Jump to content

Überzogene FI- "Angebote"?


m3****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo,

mich würde mal interessieren woran die Frauen die mit finanziellen Interessen hier sind ihre Preise festsetzen.

Ich frage, weil mir eine der Damen ein super günstiges Angebot von 200,-- für eine Stunde geschrieben hat. Und das war nicht einmal die Teuerste *ROFL*

Ist denen nicht klar, daß man(n) für max. 100€ als Mann auch in nen Partytreff gehen kann und dort bis zu 10 Stunden Spass haben kann?
Oder gibt es tatsächlich noch so viele Männer, die auf solche Preise eingehen?

Ich kann ja schon verstehen, daß manche sich ein TG verdienen möchten. Nur sollte dieses auch realitätsnah sein, oder?

Im Endeffekt ja nicht mein Problem - nur wundere ich mich etwas darüber.


Geschrieben

da gebe ich dir recht 200 ist ja total übertrieben,die frauen kennen wohl die puffpreise nicht,aber es kommt ja auch immer drauf an was du an service verlangst...aber für normalen sex kommt da wohl keiner hin....


Geschrieben

Solange es Männer gibt, die diese 200 € bezahlen, kann FI den Preis verlangen. Bleibt die positive Resonanz aus, wird sie, wenn sie am Umsatz interessiert ist, ihren Preis absenken.


Geschrieben

manchmal wird auch bei der anbieterin der wunsch der vater des gedanken sein. ich denke auch 200€ ist ne menge holz, schneller kann man(n) das schwer verdiente geld nicht verbrennen. aber das muss jeder selber wissen


Geschrieben

Sehe das ähnlich, aber wie schon gesagt - solange Kerle bereit sind, das zu zahlen, muss man das einfach hinnehmen.

Gibt aber ne einfache Lösung: geh woanders hin ;-)


Geschrieben

Zunächst einmal gibt es in Deutschland keine gesetzliche Verpflichtung zur Auszahlung von "Taschengeld"!
Desweiteren vergessen hier einige Frauen, dass es sich beim Taschengeld um einen Ermessensbetrag handelt, dessen Höhe der Gewärende (bzw. der Überlassende) bestimmt und nicht der Abhängige.
Wird nun das so genannte Taschengeld zu einer Verhandlungsbasis dann ist das unter Umständen noch akzeptabel und nachvollziehbar, da es sich im Endeffekt um eine Abmachung oder auch ein Geschäft dreht bei dem beide Geschäftsparteien glücklich oder befriedigt sein wollen.
Wenn es also Männer gibt die 100EUR; 200EUR oder 2000EUR für Sex bezahlen, dann ist das nunmal so.
Und wenn es Frauen gibt die sagen sie wollen für eine sexuelle Handlung von 60 Min. mindestens 500EUR dann können sie das gerne verlangen. Ob sie es wert sind muss der Kunde entscheiden.

Jedoch finde ich, sollte man besonders im Bereich des Taschengelds darauf auf passen wie oft und wieviel man sich da als Abhängiger gönnt. Oder mit anderen Worten wieviel und wie oft man abkassiert!

Also erst mit einem Diplom und einem legalen Doctor Titel, Jahre langer Berufserfahrung und einem Sitz in einem Aufsichtsrat eines Großkonzerns würde ich erst auf 200EUR Stundenlohn kommen. Das sollte zu denken geben.
Die Mädels, die das wirklich als Hobby bezeichnen und auch betreiben, das heißt ein bis zweimal im Monat das wäre okay. Bei den anderen Damen kann man schon von regelmäßigen Erwerb reden. Ich meine selbst bei 100 EURO pro Stunde, dass sind bei zwei Dates am Tag und 20 "Arbeitstagen" im Monat immerhin 4000 Euro im Monat ... da frage ich mich, wo sind da die Sozialabgaben und die Lohnsteuer. Wohlmöglich bekommen diese Damen noch Hartz IV nebenbei. ...

Ich finde diese Schwarzarbeit sollte nicht unbedingt noch unterstützt werden.

Für 4000 Euro im Monat muss ich ganz schön kloppen gehen (locker 60 Std./ Woche mit Schichten und WE Arbeit) um das zu verdienen. Das steht nicht wirklich in Relation, oder?

Darüber sollten hier mal Männer wie Frauen nachdenken!


Geschrieben

Es kommt auch immer darauf an, was du suchst. Es ist schon ein erheblicher Unterschied, ob du in einen Puff gehst, dir eine Dame von der Straße mitnimmst oder in einen "Partytreff" gehst. Dort geht es rein um die schnelle Nummer... Mit einer TG-Frau oder einem TG-Paar, das es aus Spaß macht und bei der Flut an Angeboten der Männern, dann Geld nimmt, ist es eine andere Atmosphäre... viel intimer, sinnlicher und es geht nicht nach Zeit und Preisliste.
Für uns können wir nur sagen, dass wir auch mehr Geld nehmen, wir uns aber auch die Männer aussuchen können. Uns kommt es nicht auf die Masse an, sonder auf Niveau und Qualität. Andere wollen richtig verdienen und brauchen die Massen.

Zum Schluss liegt es doch auch bei jedem selbst, was er wofür ausgibt... Ich bekomme auch ein neues Auto für 9.000 EUR oder aber für 100.000 EUR. Beides ist eigentlich nur ein Auto!

LG Marie und Tom


Geschrieben


Zum Schluss liegt es doch auch bei jedem selbst, was er wofür ausgibt... Ich bekomme auch ein neues Auto für 9.000 EUR oder aber für 100.000 EUR. Beides ist eigentlich nur ein Auto!



Lustig wird's wenn sich ein oller Käfer für einen Ferrari hält oder wenn ein VW Polo ohne Ausstattung und Extras sich für nen Luxuswagen ala A8 - S-Klasse - Phaeton hält. Oder mindestens eine so hohe Aufpreisliste hat. ^^

Bei 200 Euro/ Std. und 2h am Tag = 400 € / Tag
bei 20 Arbeitstagen im Monat (Mo.-Fr.) = 8000 €/ Monat
8000 € x 12 Monate
= 96.000 Euro im Jahr!!!

Da müsste ein Geselle, Arbeitnehmer, Handwerksmeister lange dran kloppen um das zu verdienen!

Da kann man sich dann auch schonmal den Wagen für knapp 100.000 Euro leisten, da gebe ich Dir recht! ^^


Geschrieben

Da müsste ein Geselle, Arbeitnehmer, Handwerksmeister lange dran kloppen um das zu verdienen!

Es darauf zu beziehen, ist immer eine Milchmädchenrechnung. Oder was würdest Du zu Künstler-Gagen und Fussballer-Gehältern sagen?

Die Nachfrage und das Angebot regeln immer den Preis.


Geschrieben

Klar ist es immer eine Angebots - Nachfrage Situation.

Dennoch bin ich der Meinung man kanns auch übertreiben.

Und es gibt viele FI- Frauen, die sich Zeit nehmen und nicht auf die Uhr schauen. Das nennt sich girl-friend-sex.

Auch in Partytreffs findet man das durchaus, da die Damen dort nicht nach Nummer sondern pauschal verdienen.
Obwohl ich finds lustig wie versucht wird, überzogene Preise schön zu reden.


Geschrieben (bearbeitet)

@TE - Ich gebe Dir recht, ist schon ein stolzer Kurs. Manche Dame mag es aber auch wert sein. Wie ich hier gelesen habe als ich es auch aus meinem ehemaligen Umfeld kenne, sind Prostituierte (jetzt mal bitte nicht über die Einbettung von Amateuren mit FI aufregen , mache ich jetzt nur der Einfachheit halber - dafür haben wir einen Extra-Thread) an Stammkundschaft interessiert. Wenn also für den Kurs die Leistung nicht erbracht wird, bzw. diese im Missverhältnis zum Preis steht, wird der Kunde nicht wiederkommen. So etwas spricht sich im Netz auch herum, es gibt eine zumindest mir bekannte Seite, auf der ausschliesslich Erfahrungsberichte zu käuflicher Liebe aller Art ausgetauscht werden, mit Nennung einzelner Damen nebst Wohnort.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Es darauf zu beziehen, ist immer eine Milchmädchenrechnung. Oder was würdest Du zu Künstler-Gagen und Fussballer-Gehältern sagen?

Die Nachfrage und das Angebot regeln immer den Preis.




Klar... wer ein gefragtes Gut anbietet darf auch gerne über den Preis bestimmen. Erstrecht wenn man seinen Körper verkauft. Aber dem gegenüber steht auch das Argument beim Sex vorallem Spaß zu haben und es nicht nur aus rein finanziellen Gründen zu machen. Aber einige Damen sehen sich hier als "Erlöser" und das "TG" als eine Art Schmerzensgeld, wenn sie sich schon gewissen Herren hingeben, dann sollen die auch dafür blechen.

Ich will jetzt nicht jeder Frau, die für Sex Geld nimmt unterstellen, dass sie das Geld schwarz einnehmen. Immerhin gibt es ja einige, die es als legales Gewerbe betreiben! Ich glaube jedoch dass die Zahl der Frauen die sich die Kohle so nebenbei einstecken wesentlich höher ist, als die von Fußballstars, Profisportlern, Funk-, Film- und TV-Stars sowie den erwähnten Künstlern anderer Bereiche, die ihre Gagen oder Bezahlungen regulär versteuern! So wie es jeder normale und rechtschaffende Arbeitnehmer auch macht.


bearbeitet von funkyLoki25
Geschrieben

Aber dem gegenüber steht auch das Argument beim Sex vorallem Spaß zu haben und es nicht nur aus rein finanziellen Gründen zu machen.

Das ist eine andere Frage, inwiefern Damen mit TG es aus Spass mit zusätzlichem Nutzen machen oder als Broterwerb sehen. Wie gesagt, wir haben hier einen anderen Thread, lies doch mal rein: http://www.poppen.de/forum/t-1735899-Unterschiede-bzw-Grenze-zwischen-Professionellen-und-Amateuren

die sich die Kohle so nebenbei einstecken wesentlich höher ist, als die von Fußballstars, Profisportlern, Funk-, Film- und TV-Stars sowie den erwähnten Künstlern anderer Bereiche, die ihre Gagen oder Bezahlungen regulär versteuern! So wie es jeder normale und rechtschaffende Arbeitnehmer auch macht.

erstens rein spekulativ und zweitens bezog sich meine Bemerkung auf Deine Bemerkung der Unverhältnismäßigkeit des Stundenlohnes gegenüber "normalen" Arbeitnehmen/-innen. Diesen Bezug kann man nicht machen, dafür führte ich als Beispiel die Künstler-Gage an, die wenn Du sie auf die Stunde umrechnest, auch unverhältnismäßig erscheint.


Geschrieben

Ob die Damen dabei Spass haben oder nicht, steht doch gar nicht zur Debatte.
Sie verkaufen ihren Körper.
Und wenn sie dafür 400 Euro die Stunde haben wollen (ganz egal was sie bieten) ist das ihre Sache.
Denn KEINER muss das zahlen, JEDER hat das Recht ein Haus weiter zu gehen, wo es u.U. billiger ist.
Was der eine ganz toll findet, ist für den anderen Standard..................

Deshalb finde ich ist dies eine Diskussion ohne jede Grundlage


Geschrieben

(...) dafür führte ich als Beispiel die Künstler-Gage an, die wenn Du sie auf die Stunde umrechnest, auch unverhältnismäßig erscheint.


Diese Gage ist eben NICHT unverhältnismäßig hoch!
Ein Künstler (z.B. Sänger) unterhält Tausende von Menschen. Jeder der Besucher zahlt einen kleinen Obulus an den Künstler, sagen wir einen Betrag zwischen 10 - 30 Euro, der Rest ist für den Veranstalter.

Kein Sänger würde vor einer Einzelperson auftreten. Und wenn ja, sicherlich nicht tu dem Irrsinnspreis, den er bekommt, wenn er vor einer Masse auftritt.

Ein dem Künstler adäquates FI-Angebot könnte wie folgt aussehen: Die Dame bekommt für einen GangBang 200 Euro, stellt sich dafür 2 Stunden zur Verfügung und wird von z.B. 10 Männer rangenommen. Jeder zahlt 30 €, dann bleiben für die FI 200 €, 100 € für den Veranstalter / Putztruppe


Geschrieben

@Topbody - Da gebe ich Dir recht, ich schrieb ja auch "erscheint" unverhältnismässig hoch. Man kann es dann weiter rechnen und hier auch den Bezug zur Fi herstellen. Sagen wir also, ein Sänger bekommt für einen Auftritt (1 Liedvortrag) eine Gage von 10.000 Euro vor Steuern. Der Auftritt mag 3.5 - 5 Minuten gedauert haben. Er hat einen hohen Marktwert. Um aber einen realen Stundenlohn zu errechnen, ziehen wir die Steuern ab und nehmen ein Mittel der Häufigkeit seiner Auftritte pro Monat sowie auch ein Mittel von auftragsfreien Zeiten. Dann berücksichtigen wir noch die Künstler-Sozialversicherung als auch die Investitionen zur Erhaltung seiner Marke. Da kommt man dann unter Umständen sehr schnell zu ganz schmalen Bezügen. Bei einer Fi wäre zu sehen, wie häufig am Tag und Monat diese Leistung angeboten wird und ob sie versteuert wird und auch wegen Selbstständigkeit Sosialversicherung bezahlt werden muss, die ja mit diesem Status erheblich höher als bei Nicht-Selbstständigen ist. - Man könnte die Betrachtung sicherlich noch verfeinern. Mir ging es darum zu sagen, dass ein gewisser Marktwert auf dem freien Markt nicht ins Verhältnis zu einem "normalen" Arbeitnehmer zu setzen ist, der ja auch seinen Marktwert hat, das Angebot sich aber deutlich im Verhältnis zur Nachfrage anders darstellt.


Geschrieben

Ich kann ja schon verstehen, daß manche sich ein TG verdienen möchten. Nur sollte dieses auch realitätsnah sein, oder?


Es gibt zwei Wege, einen Preis zu ermitteln.
Weg 1
Man fordert das, was der Markt hergibt. Da Dein Beispiel kein Einzelfall zu sein scheint, gibt es wohl ein Marktsegement, in dem die von Dir genannten Preise gezahlt werden.
Wobei man nach Vergleichskosten schauen kann und feststellen wird, dass ein Rechtsanwalt, eine Reparaturwerkstatt oder ein PC-Techniker durchaus ähnliche Stundensätze haben.

Weg 2
Man versucht sich von der Kostenseite an einen notwendigen Preis zu nähern.

  • </p><p>
  • der Umsatz ist nicht der Ertrag. Alleine für Steuern und Versicherungen müssen mindestens 50% des Umsatzes berücksichtigt werden. Das hier zwischenzeitlich errechnete Jahreseinkommen zieht einen Steuersatz von knapp 50% hinter sich her. Dazu kommen Krankenversicherung und Altersvorsorge.
  • Es entstehen natürlich weitere Kosten wie Werbung, "Arbeitskleidung", Ambiente, Bewirtung etc.
  • Eine Frau kann i.d.R. nur 3 von 4 Wochen dieser Tätigkeit nachgehen.
  • Es sind Umsatzausfallzeiten wie Krankheit, Urlaub, schlechtes Wetter (ja - wer besucht bei 10cm Schnee auf der Straße eine Prostituierte) zu berücksichtigen.
  • Es ist zu berücksichtigen, dass es in diesem Beruf meistens eine Altersgrenze gibt. D.h. bei einem Arbeitsleben von 18-67 wird man vermutlich nur die halbe Zeit tätig sein können. Also müsste man die Hälfte des Einkommens für die zweite Häflte des Arbeitslebens zurückstellen.
  • Besonders bei den von Dir betrachteten Damen gilt, dass sie ihre Termine eben nicht im Stundentakt vergeben, sondern eher "exklusivere" weil vereinzelte Dates vereinbaren. Daraus folgt aber, dass der Stundensatz nicht nach Gusto pro Tag zu vervielfachen ist. Eher ist zu vermuten, dass es maximal ein Treffen pro Tag ist.
  • Das würde ein Monatsumsatz (20x 200,--) von 4.000,-- € erzeugen. Abzüglich Kosten, abzüglich Steuern und Versicherung, abzüglich Krankheit und Urlaub... Wenn dann noch 1.000,-- netto übrig bleiben, halte ich das für viel.
Geschrieben

Es wird wie überall sein, der höhere Preis, wird nicht für bessere Qualität bürgen. Es gibt ja spezielle Webangebote mit Preis und Kundenbewertungen. Vielleicht sollte man sich dann dort umsehen.
Letztendlich ist es Verhandlungssache und jeder kann entscheiden ob und wie viel oder mit wem.

Es gibt ja auch einige die sich etwas mehr ohne Problem leisten können. Der Preis, kann also auch das Klientel Bestimmen, oder Ausgrenzen.

Bestimmt gibt es auch Spaß bei so einem Treffen, aber je höher der Preis um so mehr wird dieser den Verlauf bestimmen.


Geschrieben

... die Frauen die mit finanziellen Interessen hier sind ihre Preise festsetzen....


Wie bitte??

Die legen ihre Preise selbst fest???

Dürfen die denn das??

Können die denn das?
Entstehen da nicht ungerechte Preise?
Schon Martin Luther sprach ja schon vom "iustum pretium", vom gerechten Preis!

Legen die denn die Preise eventuell nach Marktlage oder nach dem Portemonnaie des Kunden aus?

Halten sie durch die Preisgestaltung sogar unliebsame Kunden fern???

Oder gibt es sogar Skonto bei Barzahlung?

Es empfiehlt sich wohl, daß Du schleunigst das Bundesinstitut für die Festsetzung der Entgelte im sexuellen Dienstleistungsbereich gründest!

Einmal jährlich wird dann eine Tabelle mit den jeweiligen Preisen herausgegeben, damit der Kunde weiß, was ein Orgasmus so kostet. Außer Sperma.
Ortszuschläge für größere Städte sind gestattet...


















*koppklatsch*
Manche Leute haben Probleme, echt...
Da is wohl heute einer abgeblitzt oder hatte zuwenig Kohle.


Geschrieben

Weg 2

Die Mühe habe ich mir nicht gemacht, aber Du hast es absolut folgerichtig dargestellt, und morgen fielen uns bestimmt noch mehr Kriterien ein.

Wie man´s nimmt. Im Escort-Service werden Preise (für einen Nachmittag/ Abend) ab 1000 Euro aufwärts gezahlt. Es gibt die Nachfrage, es gibt die Leute, die das Geld haben und es ihnen die Sache wert ist, also werden diese Kurse aufgerufen.


Geschrieben

Da fällt mir ein: So eine Tabelle hätte immense Vorteile. Auch und gerade fürs Eheleben.

Wenn am Sonntag Abend der Vati von der Mutti steigt und fragt: "Na, wie war ich?", dann kann sie zur Antwort geben: "Zumindest haben wir an diesem WE 200 € gespart!" und kann diese 200 € ins Sparschlitzchen stecken.

Und schon fühlen sich beide besser!


Geschrieben (bearbeitet)

Du bist zynisch

eine Hobby-Hure nimmt das was sie sich wert ist.

und so manche Hobby-Hure tut's aus Zynismus.

Einfach drüber nachdenken,


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Tja, der Markt definiert sich über Angebot und Nachfrage. Solange ein Mann den Preis zu zahlen bereit ist, wird die Dienstleistung auch zu dem Preis angeboten.


Geschrieben

Oder, falls es der TE immer noch nicht verstanden haben sollte:

Es gibt keine überzogenen FI-Angebote!

Enteder Du kannst und willst sie Dir leisten.
Oder eben nicht.


×
×
  • Neu erstellen...