ihrer Zunge um die Eichel und fuhr dann den Schaft hinunter bis zu meinen prallen Eiern. „Ohhh die sehen aber auch prall gefüllt aus. Scheinst die ja schon länger nicht mehr geleert zu haben. Da muss ich Abhilfe schaffen.“, sagte sie während sie mich ansah. Den Blick immer noch auf mich gerichtet, ging sie mit ihrem Gesicht hoch und nun ging es los. Ihre wundervollen, weichen Lippen schlossen sich um meinen Schwanz und sie ging mit dem Kopf nach unten, sodass er ganz langsam in ihren Mund glitt und darin verschwand. „AHHHHH was ein geiles Gefühl!“, dachte ich während sie den Kopf zuerst langsam und dann immer schneller hoch und runter bewegte. Ich spürte wie sich meine Geilheit immer weiter steigerte und mein Schwanz immer härter und praller wurde. Das bemerkte sie natürlich, sah mich an und sagte: „Oh ich glaube ich muss lieber mal aufhören, sonst spritzt du mir gleich schon ab.“ Tatsächlich hätte nicht mehr viel gefehlt und ich hätte ihr meine ganze Geilheit in den Mund gespritzt. Zum Glück war sie sehr erfahren und stoppte rechtzeitig. Meine Geilheit klang ein wenig ab, sodass ich nicht mehr kurz davor war. Nun kam sie wieder hoch, streichelte mich, küsste mich, sah mir in die Augen und sagte: „Der war wirklich lecker. Jetzt will ich ihn in mir spüren!“

Sie nahm ein Gummi vom Tisch, packte es aus und zog es mir gekonnt mit dem Mund über. Ich saß immer noch auf der Couch. Sie kam hoch, schlug das linke Bein über mich, sodass sie auf mir saß. Nun war es soweit, der Moment auf den ich schon die ganze Zeit gewartet habe. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte sich langsam auf mich. Ich konnte sehen und spüren, wie ich langsam in sie hinein glitt. Welch ein überwältigendes Gefühl, so warm, so feucht, so eng. Sie stöhnte als ich in sie glitt. Als mein Schwanz komplett in ihrer süßen Pussy verschwunden war, verharrte sie einen Moment, öffnete die Augen, sah mich an und sagte: „Ahh ja der fühlt sich gut an.“ Dabei lächelte sie und fing langsam an mich zu reiten. Ich legte meine Hände auf ihre Hüfte und drückte mein Becken im Takt zu ihr, immer ein wenig nach oben und unten um selbst auch ein wenig die Kontrolle zu behalten. Sie stöhnte wirklich geil. Mal sehr laut und kraftvoll mit einem: „AHHHHH JAAAAA!“ und mal ganz leise und zärtlich. Sie lieferte eine wirklich geile Performance ab und tanzte förmlich auf mir, während sie ihren Kopf mal nach hinten und mal nach vorne warf. Dann warf sie sich mit ihrem ganzen Körper nach vorne, packte mich am Kinn, zog mich heran, presste ihre Lippen auf meine und biss mir zärtlich in die Unterlippe. Sie stützte sich nun mit den Armen an der Rückenlehne der Couch ab und da waren sie. Ihre prächtigen Brüste wackelten bei jedem Stoß vor meinem Gesicht und ich konnte nicht widerstehen sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und ab und zu zärtlich hineinzubeißen.

Nun sah sie mich an, schaute mir tief in die Augen und sagte: „Jetzt will ich, dass du mich mit deinem geilen Schwanz schön heftig von hinten fickst!“ Ich hatte nichts dagegen. Sie stieg ab, ging zur Couch und streckte mir ihren geilen Prachthintern entgegen. Dabei konnte ich ihr feuchtes Loch sehen, in welches ich unbedingt wieder hinein wollte. Ich ging also hinter sie, packte meinen prallen Schwanz, setzte ihn an ihrem Loch an als sie sagte: „Komm schon, schieb ihn rein deinen geilen Schwanz. Ich will, dass du in mir bist!“ Gesagt, getan. Ich schob ihn schön langsam bis zum Anschlag rein, während ich hinunter sah. Welch ein prächtiger Anblick, zu sehen wie mein Schwanz in ihrer Pussy verschwindet und ich ihren Prachthintern direkt vor mir habe. Zunächst stieß ich nur langsam und genüsslich zu bis sie sagte: „Komm fick mich du geile Sau! Ich will das du schön heftig zustößt!“, „Okay“, dachte ich und so fing ich an immer fester zu zustoßen und meinen Schwanz ganz tief in ihr zu versenken. Es klatschte richtig bei jedem Stoß und das machte uns beide noch geiler. Nun packte ich ihre Haare und zog leicht daran, sodass ihr Kopf hoch ging. Sie stöhnte heftig dabei und schrie: „AHHHH JAAA GEIL! FICK MICH, FICK MICH!“

Nun war es soweit. Von ihrem geilen engen Loch, ihrem Anblick und ihrem Stöhnen so angeheizt spürte ich wie die Lust in mir hochkroch um sich bald in meinen Lenden zu entladen. „AHHH ich spritz gleich!“, stöhnte ich. Meine Stöße wurden etwas langsamer, aber intensiver. Ich stieß meinen Schwanz zum letzten mal bis zum Anschlag in ihre heiße Pussy, sodass ich ganz tief in ihr drin war. Mit einem: „AHHHHHH JAAAAAA IST DAS GEIL!“, schoss ich meine ganze Sahne in das Gummi. Noch mit zuckendem Schwanz kauerte ich über ihr und fasste ihre prallen Brüste von hinten. Ich erhob mich, zog meinen Schwanz aus ihr raus als sie sagte: „WOW! Das nenne ich ja mal eine stattliche Ladung. Hab ich dich so geil gemacht?“, sie grinste. „Und ob du das hast. Das war wirklich geil.“, sagte ich, noch völlig ausser Atem. Sie zog mir das Gummi ab und sagte: „Ohh der ist ja noch voller Sahne. Na da werde ich den doch direkt mal sauber machen.“, dabei grinste sie immer noch und ehe ich reagieren konnte, hatte sie ihn bereits wieder im Mund und lutschte ihn genüsslich sauber. Ich spürte wie meine Geilheit langsam zurückkam. „Mmmhmm das ist geil.“, sagte sie, als mein Schwanz aus ihrem Mund herausflutschte. „Und ich glaube der ist bald schon wieder hart. Bist du etwa bereit für die nächste Runde?“

Und ob ich das war…

[jobe]

zahlen fürs ficken ist nicht so meine sache.aber wers will!

[Gelöschter Benutzer]

Ich muss zugeben gut Geschrieben! und du bist ja auch gut Bedient worden,und dir hat es gefallen.Und wirst du sie noch öfter Besuchen?