Unerwartetes Abenteuer

[Burning_Knight]

 Was für ein Arschloch!

Besitzt dieser Nichtsnutz doch tatsächlich die Frechheit mir vorzuschreiben wie ich meinen Job machen soll. Und nun ist er einfach mal wieder abgehauen, weil ihm beim streiten die Argumente ausgegangen waren, wie so oft in letzter Zeit.

Nun sitzt Er sicher mit seiner Clique zusammen und spielt irgendwas, und betrinkt sich dabei. Soll Er nur, lange schau ich mir das nicht mehr an, vielleicht schaue ich es mir ja schon zu lange an. Tsss egal, ich lass mich jetzt nicht davon runterziehen, heute Abend muss ich fit sein.

 

Die junge Frau mir gegenüber scheint ihr Lächeln allerdings noch nicht wiedergefunden zu haben. Ich male mit dem Zeigefinger einen Lachmund auf die noch leicht beschlagene Spiegeltür und muss grinsen, geht doch.

Mein Gegenüber sieht ungewohnt aus in dieser weißen, geliehenen Bluse, ist eben nicht mein Stil, eigentlich, aber heute ist eben mal ein etwas anderer Tag, da darf ich auch mal eine etwas andere Frau sein. Ich binde meine braunen Locken zu einem Dutt, und öffne ihn wieder. Heute wird's ein Pferdeschwanz. Ein Kichern entschlüpft mir.

 

Na das kann ja heiter werden. Eigentlich bin ich ja eine Angestellte, aber als mein Chef gefragt hat ob ich Lust hätte, für etwas extra Geld, bei einer Bank, einem Großkunden von uns, auszuhelfen, habe ich "Ja" gesagt.

Nun bin ich heute Abend eben Servicekraft, ist mal was anderes. Das wird sicher interessant, auch wenn das Arschloch meinte das ich mich als "billige Thekenschlampe" verkaufe. Gut das er weg ist, denn ich verspüre den drang in mir Ihm was schweres an den Kopf zu werfen. Ein letztes Mal blicke ich noch in den Spiegel, öffne noch einen Knopf der Bluse, so daß mein Ausschnitt tief blicken lässt, und muss wieder grinsen. Auf geht's.

Da der Veranstaltungsort in der Innenstadt liegt, fahre ich mit der Straßenbahn, die nehme ich sonst nie. Aber irgendwie ist heut alles anders, sonst meide ich Bus und Bahn, weil mir die gaffenden Typen auf den Zwirn gehen , doch heute genieße ich es irgendwie, fühle mich wie eine ganz andere Frau, wie eine Schauspielerin in einem Theaterstück. Und während ich so tue, als bemerke ich ihre Blicke nicht, schlage ich, ganz in Gedanken, die Beine übereinander.

 

Ich muss mir das grinsen schwer verkneifen, denn ich trage einen nicht zu kurzen Gehrock, aber, in dieser Position hat mein Gegenüber, ein Punk mit blauen Haaren und Kopfhörern im Ohr, einen besonderen Ausblick.

Oh man, was ist nur mit mir los, ich genieße es, wie er mit seinen Augen versucht durch meinen weißen Tanga meine kleine Blume zu erahnen. Ich konzentriere mich darauf Ihn nicht anzusehen und starre stur aus dem Fenster, als mir plötzlich aufgeht, daß ich hier aussteigen muss. Schwungvoll springe ich auf und haste zur Tür, der Punk zwinkert mir im vorübergehen zu, sein roter Kopf bildet einen schönen Kontrast zu seinen blauen Haaren.

 

Draußen unter freiem Himmel atme ich erst mal tief durch, das Lächeln in meinem Gesicht scheint angewachsen, dann soll es wohl so sein.

Es sind nur ein paar hundert Meter bis zum Hilton Hotel, wo das Bankett stattfindet. Irgendein Jubiläum der Bank, ich hab nicht genau zugehört. Meine Firma macht für die Bank sonst die Archivierung aber mein Chef, kann gut mit Ihrem Chef, und deshalb machen wir heute den Service, mit einer fürstlichen Bonuszahlung versteht sich.

 

Als ich im Hotel ankomme werde ich auch schon erwartet, werde schnell eingewiesen, und ehe ich noch einen klaren Gedanken fassen kann sind auch schon fünf Stunden rum. Tabletts servieren, aufdecken, abräumen und Getränke einschenken.

Der Ausblick ist super, hunderte Typen in Maßanzügen und wenn es hochkommt fünf Frauen, die ihrer Kleidung nach auch aus ´nem Kloster stammen könnten. Eine Gruppe ist mir dabei besonders aufgefallen, Tisch 7, ganz in der Ecke, drei Männer, die immer nur mich an ihren Tisch winken, es ist mir aufgefallen als sie meine Kollegin wegschickten, und mir wenige Augenblicke später zu gewunken haben. Sie trinken Bacardi mit Tonic, und Mineralwasser, immer im Wechsel. Alle drei sehen gut aus, und der Erfolg steht Ihnen ins Gesicht geschrieben. Einer von ihnen ist etwas älter, ich würde sagen so Mitte vierzig, aber er sieht sehr gut aus, so durchtrainiert das er seinen Kollegen in nichts nachsteht. Der jüngste von ihnen trägt eine Brille, hat Braunes Haar und duftet nach Wald, ich hab es beim servieren gerochen, sehr lecker. Der letzte von ihnen ist blond, hat einen leichten Bauch, aber nicht zu schlimm, so daß er in dem Anzug immer noch gut aussieht, Er lächelt die Ganze Zeit, und deshalb habe ich ihn insgeheim "Sunny" getauft.

 

Den Älteren nenne ich den "Boss" und den mit der Brille "Lion", ich habe nämlich gesehen das er einen Löwenkopf in den Nacken tätowiert hat, das will auf den ersten Blick so gar nicht zu seinem Streberaussehen passen, aber irgendwie heiß diese Kombination. Auf den Wink vom "Boss" bringe ich ihnen eine neue Runde Bacardi Tonic. Als ich die leeren Gläser abräume meint Sunny:"Hey du willst uns wohl abfüllen, wir gatten die letzten beiden Runden auch schon Bacardi. " Er lächelt dabei so freundlich daß mir darauf nichts einfällt. Ich entschuldige und gehe schnell zurück zum Tresen. Was war das? Habe ich mich getäuscht oder hat Lion dem Sunny grad auf den Arsch geklatscht? Ich bin verwirrt, sin die womöglich ein Paar? Und weiß der Boss das?

 

Ich beschließe sie im Auge zu behalten, doch meine Arbeit lässt mich durch den ganzen Saal hetzten, so daß ich keine weitere Gelegenheit bekomme, bis sich der Saal gegen 21 langsam lehrt. Es wird Musik gespielt und ein Paar tanzen sogar, ich kann mal etwas Pause machen und mich umsehen. Tisch 7 ist leer. Schade. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie waren sie das interessanteste hier. "Ähem." macht da plötzlich eine Stimme hinter mir, ich drehe mich um und es ist der Boss, "Ich würde sie gern bitten uns noch vier Drinks zu machen und sie in den Präsentationsraum 2 zu bringen, der ist die Treppe rauf, den Gang runter, letzte Tür links."... gern..." stammele ich, und versuche nicht erschrocken zu wirken. Danke sagt er, und geht in die besagte Richtung davon. Echt ansehnlich, der Rücken, sehr stabil. Ich muss grinsen.

 

Warum die sich wohl zurückgezogen haben, können die nicht mal an so einem Tag einfach feiern? Als das Tablett befüllt ist mache ich mich also auf den Weg, bahne mir meinen Weg durch die nicht mehr ganz so unendlich wirkende Flut aus Anzügen, und stehe eine Minute später vor der Tür von Raum 2. Ich klopfe kurz an und öffne die Tür. Die Drei von Tisch 7 sitzen an einem Runden Tisch auf dem ein paar Gläser stehen. Sie haben Jacketts und Krawatten abgelegt. Der Boss erhebt sich, und nimmt mir zwei Getränke ab. "Die Party nebenan ist uns nun doch ein bisschen zu spießig geworden, deshalb haben wir uns in einen etwas privateren Raum zurückgezogen." Nachdem Er Sunny und Lion die Gläser gereicht hat, gibt er mir eines, und nimmt sich das letzte. "Da drüben wird dich nun niemand mehr vermissen, hast du nicht vielleicht Lust dich uns anzuschließen? Es wird vielleicht etwas wild, aber wenn Du willst, kannst Du ja jederzeit gehen." Er erhebt das Glas und wir alle stoßen an.

 

Das bittere Getränk durchströmt mich wie ein kalter Gebirgsbach. Der Boss nimmt mir das halbvolle Glas aus der Hand und stellt es ab. Als ich an ihm vorbei sehe, stelle ich fest daß die anderen beiden begonnen haben sich zu küssen. Wusste ich es doch, ich habe mich nicht getäuscht. Der Anblick fesselt mich, und ich kann sehen wie ihre Zungen sich umschlingen, und es macht mich irgendwie total an. Erst als ich mich die Hand vom Boss am Kinn berührt, erwache ich aus meiner Trance, er schaut mir nur einen kurzen Augenblick ins Gesicht, und beginnt mich dann sanft zu küssen. Ich weiß gar nicht ob ich das will, habe mich nicht entschieden, habe keine Ahnung was für eine Art Party das werden soll, doch ich bin erregt, und es ist mir grad auch alles egal.

 

Ich öffne den Mund und suche nach seiner Zunge. Es wird schnell heftiger, seine Hände fassen mich kräftig am Rücken und am Po, und es gefällt mir, ich spüre das mein Körper willig ist, und in diesem Moment weiß ich, heute Nacht gibt es keine Tabus.

Er dreht mich herum und küsst meinen Nacken, greift mir von hinten unter die Brüste und drückt sie Fest, so wie ich es mag, meine Brustwarzen reagieren sofort und stellen sich auf. Kurz ziehen seine Hände sich zurück und dann verbindet er mir mit seiner Krawatte die Augen. Es wird dunkel und ich höre seinen Atem schneller werden, ich höre auch das die anderen sich erheben. Man schiebt mich ein wenig durch den Raum und plötzlich sind überall Hände an meinem Körper, meine Klamotten werden von allen Seiten von mir gezogen. Es ist unbeschreiblich heiß und kalt zugleich. Starr stehe ich da und lasse alles geschehen, schon bin ich nackt, und die Hände erkunden meinen Körper.

 

Ich spüre wie sie dicht um mich stehen, und die Finger werden forscher, einer streicht über meine Lippen und ich sauge aus einem Reflex an den Fingerspitzen. Plötzlich werde ich gepackt und behutsam auf den großen Tisch gelegt, das Vorspiel scheint vorüber zu sein. Meine Beine werden auseinander gedrückt und jemand dreht meinen Kopf. Ich spüre eine Eichel an meinen Lippen und öffne den Mund, er schiebt seinen Schwanz tief in mich, und ich schmecke seine Erregung. Und dann knallt meine Sicherung raus!

Ich sauge und lutsche den Schwanz mit absoluter Hingabe während sich zwei Finger in meine feuchte Möse schieben. Ich öffne meine Schenkel soweit ich kann, ich will alles in mir spüren. Ein Dritter Finger findet seinen Weg in mich, und ich fühle einen Harten der sich an meinem Arsch zu reiben beginnt. Das hab ich schon lang nicht mehr gemacht, aber heute Nacht will ich gefickt werden, so viel es geht, in alle meine Öffnungen soll heute gestoßen werden. Ich schiebe meinen Arsch auf den Schwanz und der geile Schmerz des ersten Eindringens kommt sofort, dann ist er tief in mir und stößt hart zu. Ich stöhne auf, kann es nicht kontrollieren, damit ich nicht schreie, packe ich den Mann vor mir am Arsch und ziehe ihn näher, so daß sein Schwanz mir tiefer in den Mund fährt. Nun stoßen auch die Finger in meiner Möse zu, ich werde nass und heiß.

 

Nach einigen Minuten beginnen sie sich aus mir zurück zu ziehen, und ich habe Angst daß es schon vorbei sein könnte, da zieht mich einer auf mich, so daß ich oben auf ihm liege. Unerbittlich stößt er seinen Schwanz in mich, und ein zweiter schiebt sich gleich danach in meinen Arsch. Ich schreie! Noch bevor ich mich wieder unter Kontrolle hab stoßen sie gleichzeitig hart in mich, immer und immer wieder. Die Krawatte ist verrutscht und ich kann wage erkennen das Sunny unter mir liegt, und er hat den Schwanz vom Boss im Mund. Man der Anblick macht mich so geil, das ich mich vorbeuge und über den Schaft lecke und wir es dem Boss zusammen besorgen. Ich kann spüren wie er pumpt, und Sunnys Mund gibt die Eichel im richtigen Moment frei, so daß das heiße Sperma uns beide erwischt. Ich küsse den Mann und schmecke den Saft auf seinen Lippen, so etwas hab ich noch nie erlebt.

 

Hinter mir tut sich etwas, Lion ist aus meinem Arsch geglitten, und der Boss, kniet hinter mir und leckt gleichzeitig über Sunnys Schwanz und meine Möse, während er mir langsam aber Unerbittlich einen Finger hinten rein, und einen zu dem Schwanz  vorne rein schiebt. Ich spüre wie sich alles in mir bewegt und ich so verdammt ausgefüllt bin wie noch nie. Ich drehe den Kopf, denn ich will es sehen, doch es geht nicht. Dafür sehe ich wie Lion den Boss von hinten fickt während er meine beiden Löcher fingert und Sunny in mir und mit mir kommt.

 

Ich bin erschöpft, und sinke zusammen, aber nur kurz, der Schwanz von dem mit dem Löwentattoo, den will ich noch haben. Also richte ich mich auf und drehe mich, ohne daß der Schwanz der noch in mir steckt herausgleitet, ich spanne kurz meinen Unterleib an und meine Möse greift fest nach Sunny,  ich höre ihn stöhnen und fühle sein zucken. Gut so, ich muss lächeln. Ich schaue Lion an und sage: "Komm her!" und überraschend gehorcht er sofort. Seine Eichel glänzt, aber er ist noch voll Steif. Er kniet sich auf den Tisch und ich nehme Ihn sofort in den Mund. Nun greife ich mit der Hand nach dem Schwanz vom Boss, und massiere ihn, während ich blase und reite zu gleich. Der Orgasmus lässt nicht lange auf sich warten, und ich komme  fast mit ihm als ich sein Sperma im Mund herrausschießen spüre. Ich wechsle Hand und Mund ab, um auch aus dem Boss noch eine Ladung herauszulocken und es klappt auch. Er zieht ihn kurz vorher heraus und verteilt es auf meinen Titten.

 

Ich lasse mich nach hinten kippen, und Sunny gleite aus mir heraus.

Wir vier liegen schwer atmend auf dem Besprechungsraum Tisch, keine spricht, aber sanft streicheln Finger überall auf meinem Körper. Geiles Gefühl.

Die Party scheint vorbei zu sein. Man hört keine Musik mehr.

Der Boss spricht als erstes, er reicht mir eine Karte. "Ich möchte daß Sie für mich arbeiten, doppeltes Gehalt, keine Forderungen. Jemand mit Ihren Qualitäten, der so viel gleichzeitig bearbeiten kann sollte nicht in so einem Archiv versauern."

 

"Werden wir ab und an ein Meeting wie dieses haben? " höre ich mich fragen, richte mich auf und grinse.

 

" Das liegt ganz bei Ihnen, stellen sie einfach einen Termin ein, ach und bei der Teilnehmerzahl lassen sie Ihrer Fantasie freien Lauf, meine Mitarbeiter sind alle sehr Vertrauenswürdig was das betrifft, ich habe ALLE, persönlich ausgesucht. "

 

Ich antworte:" Das ist endlich mal ein Angebot, das man wirklich nicht ablehnen kann. "

 

 

Ende

 

 

[Anonymes-Mitglied-1]

ja nee, is klar;)

[Bi****]

Super geschrieben. In meiner Hose ist es gerade sehr eng geworden 👍😋😚

[zu****]

Einfach toll diese Geschichte. Zu schön um wahr zu sein.

[tombo1106]

klasse Story!! :)

[Gelöschter Benutzer]

Da schlägt das Bi-Herz höher 🤩😍😊

[Gelöschter Benutzer]

Bei dem langen Text bekomme ich Migräne oder Augenkrebs.

[Burning_Knight]

vor 15 Minuten, schrieb Jägerle:

Bei dem langen Text bekomme ich Migräne oder Augenkrebs.

Ist halt kein Limerick. Ich habs halt gern etwas länger. 

[TV****]

Bei der Firma würde ich sofort anfangen.

[Gelöschter Benutzer]

vor 3 Minuten, schrieb Burning_Knight:

Ist halt kein Limerick. Ich habs halt gern etwas länger. 

Ich hatte auch schon mal Sex mit der Mutter einer Ex. Ich war 19, die Freundin 17. Die Mutter 39. Freundin hat Schluss gemacht. Bin dann trotzdem nochmal hin und wollte nochmal Aussprache. Sie war aber schon bei ihrem neuen Freund. Hab mich halt mit der Mutter unterhalten. Regina hat mir halt Bier und Schnaps angeboten. Dann war es zu spät, zu fahren..... Jahre später stand ich dann an der Bar im Kinderfest in Isny, da stand sie dann plötzlich vor mir. Immer noch so scharf wie damals. Und dann kam meine Ex (ihre Tochter) dazu. Ziemlich fett und aufgedunsen. 

[Burning_Knight]

Der Zusammenhang erschließt sich mir zwar nicht, aber, interessant was einem so passieren kann. 

[Pi****]

Da hatte wohl jemand zuviel Zeit.. 🤣🤣

[Ma****]

Ein ganz normales "Bewerbungsgespräch".......