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Üppiges Landleben IV


mo****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die nächsten Tage wurden für mich sehr arbeitsreich, ich musste mich nun um meine wissenschaftliche Arbeit kümmern und die Nahrungsaufnahme der Kühe mit Hilfe des Fütterungsautomaten beobachten. Viel interessantester fand ich es aber, Bettina bei der Nahrungsaufnahme zu beobachten.

 

Zweimal die Woche gab es auf dem Hof Krustenbraten mit Knödeln, Bettinas absolutes Lieblingsessen, wie ich bald erfahren durfte. An diesen Tagen war sie Mittags meistens die erste am Küchentisch mit und saß mit unübersehbarer Vorfreude vor der dampfenden Schüssel mit Knödeln, von denen sie sich dann mindestens vier oder fünf auf ihren Teller tat. Meikes Mutter legte bei den Mädels noch ganz selbstverständlich drei große Scheiben von dem Braten auf die Teller, wobei sie immer darauf achtete, dass die rundlichen Grazien die Stücke mit viel Schwarte bekamen. Dazu gab es dann noch reichlich gehaltvolle Soße und Kraut mit Speck, von dem sich Bettina auch immer mindestens zwei mal Nachschlag nahm. Dazu tranken sie und Meike hin und wieder sogar Bier, meistens ein Weizenbier. Ich hatte keine Ahnung, ob Frauen auch dazu neigten, einen Bierbauch zu bekommen. Aber anders als bei Männern würde Bettina damit einfach umwerfend sexy aussehen.

Dass eine junge Frau wie Bettina derart deftiges Essen liebte, fand ich ziemlich ungewöhnlich, aber es passte schon auch ganz gut zu ihrer neuen, vollschlanken Figur. Genauso, dass die beiden Mädels nach dem Essen und einem genüsslich geleerten Bier schon auch mal am Tisch rülpsten (Bettina ein bisschen verschämt, Meike dafür umso ungehemmter). Nach ein- zweimaliger Überraschung hatte ich mich daran gewöhnt und fing sogar an, es irgendwie erotisch zu finden. Bei der Bettina, die ich aus Hamburg kannte, hätte ich mir solche ungezwungenen Manieren niemals vorstellen können. Aber die Bettina, die ich aus Hamburg kannte, hatte auch locker 15 Kilo weniger gewogen und der neuen, fülligen Bettina hier auf dem Land stand das irgendwie ganz gut. Und vermutlich färbte Meike einfach auf sie ab... Ich musste wieder an die nächtliche Toilettenszene denken. Der Gedanke, dass aus Bettina, dem adretten Großstadtmädchen, so ein frivoles Vollweib wie Meike wurde, ließ meine Hose ziemlich eng werden.

Die zufriedenen Rülpser der Mädels störten auch sonst niemanden von der Tischgesellschaft, lediglich Hannes und Christian zwinkerten sich gelegentlich verschwörerisch zu. Für Meikes Mutter war es dagegen immer das Zeichen, den Nachtisch aufzutragen. Meistens hatte sich Tanja durchgesetzt und es gab nach dem Krustenbraten noch Dampfnudeln mit Vanillesoße, also eigentlich ein weiteres Hauptgericht. Ich genoss die reichlichen Mahlzeiten, die Meikes Mutter kochte, und zwar vor allem, weil die Mädchen das Essen nur so in sich hineinstopften.

 

Es war wirklich beeindruckend, wie meine Bettina sich hier auf dem Bauernhof mästete - anders kann ich es nicht nennen. Als sie vor drei Monaten aus Hamburg wegzog, um hier ihre Stelle anzutreten, war sie eine ganz normal schlanke Studentin gewesen. In den ersten beiden Semestern hatte sie zwar schon eine ganz leichte Neigung zu etwas Fettansatz an den Hüften und Oberschenkeln entwickelt, was Sie schon vor ihrer Abreise etwas kräftiger erscheinen hat lassen. Aber in einem so dezenten Rahmen, dass es vermutlich noch niemanden wirklich aufgefallen war.

Nur seitdem hatte sie eben mit Sicherheit 15 (oder schon eher bald 20?) Kilo zugenommen. Sie wirkte schwerfälliger, als ich sie von Hamburg her kannte, bewegte sich langsamer, kam schneller außer Atem. Und sie trug fast jeden Tag diese Klamotten, die ihr viel zu eng geworden waren und in denen sie aussah wie die Wurst in der Pelle. Beim Essen häufte sie sich reisen Portionen auf den Teller und abends trank sie mehrmals die Woche mindestens zwei Flaschen Bier. Manchmal auch mehr, aber dann musste ich sie fast die Treppe raufbringen...

Vor ein paar Tagen hatte ich sie auf ihre Ernährungsgewohnheiten angesprochen, als wir nachdem Mittagsessen gemeinsam in den Stall gegangen waren und niemand zuhören konnte.

„Isst du eigentlich immer so viel?“

Ich wollte so beiläufig wie möglich klingen, denn auf keinen Fall sollte Bettina das als Kritik auffassen.

„Ist das viel, findest du?“

Nachdem Bettina genauso beiläufig antwortete, war es mir anscheinend gelungen.

„Seit ich hier auf dem Hof bin, esse ist schon etwas mehr als früher an der Uni. Aber ich mache ich hier ja auch harte Arbeit, deshalb habe ich auch mehr Appetit. Mein Körper braucht das einfach.“

„Aber du hast ganz schön Speck angesetzt seit Hamburg.“

„Ist mir schon auch aufgefallen, ja. Aber Meikes Mutter kocht so gut, da kann ich gar nicht nein sagen. Und es ist schon auch ein wenig ansteckend, dass Meike und Tanja immer dermaßen viel essen. Deswegen sind die beiden auch etwas runder...“

‚Etwas’ ist gut, dachte ich mir.

„Also vor allem Meike. Wobei aber Tanja in der Zeit, seit ich hier bin, auch echt ganz schön zugelegt hat...“

„Aber Hannes und Christian lassen sich anscheinend nicht anstecken..?“

„Tja, die beiden haben das Pech, dass sie meist gerade auf dem Feld sind, wenn es was zu Essen gibt. Und wenn sie nach Hause kommen, haben wir meist schon alles aufgegessen…“ Bettina grinste.

„Nee, ich mein, Hannes und Christian wollen natürlich auch nicht so viel essen, sonst würden sie ja genauso zunehmen wie wir und bei Jungs sieht das dann nicht besonders sexy aus – bei uns Mädels ist das halt nicht sooo das Problem...“

Hatte Bettina das gerade wirklich gesagt? In der Zeit in Hamburg hatte Bettina schon immer sehr auf ihr Aussehen geachtet und großen Wert auf ihre Wirkung bei Männern gelegt. Kleidung, Frisur, Make-up und auch ihre Figur – alles war immer dem üblichen Schönheitsideal angepasst gewesen. Und jetzt war es plötzlich kein Problem mehr, dass sie dermaßen zunahm?

„Ärgert dich das nicht, dass du nicht mehr so schlank bist?“

„Ach du, hier draußen auf dem Land ist es einfach anders als in Hamburg. Hier gibt’s einfach nicht diesen Schlankheitswahn und das ständige Kalorienzählen. Man bekommt da als junge Frau eher ein Kompliment, wenn man einen gesunden Appetit hat. Und so wirklich schlank sind hier in meinem Alter halt auch echt die wenigsten... Ich find’s jedenfalls ganz praktisch, wenn ich mir nicht jeden Tag Sorgen um meine Figur machen muss. Das Essen schmeckt dann einfach besser.“

Bettina lachte und strich sich über ihren Bauch, der sich recht üppig unter ihrem Kleid nach vorne wölbte. Dann konzentrierte sie sich wieder auf die Futtermaschine und erklärte damit unser Gespräch für beendet.

 

Bei den Dampfnudeln dauerte es meistens nicht lange, bis Tanja ihre enge Hose öffnen musste, damit ihr wohlgefüllter Bauch genug Platz hatte. Ein bisschen kam sie wohl nach Meike, denn es schien ihr nichts auszumachen, dass wir alle am Tisch dann ihren nackten Bauch zu sehen bekamen, der aus der geöffneten Hose quoll. In der zarten, blassen Haut konnte man dann den Abdruck in kräftigem Rosa sehen, den der zu enge Hosenbund hinterlassen hatte. Und ich wusste bestens Bescheid darüber, dass ihr süßer Babyspeck eindeutig immer mehr wurde. So langsam hatte Tanja eigentlich nicht mehr die Figur für Skinny-Jeans, aber sie war sehr modebewusst und trug immer die Sachen, die bei 18-jährigen ***agern nun mal gerade in waren. Nur dass 18-jährige ***ager-Mädchen in der Regel mindestens 15 Kilo weniger wogen...

Meike hatte diese Probleme mit Klamotten nicht. Sie trug entweder ihre Arbeitskleidung oder irgendetwas richtig Bequemes, am liebsten ein weites T-Shirt mit Leggins oder Jogginghosen. Das Meike darin eher noch dicker aussah, war ihr komplett egal und gerade deswegen fand ich sie einfach richtig sexy in diesem Outfit. Bettina war bis jetzt ihrer Vorliebe für Sommerkleider in allen möglichen Variationen treu geblieben, nur dass sie in die meisten davon inzwischen recht gut hineingewachsen war. Die eher figurbetont geschnittenen spannten inzwischen am Busen und vor allem an der Taille ziemlich unvorteilhaft und gaben jede einzelne Speckrolle preis. Aber auch unter den weiteren Kleidern könnte man deutlich einen recht üppigen Bauch erahnen. Es war wirklich ein Riesenunterschied, ob ein schlankes oder ein molliges Mädchen in so einem Kleid steckte. Die Formen, die sich bei Bettina inzwischen unter dem Stoff abzeichneten, brachten mich jedenfalls ganz schön durcheinander.

Geschrieben (bearbeitet)

will mehr ;-)

 

bearbeitet von wuppertal-112
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