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Mittagspause


Spannungpur01

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich bin allein im Büro, die Kollegen sind zum Mittagessen gegangen und es ist alles ruhig. Der Winter hat Stuttgart fest im Griff, minus 10°C, doch die Sonne und der blaue Himmel vermittelt den Eindruck eines schönen Tages. Es klingelt und ich öffne die Türe, in der Erwartung, die Visitenkarten, die ich schon vor Weihnachten bestellt habe, würden endlich geliefert. Doch statt dem Postboten stehst Du da im Mantel und grinst mich verschmitzt an. Noch etwas perplex, wegen der Überraschung, lasse ich Dich ein und schließe die Türe hinter Dir. Du lehnst Dich gegen die Türe und öffnest langsam den Gürtel Deines Mantels während ich verzweifelt versuche meine Überraschung in Worte zu fassen. Du schaust mich dabei nur an und lächelst, wobei Du Deinen Mantel einen Spalt breit öffnest, so dass ich mehr vermuten, als erkennen kann, dass Du darunter im wesentlichen unbekleidet bist. Ich bin sprachlos und deute Dir an, den Mantel etwas weiter zu öffnen. Du trägst ein Unterbrust-Korsett und einen Strumpfhalter mit weißen Nylonstrümpfen, sonst nichts – von den Schuhen einmal abgesehen. Deine vollen Brüste werden von dem Korsett angehoben, eigentlich präsentiert und kommen sehr schön zur Geltung und Deine Nippel sind aufgerichtet. Ich weiß nicht, ob das noch von der Kälte draußen herrührt, oder ob das ein Zeichen dafür ist, dass Du erregt bist. Ich merke, wie mich die Situation anmacht, mein Herzschlag schneller wird und ich meine Lust auf Dich nicht mehr zügeln möchte. Meine rechte Hand bewegt sich ohne bewusste Steuerung auf Deine Brust zu und hält sie, als wiege sie ihr Gewicht und streichelt um sie herum, gelangt dann zur Brustwarze, um diese zwischen Daumen und Zeigefinger zärtlich zu zwirbeln. Meine linke Hand fasst Dich an den Schenkel und gleitet Dir an der Innenseite hoch, bis sie zu Deiner Möse kommt, die schon so feucht ist, dass mein Finger einfach und ohne Widerstand in die Möse gleiten kann. Ich sehe, wie Du Deine Augen schließt und den Mund leicht öffnest. Zu meinem Mittelfinger gesellt sich mein Ringfinger in Deiner Möse. Zusammen streicheln sie Dich, fahren in Deiner Lustspalte nach vorn bis zum Kitzler umkreisen ihn ein paar mal und gehen dann wieder zurück tiefer in Dich. Du bist so feucht, dass der Mösensaft an meinen Fingern entlang auf die Handfläche rinnt. Du lehnst Deinen Kopf etwas nach hinten an die Türe und ich merke, wie Dein Atem schwerer wird. Deine Wangen sind gerötet, Deine weichen Lippen scheinen noch voller als sonst zu sein. Dein Lächeln ist einem hocherotischen, geilen Ausdruck gewichen. Mit meiner Zunge zeichne ich die Innenseite Deiner geöffneten Lippen nach. Du hebst Deine beiden Hände hinter meinen Kopf und saugst Deine Lippen auf den meinen fest. Unsere Zungen treffen sich und spielen miteinander, meine Hände liebkosen weiter Deine Brust und Deine Möse, aber zunehmend intensiver. Du hebst Deine Hüfte, damit ich mit meinen Fingern tiefer in Dich eindringen kann, was ich gerne tue. Mittlerweile ficke ich Dich fest mit meinen Fingern und Deine Möse bejubelt jeden Stoß mit einem kräftigen Schmatzen. Dein Unterleib drückt sich meinen Fingern entgegen und hat so nach und nach den Rhythmus meiner Finger aufgenommen. Deine Brust bearbeite ich auch immer fester und quetsche Deine Brustwarze zwischen meinen Fingern. Du hältst meinen Kopf und unsere Münder sind aneinander festgesaugt während Du immer schwerer atmest und stöhnst, bis Du endlich kommst und in meinen Armen fast einsackst. Mit einer Hand halte ich Dich fest und ficke Dich mit meiner anderen Hand weiter. Du bist fast am hyperventilieren. Auf einmal hast Du Deine Augen weit geöffnet und schaust mich irgendwie ungläubig an und ich merke, wie es Dir noch einmal kommt. Auf einmal atmest Du tief ein, hältst Deinen Atem an, schließt Deine Augen und ich merke die Kontraktionen und die Weitung Deiner Möse an meinen Fingern und ein tiefer sonorer Laut entsteht, als Dir der angehaltene Atem wieder ganz langsam aber druckvoll durch die Kehle entweicht. Dann lehnst Du Dich an mich, legst Deinen Kopf an meine Schulter und küsst mich am Hals, Deine Arme umschlingen mich, Du presst Dich an mich und wirst langsam wieder ruhig. 

Plötzlich hebst Du den Kopf, siehst mir ins Gesicht, lächelst wieder, löst Dich von mir, schließt mit dem Gürtel Deinen Mantel, sagst knapp: „Danke.“ und „Jetzt arbeite mal schön weiter.“ Drehst Dich um, öffnest die Türe und bevor sie hinter Dir ins Schloss fällt, kommt Dein Kopf noch einmal rein. Du grinst und sagst: „Heute Abend möchte ich Deinen Schwanz in meinem Arsch haben.“ BAM – Die Türe ist zu. Ich stehe da, habe einen riesen Ständer in der Hose und starre auf den Fleck, wo Du eben noch gestanden hast und glaube es einfach nicht. Beim Zurechtrücken der Krawatte rieche ich Deinen Mösensaft an meiner Hand … an konzentriertes Arbeiten ist jetzt auch nicht mehr zu denken. Ich freue mich auf heute Abend, rieche noch einmal an meinen Fingern, haue mit der flachen Hand auf den Schreibtisch und sage so vor mich hin: „Heute Abend wirst Du was erleben, mein Schatz".

 

Geschrieben

Du hast mir mitgeteilt, dass es Dir gefallen würde, wenn der Mann in einem schönen Hotel auf Dich warten und Dich aufs Zimmer kommen lassen würde. Deine Augen hättest Du verbunden. Der Mann ließe Dich eintreten und gäbe Dir dann Anweisungen, was Du zu tun hättest oder nicht. Ich dürfte das weiterdenken... Hier kommt mein Vorschlag.

Geschrieben

Ich sitze nackt im Sessel des Hotelzimmers, das einigermaßen großräumig ist. Die Vorhänge sind zugezogen, ein paar Kerzen geben dem Raum eine erwartungsvolle Stimmung. Der Ventilator brummt noch recht laut, weil ich die Heizung hochgedreht habe. Du sollst Dich wohlfühlen. An der Türklinke habe ich eine Augenklappe hingehängt, die Türe ist nur angelehnt. Zur vereinbarten Zeit habe ich Dir eine Message geschickt und Dir mitgeteilt, in welches Zimmer Du kommen darfst.

Es klopft und ich rufe Dich herein. Du sicherst Deine Schritte mit einer Hand an der Wand ab und schließt die Türe hinter Dir, nachdem ich Dich darum gebeten habe. Du drehst Dich wieder um und sicherst Dich wieder an der Wand ab. Ich bitte Dich Du mögest Deine Hände an den Körper legen und Dich an meiner Stimme zu orientieren. Ich bitte Dich zu mir zu kommen und kurz bevor Du den Sessel erreichst, bitte ich Dich drei Schritte nach links zu machen und Dich dann wieder zu mir zu drehen. Du stehst jetzt zwischen dem Bett und dem Fenster. Dann betrachte ich Dich wortlos einige Zeit. Ich betrachte Deine langen blonden Haare, die von dem Gummi der Augenklappe hinten etwas hochgehalten werden, die Ebenmäßigkeit Deines Gesichtes, Dein schön geschwungener Mund, der schlanke Hals, Deine sich deutlich abzeichnenden Brüste, die noch wohlverpackt sind, Deine feingliedrigen Finger, Deine geraden Beine, Dein wohlgeformtes Hinterteil alles Teile einer sehr angenehmen Gesamterscheinung.

Ich bitte Dich auszuziehen und Deine Kleidung hinter Dich zu legen. Als Du bei der Unterwäsche angekommen bist, fragst Du, ob Du die auch ausziehen sollst, was ich bejahe.

Ich genieße Deinen Anblick. Die Stille scheint Dich zu irritieren, weil Du fragst, was Du nun tun sollst. Ich bitte Dich die Arme hinter dem Rücken zu verschränken und Dich hinzuknien.

Ich komme zu Dir und streichle zart über Deine Brüste und nehme Deine Brustwarze zwischen zwei Finger und drehe sie dabei etwas. Von hinten greife ich auch Deine andere Brust und tue mit der das Gleiche. Mit meiner Zunge lecke ich an Deinem Ohrläppchen und hauche ein freundliches Hallo ins Ohr. Du reagierst entspannt und setzt Dich auf Deine Füße, was ich aber nicht wünsche. Du sollst knien. Ich streichle Deine Brüste etwas fester und auch deine Nippel erfahren gesteigerte Zuwendung. Ich bitte Dich etwas breiter hinzuknien und lasse eine Hand über Deinen Bauch zu Deinem Oberschenkel gleiten, dann an der Innenseite hoch bis zu deiner Möse. Sie ist schon feucht, was mich erfreut, weil ich Dir dann schon mal einen Finger in Dich einführen kann. Mit der anderen Hand streichle ich weiter Deine Brust. Du möchtest Deine Hände hinterm Rücken vorholen, was ich Dir aber nicht zulasse. Mit Zwei Fingern ficke ich Deine Möse und Du drückst Deinen Unterleib gegen meine Hand. Deinen Kopf legst Du nach hinten. Ich küsse Deinen Nacken und meine Finger ficken Dich fester. Ich ziehe sie aus Deiner Möse und stecke Sie in Deinen Mund. Du nimmst die Finger tief in Deinen Mund und kämpfst erfolgreich gegen Deinen Würgereiz an. Das Gemisch von Mösensaft und Speichel streichle ich Dir um Deinen Mund und küsse ihn leidenschaftlich, so dass auch noch mein Speichel dazu kommt. Ich stelle mich vor Dich und stecke Dir meinen inzwischen ziemlich steif gewordenen Schwanz in Deinen Mund und sage Dir, dass Du ihn verwöhnen sollst. Die Hände, die Du gleich zur Hilfe nehmen möchtest, musst Du gleich wieder auf den Rücken nehmen. Also leckst und saugst Du an meinem Schwanz, nimmst ihn tief in deinen Mund und lässt ihn wieder raus, leckst den Schaft an der Seite entlang und nimmst ihn dann wieder ganz tief in den Mund, ein paar mal. Dann halte ich Deinen Kopf fest und bewege meinen Unterleib. Vorsichtig gleitet die Eichel in Deinen Mund. Deine Lippen umschließen den Schwanz, dann ziehe ich ihn wieder langsam heraus, die Eichel wird sichtbar, Deine Lippen saugen noch an der Spitze und ich gebe dem Saugen nach, und lasse ihn wieder in Deinen Mund gleiten und beobachte, wie er tiefer in Deinen Mund geht. Du bewegst den Kopf etwas und dann nimmst Du ihn noch weiter in Dich auf. Ich wundere mich, wie Du das machst, und genieße, wie mein Schwanz fast komplett in Deinem Mund verschwindet. Ich halte ihn etwas, bewege mich nicht und spüre Deine Zunge, die den Schwanz in Deinem Mund von unten streichelt. Es ist ein supergeiles Gefühl. Ich ziehe den Schwanz aus Deinem Mund und beuge mich zu Dir herunter und küsse Dich zärtlich auf den Mund, der mir so viel Spaß bereitet.

Dann setze ich mich wieder in den Sessel und schaue Dich an. Du wirst wieder unsicher, was Du machen sollst. Ich wiederhole noch einmal, dass Du nichts tun sollst, nur einfach so knien, mit den Händen auf dem Rücken. Ich sehe Dich an und mir gefällt, was ich sehe. Du hast Dein Schamhaar offensichtlich frisch rasiert. Es sieht sehr hübsch aus. Ich wichse mich etwas während ich Dich so ansehe. Deine Brüste sind schwer und auch ohne BH wohlgeformt. Ich finde das auch schön. Ich stehe auf und komme auf Dich zu und fahre mit der Hand über Dein Haar, Dein Gesicht über den Hals zu den Brüsten. Weich sind sie und schwer, aber die Nippel sind hart und zusammengezogen. Ich sage Dir noch einmal, dass Du die Hände auf dem Rücken behalten sollst und lecke Deine Nippel, sauge an ihnen und beiß sie ein wenig, was Du mit einem leichten Stöhnen beantwortest. Dann widme ich mich der anderen Brust und tue dort das gleiche. Du stöhnst wieder etwas. Während ich mich mit dem Mund so um Deine Brüste kümmere, streichle ich Dir über Deine Schamgegend und lasse einen Finger wieder in Deine Möse gleiten und gleich anschließend noch einen um Dich mit beiden wieder etwas zu ficken. Mit Deinem Mösensaft streiche ich Deine Brustwarzen ein und verteile es über die Brüste und knete sie dabei sehr fest. Dann stecke ich die Finger wieder in Dich und ficke Dich wieder etwas, bis Du Dich vor Lust etwas windest. Ich sage zu Dir, dass Du Dich nach vorn beugen sollst, ganz runter und den Arsch in die Höhe strecken. Ich helfe Dir etwas Dich zu positionieren, so dass Du mit dem Oberkörper auf dem Teppich bist und Dein Arsch schön nach oben ragt. Dann bitte ich Dich, dass Du Deine Hände auf Deine Arschbacken legen und sie weit auseinander ziehen sollst. Meine Finger sind noch nass von Deinem Mösensaft, damit streichle ich Dir von Deiner Möse bis zu Deinem Arschloch und zurück und wiederhole das noch ein paar mal. Ich bitte Dich Deinen Arsch weiter auseinander zu ziehen. Jetzt fahre ich mit der Zunge zwischen Deiner Möse und Deinem Arschloch hin und her und stecke Dir meine Zunge in Deinen Arsch. Dann stecke ich Dir einen Finger hinein und lass ihn etwas verweilen. Nachdem ich den Finger wieder herausgezogen habe lasse ich noch etwas mehr Spucke auf das Arschloch tropfen und stecke Dir einen zweiten Finger in den Arsch und weite damit etwas das Loch. Anschließend nehme ich aus meiner Tasche neben dem Tisch einen Plug, mache ihn auch feucht an deiner Möse und mit meiner Spucke setze ich den Plug an Deinem Arschloch an und schiebe ihn vorsichtig aber immer mit etwas Duck in Dein Arsch rein, bis sich die Rosette nach dem dicken Teil wieder zusammenzieht. Dann lecke ich Deine Möse abwechselnd mit Deinem Kitzler. Du drückst Deinen Rücken durch, dass ich besser an Deine Möse herankomme. Wenn ich Dich in der Möse lecke, streichle ich dabei Deine Klitoris und wenn ich Deine Klitoris lecke stecke ich Dir meine Finger in die Möse. Dabei merke ich, dass Du immer mehr Mösensaft produzierst. Mich macht das total scharf. Ich will mich jetzt nicht mehr zurückhalten und führe Dir meinen Schwanz in Deine Möse ein, während Du Dir weiterhin Mühe gibst, den Arsch weit auseinander zu halten. Während mein Schwanz in deine Möse gleitet streichle ich über Deinen Rücken und presse Dich auf meinen Schwanz. Ich spüre den Druck, den der Plug auf meinen Schwanz ausübt und ficke Dich mit schönen gleichmäßigen Stößen, langsam steigernd und fester. Es fühlt sich gut an. Dann bitte ich Dich den Plug heraus zu ziehen, weil ich auch Deinen Arsch ficken möchte. Du ziehst Dir den Plug raus und präsentierst mir weiter Deinen Arsch, so dass ich ganz langsam meinen Schwanz mit Mösensaft und Spucke in Dich einführen kann. Jetzt nehme ich Deinen Oberkörper hoch und presse Deinen Rücken gegen meinen Bauch, streichle Deine Brüste über Dein Gesicht und Dein Haar und flüstere Dir ins Ohr, wie geil sich das Ganze anfühlt. Eigentlich kann ich mich fast nicht mehr halten und frage Dich: „Willst Du noch mehr experimentieren, oder soll ich jetzt kommen?". 

Was antwortest Du?

 

Geschrieben

Wie ich jetzt von Dir erfahren habe, ist anal nicht so Dein Ding, möchtest aber die Geschichte fortgesetzt bekommen. Here we go: 

 

Ich knie hinter Dir ziehe meinen Schwanz aus Deinem Arsch, Du kniest vor mir aufgerichtet, lehnst Dich an mich, hast Deinen Kopf nach hinten auf meine Schulter gelehnt, dass ich Dich am Hals lecken und Dir Zärtlichkeiten ins Ohr flüstern kann. Ich streichle Deine Brüste, knete sie etwas, spiele mit Deinen Brustwarzen und drehe sie mit Druck zwischen Daumen und Zeigefinger. Weil Du noch weiter machen möchtest, gehe ich ins Bad, um mir das gute Stück zu waschen. Du must in der Zwischenzeit weiter mit verbundenen Augen dort auf dem Teppich knien mit den Händen auf dem Rücken. 

Auf dem Weg vom Bad zurück ins Hotelzimmer krame ich noch etwas in meiner Tasche und bringe allerlei Spielzeug mit zu Dir. Ich setze mich wieder in den Sessel. Der Anblick ist schön. Deine Wangen sind von der Vögelei ganz rot und Deine Lippen vom Küssen und Lutschen noch voller geworden. Dein Mund macht mich total an. Ich komme zu Dir, lege Deinen Kopf nach hinten und küsse Deinen Mund vorsichtig und zärtlich und spiele mit meiner Zunge an Deinen Lippen. Du öffnest Deinen Mund und unsere Zungen finden sich und spielen etwas miteinander. Während eine Hand Deinen Kopf hält streichle ich mit der anderen wieder über Deinen Körper. Dann bitte ich dich aufzustehen. Ich führe Dich zum Tisch und bitte Dich auf der Tischkannte Platz zu nehmen. Dann binde ich Dir einen Fuß an einem Tischbein fest und den anderen Fuß am andern. Jetzt lege ich Dich auf den Tisch und binde Deine Hände jeweils auch an ein Tischbein auf der anderen Seite. Unter Deinen Kopf und unter deinen Hintern lege ich jeweils ein kleines Kissen. Dann knie ich zwischen Deinen Füßen und öffne mit meinen Händen Deine Möse und beginne Deine Klitoris zu lecken. Meine Hände streicheln über Deinen Bauch, der sich durch Deinen Atem hebt und senkt. Dann stecke ich Dir zwei Finger in Deine Möse und ficke Dich während ich weiter mit meiner Zunge an Deiner Klitoris spiele. Aus meiner Tasche habe ich einen großen Dildo mitgebracht, den stecke ich Dir in die Möse. Mit einem Eiswürfel – vorher von der Eismaschine mitgebracht - bearbeite ich jetzt Deine Klitoris und Deinen Bauch bis hin zu Deinen Brustwarzen, umrunde sie zweimal und schiebe den Eiswürfel wieder zurück in Richtung Möse. Den Dildo schiebe ich Dir langsam immer wieder rein und raus. Dann streife ich mit dem zwischenzeitlich etwas geschmolzenen Eiswürfel wieder über Deine Klitoris und küsse sie anschließend und hauche sie an, dass sie wieder warm wird. 

Dann positioniere ich Deinen Kopf nach hinten, dass er über die andere Tischkannte hinaus ragt und führe Dir meinen Schwanz in den Mund ein. Der Schwanz ist noch weich und Du saugst an ihm und spielst mit der Zunge daran herum, dass er sehr schnell an Größe gewinnt und fester wird. Mich macht das Bild von Dir, wie Du so auf den Tisch gebunden bist und meinen Schwanz im Mund hast, total an. Mit einer Hand streichle ich Deine Brüste, mein Schwanz geht tief in Deinen Mund und wieder raus mit der anderen Hand schiebe ich, gegenläufig zu meinem Schwanz, den Dildo in Dich rein und wieder raus. Ich muss wieder aufpassen, dass ich nicht komme. Also gehe ich zur anderen Tischseite und ziehe dir den Dildo raus und stecke Dir meinen Schwanz in die Möse und ficke Dich erst wenig und dann immer fester bis ich merke, dass es mir jetzt gleich kommt. Dann ziehe ich den Schwanz aus Deiner Möse und lass das ganze Sperma auf Deinen Bauch spritzen, dabei geht es recht laut zu. Ich lege mich auf Dich und verreibe mit meinem Körper das Sperma auf Dir und massiere anschließend noch das übrige Sperma über Deinen Bauch und Deine Brüste.

Als ich mich wieder etwas erholt habe, binde ich Dich los, nehme Dich auf meine Arme und lege Dich aufs Bett. Es dauert nicht lange bis wir eng aneinander gekuschelt eingeschlafen sind.

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