Jump to content

Wellness-Tag, (Ende)


21****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Sie legte sich entspannt daneben und schaute zu, wie seine öligen Hände nun meinen Rücken, später auch meinen Arsch und meine Beine massierten. Es fühlte sich unglaublich an. Er wusste mit jedem Griff genau, was er tat, aus medizinischer Sicht. Aber immer wieder schwankten seine Berührungen auch ins erotische. Als ich mein Becken kurz heben musste, um meiner beginnenden Erektion Platz zu verschaffen, merkte ich auch wie etwas an meinem Hintern langsam immer steifer wurde. Plötzlich wurde unsere Zuschauerin wieder aktiv: „Na, habt Ihr jetzt ohne mich Spaß? Es ist immer noch MEIN Geburtstag.“, dann schob sie ihren Kopf zwischen mein Hohlkreuz und Marks Bauch und ich merkte nur wie sie sich langsam, aber sicher an seiner massiven Erektion festsaugte. Er massierte unbeirrt meine Rückseite weiter.

Dann ließ er von mir ab, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und fragte: „Schaffst Du noch eine Runde Babe?“ „Klar“ antwortete sie knapp. Er stand auf. Sie deutete mir, ich solle mich auf den Rücken drehen. Dabei ploppte ihr meine Erektion direkt ins Gesicht. Sie fing sie gekonnt mit dem Mund ab, saugte zweimal mit völlig nassem Mund darüber, legte sich auf mich, griff schon wieder bestimmend nach meinem Teil und schob es sich gezielt in ihre nasse Muschi. Mark nahm noch einmal Massageöl nach, streifte sich damit zweimal über seinen Schwanz, griff nach ihrem Hintern und ich merkte wie sein Finger vorsichtig ihr zweites Loch direkt über meinem Schwanz dehnte. Wir hielten beide still, dann schob Ihr Mark seinen Schwanz ganz sanft in den Hintern und ich merkte, wie wir sie beide völlig ausfüllten. Ich traute mich kaum mich zu bewegen. Mark drängte vorsichtig immer tiefer, bis sie anfing das Tempo vorzugeben. Dabei küsste sie mich wieder heftig, wie heute Morgen schon. Es war eine für mich etwas absurde, aber anregende Situation. Ich ließ die Beiden einfach machen und genoss nur noch. Als sie anfing vor Lust zu schreien, konnten auch Mark und ich nicht mehr an uns halten und pumpten sie beide gleichzeitig mit unserem Liebessaft voll. Zumindest was bei mir noch übriggeblieben war. Wir blieben noch eine Weile so liegen, dann rollte sich Mark seitlich ab, sie kuschelte sich zwischen uns beide und wir schliefen alle ein. Eine Stunde später wachte ich auf. Die beiden schliefen wie Babys. Ich machte mich noch einmal frisch, als ich zurück im Schlafzimmer war, schielte sie mit einem Auge zu mir: „Du musst los, oder? Dein Hund?“ Ich nickte, sie küsste mich zum Abschied noch einmal. Mark raunte als ich den Raum verließ: „Wir hören uns, vielen Dank für alles.“

„Sehr gern, ich habe zu danken, bis die Tage.“ Antwortete ich und verschwand.  

Geschrieben

da gibt es doch bestimmt ein wiedersehen?

bitt schreib noch ein bischen...........

Geschrieben

wooow

eine richtig super, geschmackvoll und einfühlsame Geschichte die Du hier geteilt hast.

Ich freue mich  schon irre auf weitere Beiträge von Dir

×
×
  • Neu erstellen...