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Unverhofftes Vermögen - Teil 1


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UNVERHOFFTES VERMÖGEN - Teil 1


Sie war gerade zu Geld gekommen, hatte einen Teil ihres neuen Vermögens investiert, einen anderen wohltätig verteilt und wollte nun etwas allein für sich tun. Es sollte unseriös und absolut egoistisch sein, es sollte das gute Gefühl des Bestimmens und Besitzens geben.

Ihr Anwalt, der sich um die Abwicklung des Gewinnes und um die steuerlichen Belange kümmerte, gab ihr einen Tipp, der ihre Absätze klappern ließ. Vor dem Spiegel prüfte sie den Sitz ihres Kostüms und ließ sie kreisen, ihre Gedanken: „Ich will es und ich hab es mir verdient! Wenn’s mir gut geht, geht’s auch ihm gut. Also, wo ist das Problem?“

Der Wagen fuhr sie zu einem alten Landgut, die Haustür stand wie vereinbart offen. Kaum dass sie ausgestiegen war, beschleunigte der Wagen und raste vom Hof. Den blutjungen Chauffeur würde sie sich auch noch zur Brust nehmen müssen, aber zunächst brauchte sie etwas Handfestes, etwas mit Erfahrung in der Hüfte, keinen Schnellschuss.

Sie ging in den kühlen, dunklen Hauptteil des Gutes, folgte den Hinweisen zu der Tür, hinter welcher sich der Angepriesene zu befinden hatte. Er stand mit dem Gesicht zum Fenster und hielt sich leicht bekleidet auch hier an die Vereinbarung. Auf dem Tisch lag der Brief, hier stand es: „Sie können mich haben, ich werde mein Bestes geben und niemals fragen oder zweifeln, sondern Ihren Wünschen folgen.“ Um das Kleingedruckte sollte der Anwalt sich kümmern. Der Jahresbetrag für diesen Service jedoch ließ sie kurz innehalten, doch sie wollte es so sehr und gewährte ihrer Lust sich auszubreiten, der Slip sog sich voll mit dem Saft ihrer Möse, die Nippel bohrten sich durch’s Textil. „Es wird Zeit“, ihre Stimme klang entschlossen.

 …

 Ihr musternder Blick blieb an der Ausbeulung seiner Shorts hängen, zwei entschlossene Schritte später drangen ihre Blicke ineinander und sie fasste beherzt zu, um zu fühlen, was das einzige Kleidungsstück verbarg. Zufrieden nickte sie und befahl: „Küssen!“.

 „Ja, es lohnt sich weiterzutesten“, befand sie keck. Ließ sich in einen bequemen Sitz fallen und dirigierte den stummen Engel der Lust, wie sie ihn spontan in ihren Gedanken taufte, neben sich. Sie blickten in die gleiche Richtung, ihre rechte Hand machte sich daran, die Beule zu vergrößern. Und das wurde sie. Da wuchs etwas Imposantes unter dem Schurz, etwas das sich erhob, um in Freiheit zu gelangen. Sie gewährte es. Grob riss sie dem nicht mehr ganz so stummen Eigentum den letzten Stoff vom Leib. „Dein unerhörter Ständer scheint brauchbar! Lass dir ja nicht einfallen, ihn erschlaffen zu lassen!“, wies sie ihn an und unterstrich es mit festem Griff, der beide Hoden süß schmerzen ließ. „Hängt er traurig herab, wirst du es büßen!“ Ihr Gesicht kam seinem so nah, dass die Lippen sich berühren konnten und es auch taten, sobald sie es wollte.


 „Du wirst mich nun waschen.“ Ihr Wunsch, seine Hände überall zu spüren, versteckte sie hinter dieser Aufgabe. Sie erlaubte sich ein Lächeln in Vorfreude, nicht ohne ihm vorher eine Augenbinde vorzuschreiben. Nackt wollte sie sich noch nicht zeigen. Hin und wieder masturbierte er kurzzeitig, um seine Erektion zu halten. Aber sie kam nicht umhin die Standfestigkeit zu bemerken. Sein Prachtstück brauchte wenig pflege, es schien stets und ständig einsatzbereit. So wollte sie es und so bekam sie es auch.


Das heiße Wasser rann über den herrschaftlichen Rücken und ließ sie erschauern. Zeitgleich sprangen ihre Nippel nach vorn und zwei Hände machten sich auf den zarten Duft von Seife zu verteilen, hinab in Richtung Gesäß. Sie schloss die Augen und genoss seine kräftigen Bewegungen. Mit Nachdruck arbeitet er an der Reinigung seiner Herrin. „Was war das?“, ihre Augen sprangen auf. „Zieht er mir gerade die Arschbacken auseinander?“, Gedanken wie Pfeile, schnell und präzise. Ja, er schob die Handfläche zwischen die beiden Gesäßhälften und seifte auch da sehr gründlich. Ihre Geilheit lief Amok. Ihre Fotze wurde zum Vulkan, der sich unaufhaltsam dem Ausbruch näherte. „Woher weiß der Mistkerl das?“, ein Gedanke ausgelöst als Reaktion auf das Eindringen seiner mittleren Finger in ihre kochende Vulva. Tief und hart fingerte der Untergebene mit den hellseherischen Fähigkeiten. Sie schrie ihrer Eruption entgegen. „Oh ja, der weiß, wie es zu sein hat.“ Sie schaffte es ihre Augen zu öffnen, sah prüfend auf seinen nun steil nach oben stehenden Schwanz. Zufrieden ließ sie ihren Vulkan ausbrechen. Ein kreischendes Ja intonierte den ersten Orgasmus des Tages. Sie küsste und biss ihn dafür. Obwohl sie noch keuchte, das Beben noch nachwirkte und seine Finger noch ihr klemmten, tirilierte bereits ein neuer Gedanke unter dem nassen Haar. Der Blick nach unten wurde erwidert von der straff erigierten Männlichkeit, die seine Lenden zu ihrem präferierten Sitz machten. Sie spürte sein Temperament, wie er unter seiner Geilheit litt. Aber Gnade kannte sie nicht und Strafe musste es geben.

 …

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