Der Urlaub Teil 10

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Drei sind manchmal einer zu viel, oder doch nicht?

 

Wie sollte er aussehen und wie ausgeführt werden?

Sabine wollte gerne, dass alle drei Löcher von ihr beteiligt sein sollten. Wir wollten viel Öl verwenden und es sollte allen Spaß machen. Wir sprachen noch über die Details und da Friedhelm etwas korpulenter war, durfte er sich mit dem Rücken auf den weichen Teppich legen.

Sabine kannte seine Zungenspiele schon und legte sich deshalb mit dem Rücken auf Friedhelm. Ich durfte das Öl in die zwei unteren Löcher verteilen und reizte sie gleichzeitig mit meinen Fingern. Auch ihr Oberkörper bekam davon einiges ab und ich massierte gleichzeitig ihre schönen Brüste. Denen gefiel es denn sie wurden fester und die Knospen richteten sich auf. 

Friedhelm schob seine Stange langsam in ihren Anus und bewegte sie leicht. Es passte ganz gut und er wurde mutiger und schob sie ganz rein. Ich hockte mich hin und legte mich auf ihren Körper und begann sie zu küssen. Immer wilder wurden sie und ich schob meinen schon sehr harten Schwanz langsam in das Grottenloch. Es war sehr eng und deshalb war Vorsicht geboten. Als ihre Löcher sich daran gewöhnt hatten begannen wir wechselseitig sie zu ficken und ich schob meine Zunge in ihren Mund um auch ihn daran teilhaben zu lassen. Ich rutschte auf ihren geölten Körper im Takt zu meinem Schwanz. Ihr Körper begann erst langsam und dann immer schneller zu vibrieren bis sie schließlich laut ihren Orgasmus raus schrie. Auch wir spritzten unsere Säfte in sie hinein und die Stangen erschlafften genau so wie wir. 

Es war eine lange Nacht und nach einer erneuten Dusche gingen wir schlafen.

Auch in der Ferienwohnung schliefen Eva, Ina und meine Frau noch und ein jeder hing seinen Träumen nach.

Ina hatte einen verrückten Traum und als sie wach wurde wollte sie ihn in die Tat umsetzen. Sie duschte ausgiebig und als sie heraus kam duftete es schon nach Kaffee und frischen Brötchen. Eva hatte den Frühstückstisch gedeckt und meine Frau kam noch etwas müde in die Küche. Ina fing sofort an ihren Traum zu erzählen und sofort waren alle hellwach. Ina ging zu ihrem Rucksack und holte einen Doppeldildo hervor. So schnell wie heute früh waren sie noch nie nackt gewesen. In windeseile zogen sie sich aus. 

Ina ging ins Schlafzimmer und legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Die Matratze war wunderbar für das Vorhaben geeignet. Sie schob sich langsam den Dildo in ihre schon nasse Fotze und meine Frau hockte sich zwischen Inas gespreizten Beinen und schob sich das andere Teil rein. Eva hockte sich am Kopfende so hin das sie meine Frau küssen konnte und Ina gleichzeitig ihre Grotte lecken konnte. Immer heißer wurde ihre Vögelei und bald schon floß der erste Saft.

Nur langsam lösten sie sich voneinander.

Jetzt wurde ausgiebig gefrühstückt und Ina verabschiedete sich.

Der letzte Teil folgt.

 

 

 

 

[Xa****]

Na ein schönes Frühstück  .