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Sportplatz


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Geschrieben

Jeder Lufthauch in meinem Nacken, jedes Rascheln der Herbstblätter ließ mich erstarren. Wie lange stand ich hier nun schon? 10 Min? 2h? Ich wusste es nicht zu sagen.

Was hatte mich eigentlich bewogen hierzu, "ja" zu sagen? Was heißt "ja" sagen, es war ja

kein Angebot. Ich habe es doch mit ausgeheckt!

Nun stand ich also im Stockdusteren auf einem Sportplatz.

Es war der perfekte Treffpunkt.

Er lag direkt neben einer kleinen beschaulichen Straße, war aber so von Gebüsch umgeben, dass man ihn von der Straße aus nicht überblicken konnte. Die beleuchtete Straße vom Sportplatz aus dagegen schon. So hatte man ständig das Gefühl beobachtet zu werden, war es doch noch nicht so spät, dass alle Aktivität eingestellt worden wären.

Ich versuchte mich abzulenken. Saß das Kleid richtig? Die Overknees? Langsam taten mir die 10.5cm-Absätze weh, doch das war mir vor Nervosität fast egal.

Mit zurecht zuppeln war ich leider nicht allzu lange beschäftigt.

Wieder ein Auto. Ob er in diesem saß?

Wie spät war es eigentlich inzwischen? Verspätete er sich? Fast mit einem Anflug von Erleichterung dachte ich daran, dass er gar nicht mehr kommen würde.

Ich versuchte mir die Gespräche in die Erinnerung zu rufen. Wir hatten abgesprochen, dass ich hier warten würde. Im kurzen Kleid, Strümpfen und Highheels - und sonst nichts. Ich würde ihn nicht zu Gesicht bekommen. Nicht ein einziges Mal. Der Schal lag neben mir auf einer der waagerechten Stangen, die hier jemand in freundlicher Hüfthöhe positioniert hatte.

Sonst war nur abgesprochen, dass er Kondome nutzen würde. Alles andere war vollkommen offen. Wie dominant war er? Wie sadistisch? Würde er mich sofort ausziehen und vögeln oder erst versuchen mit mir zu reden? Würde er seine Schritte ankündigen oder einfach agieren?

Verdammt, schon wieder dachte ich nur darüber nach und wurde immer nervöser.

Waren das Schritte?

Nein, nur auf der Straße. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich das Pärchen, das vorbei lief.

Wenn die wüssten, dass ich hier halbnackt und klitschnass stehe und darauf warte, dass mich ein Fremder vögelt! Aber egal. Meine Nachbarn waren es schließlich nicht.

Plötzlich wurde mein Kopf an den Haaren zurückgezogen.

"Sagte ich nicht, du sollst die Augenbinde bereits tragen?"

Ich schloss sofort die Augen und schluckte schwer.

Dann konnte ich meine Zunge doch nicht im Zaum halten: "Sagte ich nicht, Du sollst Dich nicht so an schleichen?"

Er ließ mich los und lachte.

Er hatte eine angenehme Stimme. Dunkel und weich.

Gebannt wartete ich auf das, was kam.

Er nahm den Schal und verhüllte meine Augen. Um mich herum wurde es schwarz. Er zog sie zu fest, doch ich wagte nicht, etwas zu sagen.

Er zog mich an sich. Ich spürte seine Jeans und sein Hemd an meinem Rücken. Mein Gott, war der Typ groß...und kräftig... Er fasste mich am Hals... Sanft noch, doch sehr nachdrücklich.

"Was mach ich den jetzt mit dir widerspenstigem Fickstück?"

Ohne eine Antwort abzuwarten drückte er mich unsanft nach vorne und band meine Hände an den Gitterzaun, der den Sportplatz umgab. Wo hatte er die Bänder her? Ich hatte nur einen Schal mitgebracht....

Eigentlich sollte ich jetzt protestieren. Das war nicht abgesprochen! Außerdem: Mich von einem Fremden mitten in der Nacht und in der Öffentlichkeit fesseln lassen! Wie verrückt konnte man eigentlich sein?

Doch ich blieb still. Sagte kein Wort. Ich wartete nur. Vornübergebeugt, halb nackt und frierend. Verdammt, taten mir langsam die Füße weh!

Doch all das interessierte ihn nicht, schließlich wusste er auch nichts davon.

Er schob mein schulterfreies Kleid nach unten und entblößte meine Titten. Mit einem wohlgefälligen Grunzen knetete er sie. Fester als ich es gewohnt war, aber immer noch angenehm. Er zwickte mich in meine Nippel. Ich stöhnte unwillkürlich leise auf. Das hat weh getan, wieso erregt mich das?

Wieder ein leises Kichern von ihm.

Er schob mein Kleid nach oben und entblößte meinen Arsch. Kurz rieb er sich mit seinen Lenden an mir. Ich spürte deutlich die Spannung, die auf dem Jeansstoff lag.

Die Bedenken verschwanden langsam. stattdessen dachte ich nur noch daran, wie er mich ficken würde.
Er dachte wohl das selbe.

Seine großen Hände umschlossen meinen Hintern, kneteten diesen fest durch. Er verpasste mir noch einen kleinen Klaps, da fanden seine Hände schon den Weg zu meiner Pussy. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin und streckte ihm mein Becken entgegen.

Wieder ein kurzes Lachen seinerseits. "Du hast wirklich nicht zu viel versprochen. Du bist ja jetzt schon richtig nass und willig! Du bist definitiv das geilste Fickfleisch, das mir je begegnet ist." Ich wusste nicht recht ob ich mich geschmeichelt oder beleidigt fühlen sollte.

Ich entschloss mich endlich für keines von beidem und genoss einfach seine Berührungen. Er spielte mit meinen Schamlippen, ich wurde fast wahnsinnig vor Verlangen. Doch anstatt wenigstens mit seinen Fingern einzudringen drückte er nur kurz meinen Kitzler. Eine Welle aus Schmerz und Erregung durchströmte meinen Körper. Ich keuchte und versuchte mir gleichzeitig in Erinnerung zu rufen, dass ich mich inmitten einen Wohngebietes befand und vorsichtig sein musste. Keine Lust so von Anwohnern - oder noch schlimmer der Polizei - vorgefunden zu werden.

Seine Finger zogen sich zurück. Ich versuchte mich ihm soweit es ging entgegen zu strecken, doch er dachte nicht einmal daran, mich weiter anzufassen.

Doch als ich das Klappern seines Gürtels hörte, entschädigte mich das komplett.

Endlich würde er mich vögeln!

Doch dem war leider nicht so. Ich hörte wie er seinen Schwanz wichste, doch mich bezog er da nicht mit ein. Ich spürte seine Blicke auf meinem Körper brennen. Warum ließ er mich zappeln? Wenn ich genau hinhörte, hörte ich sogar, wie er um mich herum schlich. Um mich genauestens betrachten zu können? Was würde er wohl als nächsten tun? Wann vögelte er mich endlich und befreite mich aus diesem....Zustand? Ich drehte langsam aber sicher vor Geilheit und Spannung durch.

Endlich fasste er mich doch wieder an. Doch anders als ich gedacht hatte. Er fasste mit beiden Händen um meinen Hals und mein Kinn und drückte meinen Mund unnachgiebig auf seinen Schwanz. Das war gar nicht so einfach in dieser verdrehten Position, doch ich gierte nach jeder sexuellen Berührung und erst Recht nach seinem Schwanz, so versuchte ich so gut es eben ging an ihm zu saugen. Doch er ließ das nicht zu. Er hatte meinen Hals immer noch zwischen einen kräftigen Händen. Er würgte mich nicht, doch jedes Mal, wenn ich eine andere Bewegung machte, als die von ihm vorgesehene, würgte ich mich selbst. Er hielt still, also war ich nach einigen vergeblichen Versuchen seinen Schwanz tiefer in den Mund zu bekommen, ebenfalls gezwungen still zu halten. Stattdessen spielte ich mit meiner Zungenspitze an seiner Eichel.

Schließlich lösten sich seine Hände von meinem Hals, stattdessen vergriff er sich in meinen Haaren und steuerte mich so unnachgiebig, ja fast brutal, und fickte meinen Mund. Ich öffnete meinen Mund, da ich bei dem Tempo nicht mehr mitkam, sorgte für eine etwas schräge Lage, damit ich nicht kotzen musste. Mir tropfte der Speichel aus den Mundwinkeln, mein Hals tat weh und drohte sich zu verspannen, doch das merkte ich alles nicht wirklich. Diese ruppige Art mich zu behandeln als wäre ich ein daher gelaufenes Etwas, das man(n) behandeln konnte, wie man wollte - insbesondere in sexueller Hinsicht - turnte mich irgendwie an.

"Dein Fickmaul ist schon mal nicht schlecht" keuchte er "wollen wir doch mal sehen ob deine anderen Ficklöcher genauso gut sind. "Ich erschrak. Hatte ich ihm nicht den Analsex untersagt? Doch das hatte ich! Da war ich sicher.

Ich hörte wie es knisterte und er sich ein Kondom über schob. Das beruhigte mich immerhin zum Teil. Er hielt sich also an die wenigen Einschränkungen, die ich ihm auferlegt hatte.

Oder?

Ich spürte wie er mich fest an den Hüften packte und mit seiner Eichel an meiner Pussy entlang rutschte

Ich hob unwillkürlich mein Becken und spürte schmerzhaft meine Füße. Verdammte Schuhe!

Mit einem Ruck war er in mich eingedrungen. Kurz hielt er inne, bevor er langsam anfing sich in mir zu bewegen. Mein Gott, war das ein geiles Gefühl! Ich wollte stöhnen, hielt mich aber gerade noch rechtzeitig zurück und wandelte es in heftiges Atmen um.

Er steigerte sein Tempo. Mit heftigen Stößen fickte er mich von hinten, während ich mich in den Zaun krallte und versuchte das Gleichgewicht zu halten. Er sagte etwas, doch ich verstand ihn nicht. Ich spürte nur noch seinen Schwanz, spürte wie seine Eier gegen meinen Kitzler klatschten, hörte sein unterdrücktes Stöhnen, meinen eigenen heftigen Atem. Wo ich war, interessierte mich immer weniger, ich wurde lauter.

Mit einem Mal war er aus mir raus. Ich verfluchte ihn innerlich, wünschte mir, ich könnte ihn hauen. Einfach dafür, dass er mir dieses Gefühl nahm.

Er kam wieder nach vorne. Er fingerte an meinen Handfesseln herum.

"Du kleines, verfluchtes Fickstück. Kannst Dich wohl nicht kontrollieren, hm?" Er klang gleichermaßen amüsiert und wütend.

Schließlich hatte er mich los, führte mich zu einer Bank, legte mich darauf und band mich wieder fest.

Er stützte sich mit einer Hand ab und legte die andere wieder locker um meinen Hals.

"Nur falls sich mein Fickfleisch wieder nicht unter Kontrolle hat!"

Kurz verschwand seine Hand und ich spürte wie er wieder seinen Schwanz in meine nasse Pussy steckte. Doch bevor er seine Hand nicht wieder an meinem Hals hatte, fickte er mich nicht. Dafür danach umso mehr. Ich vermisste das Gefühl, wie seine Eier gegen meinen Kitzler klatschten, doch das hatte ich mir wohl selbst zuzuschreiben.

Er fickte mich mal schneller und mal langsamer, ganz wie es ihm gefiel. Es war als wüsste er ganz genau, wann sich meine Erregung einen Weg zu bahnen drohte. Jedes Mal drückte er meinen Hals etwas und wurde langsam. Ich hasste ihn in diesem Moment so sehr.

Gleichzeitig himmelte ich ihn ohne Ende an

Doch schlussendlich wurde er doch schneller. Er keuchte. Endlich, endlich konnte sich ein Orgasmus anbahnen.

Doch bevor er oder ich kam, entzog er sich mir, streifte sein Kondom ab und spritze mir seine Spermaladung auf meine Titten. Genüsslich verrieb er es uns knetete sie.

Ich wimmerte und bettelte darum, dass er mich berührte und mir Befriedigung verschaffte.

Doch stattdessen entzog er mir seine Hände, lachte über mich und meinte, dass ich mir das nicht verdient hätte. Er band meine Hände los, nahm die Fesseln mit und war fort, bevor ich mich gefangen hatte und meine Augenbinde abgenommen hatte.

Plötzlich fühlte ich mich beschmutzt. Dennoch genoss ich das feuchte und kühle Gefühl zwischen meinen geöffneten Schenkeln und auf meinen Brüsten.

Ich fasste mir an meine Pussy und versuchte den Orgasmus doch noch zu retten, doch dafür war ich viel zu frustriert. Also verrieb ich das Sperma noch ein wenig, damit es etwas trocknete, zog mich an, nahm die Schuhe in die Hand und machte mich unbefriedigt und frustriert auf den Heimweg. Dennoch war es eines der geilsten Erlebnisse, die ich hatte. Ich hasste und liebte den Typen über alle Maßen dafür, wie er mich behandelt hatte.

Ob ich mich das wohl ein zweites Mal trauen würde?

Geschrieben

Eine wirklich interessante Story. Finde ich gut geschrieben. Daumen hoch.

Ps. schreibe mehr :)

Geschrieben

Wirklich eine schöne Geschichte, auch real könnte man(n) sich das so vorstellen. Sehr cool geschrieben :bite:

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Bad-Ang3l:

Wirklich eine schöne Geschichte, auch real könnte man(n) sich das so vorstellen. Sehr cool geschrieben :bite:

Die Story ist etwa zu 60% real und zu 40% erstunken und erlogen. Willst Du raten welche Teile zu was gehören?

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Cervera:

Die Story ist etwa zu 60% real und zu 40% erstunken und erlogen. Willst Du raten welche Teile zu was gehören?

Ich bin grottenschlecht im Raten :pensive: Aber sehr neugierig 9_9 Vielleicht verrätst du mir ja was real und was erdacht ist im Detail :bite:

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Bad-Ang3l:

Ich bin grottenschlecht im Raten :pensive: Aber sehr neugierig 9_9 Vielleicht verrätst du mir ja was real und was erdacht ist im Detail :bite:

*lach* So einfach mache ich´s Dir nicht, Schätzchen.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Cervera:

*lach* So einfach mache ich´s Dir nicht, Schätzchen.

^^ War ein Versuch wert .

Na gut, ich versuche mich mal.

Also, Sportplatz und Gebüsch stimmen. Auch das Treffen mit einem dir Unbekannten. Er hat dich von hinten genommen aber vorher nicht die Augen verbunden oder gefesselt. Er hat dich ein wenig gequält, aber das magst du ja. Du warst gekleidet wie verlangt und die Füße taten dir weh. Denke aber das er dich befriedigt hat. Was ich auch glaube, das du ihn nicht gesehen hast. Nur gespürt.

Ich lasse mal beabsichtigt Detailpassagen unbeachtet, denn die spielen bei diesem Treffen keine Rolle lediglich und somit hauptsächlich ist der Kick und die Befriedigung von Bedeutung. Vielleicht habe ich Glück und ein paar kleine Prozente richtig erhascht :flushed:

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Bad-Ang3l:

^^ War ein Versuch wert .

Na gut, ich versuche mich mal.

Also, Sportplatz und Gebüsch stimmen. Auch das Treffen mit einem dir Unbekannten. Er hat dich von hinten genommen aber vorher nicht die Augen verbunden oder gefesselt. Er hat dich ein wenig gequält, aber das magst du ja. Du warst gekleidet wie verlangt und die Füße taten dir weh. Denke aber das er dich befriedigt hat. Was ich auch glaube, das du ihn nicht gesehen hast. Nur gespürt.

Ich lasse mal beabsichtigt Detailpassagen unbeachtet, denn die spielen bei diesem Treffen keine Rolle lediglich und somit hauptsächlich ist der Kick und die Befriedigung von Bedeutung. Vielleicht habe ich Glück und ein paar kleine Prozente richtig erhascht :flushed:

Und Du willst grottenschlecht im Raten sein? Das ist bisher die beste Antwort, die ich je darauf bekommen habe.

Du hast mit allem Recht.
Bis auf: Ich hatte nicht die Heels an. Ich hab ihn hinterher gesehen und wir sind noch Kaffe trinken gegangen.

Am Ablauf hab ich auch hart gedreht.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Cervera:

Und Du willst grottenschlecht im Raten sein? Das ist bisher die beste Antwort, die ich je darauf bekommen habe.

Du hast mit allem Recht.
Bis auf: Ich hatte nicht die Heels an. Ich hab ihn hinterher gesehen und wir sind noch Kaffe trinken gegangen.

Am Ablauf hab ich auch hart gedreht.

Auch ein Blindes Huhn ^^ findet doch auch mal ein Korn. Da hatte ich wohl ein wenig Glück, aber ich lese mit Freude, dass dir demnach deine Füße nicht so den Schmerz bereiteten und du das Vergnügen hattest deinen Stecher bei einem Kaffee doch persönlich (von Auge zu Auge" kennen zu lernen ;) Allerdings glaube ich an dieser Stelle nur anteilig, das dies bisher die beste Antwort auf das Raten war, denn hier war ich zumindest der einzige :P

Aber dennoch, wenn es dir so widerfahren ist, allerhöchste Hochachtung! Da hast du mir einiges Voraus. Hätte gerne auch so ein Erlebnis, mit so einer reizenden devoten Mitspielerin im Abenteuer Sex.

Ist schon geil so ein Gelüste ohne Verpflichtungen und Getue! :lick:

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Bad-Ang3l:

Auch ein Blindes Huhn ^^ findet doch auch mal ein Korn. Da hatte ich wohl ein wenig Glück, aber ich lese mit Freude, dass dir demnach deine Füße nicht so den Schmerz bereiteten und du das Vergnügen hattest deinen Stecher bei einem Kaffee doch persönlich (von Auge zu Auge" kennen zu lernen ;) Allerdings glaube ich an dieser Stelle nur anteilig, das dies bisher die beste Antwort auf das Raten war, denn hier war ich zumindest der einzige :P

Aber dennoch, wenn es dir so widerfahren ist, allerhöchste Hochachtung! Da hast du mir einiges Voraus. Hätte gerne auch so ein Erlebnis, mit so einer reizenden devoten Mitspielerin im Abenteuer Sex.

Ist schon geil so ein Gelüste ohne Verpflichtungen und Getue! :lick:

Die Geschichte ist schon etwas älter. Ich hab schon viele dazu befragt.^^

Geschrieben

Du solltest dir vielleicht überlegen, ob du nicht die real Geschichte mal on stellen willst, so wie es sich wirklich zugetragen hat!.

Mir würde es sicherlich, wie wahrscheinlich 99,9 % der Leserschaft ebenfalls, sehr gefallen.

Sei mal streng zu dir und komme dem Wunsch nach! :bite:

Bin ganz gespannt ;-)

Geschrieben
Am 17.1.2016 at 16:55, schrieb Bad-Ang3l:

Du solltest dir vielleicht überlegen, ob du nicht die real Geschichte mal on stellen willst, so wie es sich wirklich zugetragen hat!.

Mir würde es sicherlich, wie wahrscheinlich 99,9 % der Leserschaft ebenfalls, sehr gefallen.

Sei mal streng zu dir und komme dem Wunsch nach! :bite:

Bin ganz gespannt ;-)

Gerne... Wenn ich das nächste mal nicht meine Festplatte schrotte wo der ganze Mist drauf ist. Das ist die Einzige Story, die ich retten konnte.

Jetzt muss ich erstmal neue schreiben, aber da ist die Zeit gerade etwas knapp für.

Geschrieben

Und wenn du sie geschrieben hast bin ich wohl nicht der einzige der sich darüber freuen wird. 

Sehr schön geschrieben und macht definitiv Lust auf mehr aus aus deiner Erfahrung / Feder

 

Geschrieben

Gut geschrieben!

Aber dennoch: stehend sex -setzen!

weiter so

Geschrieben

Erinnert mich an eine ähnliche Geschichte, die ich als TV auf einem PP erleben durfte.


Schön geschrieben auch richtig geil.


Gerne mehr davon.....

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