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Erotik zum weiterschreiben..


Ar****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Sie zog ihn zu sich und rieb ihre Schenkel und ihren Knackpo an seiner Hose und heizt ihn damit so richtig an. Bleibt aber sittsam und macht ihn dadurch nur noch heisser......
Geschrieben (bearbeitet)

ein wenig scheu noch , öffnete sie den Reißverschluß seiner Hose  und fuhr  mit der Hand unter den Stoff . Sie fühlte es hart und warm ..Gleichzeitig nahm sie seine Hand und legte sie zwischen ihre heißen Schenkel............

 

 

 

bearbeitet von sz102
Geschrieben
Jetzt bist Du dran sagte sie......mit Sabber an seinen Mundwinkel hob er zitternd den Arm, streckte zwei Finger aus und fragte nach weiteren Getränken, denn nüchtern war er zu schüchtern, und besoffen dann ziemlich offen......und dann lag der Slip auf'n Thresen.....
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

Hier sind angehende Literaturpreisgewinner am Werk. Daher: Wie auch immer der Slip von ihr auf den Tresen(!) gelangt war, da lag er nun einmal und wartete darauf, zur Kenntnis genommen zu werden, wie das Slips nun mal so machen. Der Mann hinterm Tresen ergriff den Slip, tachte ihne in das Glas mit dem weißen Hauswein um ihn dann weintropfnass dem Mann zum Kosten zu geben. Dieser lehnte jedoch höflich ab und gab zu Protokoll, Champagner zu bevorzugen, was der versaute Barkeeper völlig mißverstand.

Die entslipte Dame verfolgte den Quatsch gelangweilt, öffnete die Bluse, zog ihren Brustbeutel hervor, fragte, was sie zu zahlen habe, was sie dann auch tat, und verließ dieses dumpfsinnige Ambiente, um sich zum gelben Haus am Pinnasberg bringen zu lassen, was sich dann aber als völlig ungeil herausstellte, weil es das Etablissement gar nicht mehr gab.

Sie ließ sich dann zu zur Reeperbahn bringen, -den Chauffeur ließ sie warten, um sich dort mit einem recht natürlich aussehenden batteriegetrieben stoßenden Kunstschwanz zu versorgen um es sich zu Hause allein zu besorgen.

Das war dann allemal befriedigender als die Sache mit dem Schwachkopf in einer ebenso schwachen Fortsetzungsgeschichte.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.9.2021 at 13:31, schrieb AreYouYoung:

Sie spreizte ihre Schenkel etwas weiter auf und Ihr ohnehin schon kurzer Rock rutschte hoch. Im Halbschatten sah er das Dreieck ihres Slips, auf dem sich ihre Schamlippen gierig abbildeten. Tief hatte sich der Slip in ihre Spalte gezogen. Hauteng nackt wirkte sie. „Jetzt bist Du dran“, sagte sie, „lass uns eine schöne Zeit haben..“

Wie geht es weiter?

 

…er konnte den Blick nicht abwenden, mittlerweile sah man die Feuchtigkeit, die sich im zarten Stoff ihres hauchdünnen Höschens verteilte und ihn eine Duftprobe ihres köstlichen Bouquets wittern ließ.

Er spürte, wie ihr Blick auf ihm ruhte, beugte sich zu ihr herab und hob den Slip zwischen ihren Beinen mit einem Finger seiner wunderschön geäderten Hand leicht an, so dass sie vor Verlangen ganz tief die Luft einzog und sich fragte, ob sein mittlerweile bestimmt hocherigierter Schwanz ebenfalls diese erotische Äderung aufwies und wie es später sein würde, wenn er damit in die Tiefe ihrer Feuchte eindrang und sie jede Erhebung, jede Maserung seines Glieds in ihrer zarten, vor Lust perlenden , stark durchbluteten Vagina zu spüren bekäme.

Wie seine geschwollene, von Lusttropfen geschmeidige Eichel  ihre enge Spalte für all dies aufspreizt und vollständig eröffnet.

Wie sie ihm dann entgegen flutet und mit ihm den uralten Tanz der ***ischen Vereinigung tanzt.

Wie es sein wird, wenn er in ihr explodiert und sie mit seiner Crema einbalsamiert.

Vorher jedoch sollte noch sehr viel Zeit vergehen.

Dafür würde sie sorgen!

Zeit der Ekstase, der Berührung, der leidenschaftlichen Küsse, Zeit zu schmecken, zu lecken, Zeit, jeden Zentimeter seines Körpers zu erkunden und ihm jeden ihres üppigen, drallen Körpers zu präsentieren und zur Verfügung zu stellen.

Geilheit, Säfte, Atem, Nässe, Lust, Erotik, Leidenschaft, Begierde, Öl, Erregung, Kontrollverlust, Zärtlichkeit und Härte… 

Mhmmmmmmm… 

Sie lehnte sich noch mehr zurück, leckte sich die Lippen in der Vorfreude, auf alles was da noch kommen möge, spreizte ihre Schenkel noch weiter auf und ließ es zu, dass er zum ersten Mal mit seinem Finger vollständig in ihre vor Nässe  geschmeidige Blume eintauchen konnte, um ihm einen Vorgeschmack davon zu bieten, was sie für ihn bereithielt.

Er konnte seine Begeisterung darüber nicht verhehlen, stöhnte laut auf und löste bei ihr damit die ersten Konvulsionen und heftige kleine Lustfontänen aus.

Nun wusste er, dass er auf eine Königin getroffen war, eine Göttin der Lust.

Sexbesessen, genau wie er, immer bereit und gierig… 

Es würden gute Zeiten auf ihn zukommen, dessen war er sich gewiss und er dachte:

„Das Beste kommt anscheinend wirklich erst zum Schluss“!

 

 

Am 13.9.2021 at 21:07, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Hier sind angehende Literaturpreisgewinner am Werk. Daher: Wie auch immer der Slip von ihr auf den Tresen(!) gelangt war, da lag er nun einmal und wartete darauf, zur Kenntnis genommen zu werden, wie das Slips nun mal so machen. Der Mann hinterm Tresen ergriff den Slip, tachte ihne in das Glas mit dem weißen Hauswein um ihn dann weintropfnass dem Mann zum Kosten zu geben. Dieser lehnte jedoch höflich ab und gab zu Protokoll, Champagner zu bevorzugen, was der versaute Barkeeper völlig mißverstand.

Die entslipte Dame verfolgte den Quatsch gelangweilt, öffnete die Bluse, zog ihren Brustbeutel hervor, fragte, was sie zu zahlen habe, was sie dann auch tat, und verließ dieses dumpfsinnige Ambiente, um sich zum gelben Haus am Pinnasberg bringen zu lassen, was sich dann aber als völlig ungeil herausstellte, weil es das Etablissement gar nicht mehr gab.

Sie ließ sich dann zu zur Reeperbahn bringen, -den Chauffeur ließ sie warten, um sich dort mit einem recht natürlich aussehenden batteriegetrieben stoßenden Kunstschwanz zu versorgen um es sich zu Hause allein zu besorgen.

Das war dann allemal befriedigender als die Sache mit dem Schwachkopf in einer ebenso schwachen Fortsetzungsgeschichte.

Wenn ich so viele Tippfehler in meiner Geschichte hätte und derart schwach im Formulieren wäre und mit derbem Humor ausgestattet, dann würde ich anderen gegenüber charmanter und gnädiger sein.

Das ist wiederum ebenfalls eine Frage des Stils und der fehlt Deiner Geschichte aus meiner Sicht ebenso, wie denen, die Du kritisierst.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 5 Wochen später...
Geschrieben
Am 15.9.2021 at 06:36, schrieb DrallesPrachtweib196:

Nun wusste er, dass er auf eine Königin getroffen war, eine Göttin der Lust.

Sexbesessen, genau wie er, immer bereit und gierig… 

Es würden gute Zeiten auf ihn zukommen, dessen war er sich gewiss und er dachte:

„Das Beste kommt anscheinend wirklich erst zum Schluss“!

Hut ab, DrallesPrachtweib, ich bewundere Deine Schreibkunst und versuche, die Geschichte angemessen weiter zu schreiben...

 

Er ließ ihr Zeit, ließ sie ihren ersten Höhenflug genießen, bis sie langsam wieder in der Lage war, ihr Gegenüber, den Verursacher dieser ihren ganzen Körper durchdringenden Lust, wahrzunehmen. Auch wenn ihr erster Höhepunkt an diesem Abend abgeklungen war, was jedoch blieb, war ihre Geilheit, ihre Lust auf Mehr...

Mit einem lustvollen Glitzern in ihren Augen und einem wissenden Lächeln auf den Lippen glitt sie von ihrem Barhocker und schmiegte ihren Körper an seinen, und während sie ihm tief in seine bergseeblauen, wunderschönen Augen blickte, näherte sich ihr Mund dem seinen, um im nächsten Moment auf seine Lippen zu treffen und seine warme, feuchte, agile Zunge in ihrem Mund willkommen zu heißen. Ihre Lippen konnten kaum von einander lassen, ihre Zungen wurden nicht müde, sich immer wieder zu umtänzeln und an ihren Spitzen zu treffen. Minutenlang setzten sie dieses erregende Spiel fort, bis sie entschied, dass es Zeit sei, einen Schritt weiter zu gehen.

Schwer atmend löste sie ihre Lippen von seinen Lippen, löste ihren Körper von seinem Körper. Ihr Blick ging nach unten, betrachtete sekundenlang die Beule, die sich unter seiner Hose abzeichnete. Sie wollte sehen, was sich dort verbarg, wollte seinen Lustknüppel aus seinem Gefängnis befreien und öffnete langsam den Gürtel. Ihm entfuhr ein lustvolles Stöhnen, während sie damit beschäftigt war, den Knopf seiner Hose zu öffnen und den Reissverschluss quälend langsam herunter zu ziehen. Wie sie erwartet hatte, trug er keine Unterwäsche, und sein bestes Stück sprang ihr - endlich befreit von der einengenden Hose - voll erigiert förmlich entgegen, begierig darauf, ihre Haut, ihre Lippen zu spüren. Sie stand einfach nur da, beobachtete interessiert den Lusttropfen, der der sich quälend langsam von seiner Eichel löste und seinen zuckenden Stab herunter floß, um sich irgendwo zwischen Schaft und Hodensack zu verlieren. Und jetzt nahm sie das Zepter in die Hand. Sie kniete sich auf den Boden, warf ihren Kopf in den Nacken, befeuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge und schaute ihm tief in die Augen. 

Dieser Anblick war einfach zu viel für ihn, er konnte nicht anders, er musste einfach die Augen schließen. Und während er noch innerlich diesen wundervollen Anblick dieser wollüstigen Frau genoss, senkte sie ruckartig ihren Kopf und umschloß seinen Zauberstab mit ihren gieringen, feuchten Lippen. 

Völlig überrascht schrak er zusammen, konnte erst gar nicht verstehen, was gerade geschah. Aber dann entschied er sich, dieser Göttin der Lust einfach zu vertrauen, sie einfach gewähren zu lassen in allem, was sie tat. 

Und sie wusste genau, was sie tat. Während sie seinen Gesichtsausdruck, der ständig zwischen höchster Euphorie, grenzenloser Geilheit und extremer Überraschung wechselte,  mit ihren ausdrucksstarken, dunkelbraunen Augen genau beobachtete, ließ sie ihre Zunge seine Eichel umspielen, steckte ihre Zungenspitze in diesen winzigen, höchst erregbaren Spalt an seiner Eichelspitze. Ihre Finger kneteten dabei mal sanft, mal fester seine Hoden. Er konnte einfach nicht anders, er begann, sein Becken rhythmisch zu bewegen, erst in kleinen Kreisen, und dann immer drängender vor und zurück. Sie fand, dass es an der Zeit war, noch eine Stufe weiterzugehen, ihrer beider Erregung noch weiter voranzutreiben, und sein lustvoll verzerrtes Gesicht bestätigte sie darin...

Mit einem plötzlichen Ruck ihres Kopfes versenkte sie seinen stahlharten Luststab tief in ihrem Mund und in ihrer Kehle. Ihm entfuhr ein lustvolles, überraschtes "Aaaahhhh", als er ihren Rachen an seiner Eichel spürte, während er mit weit aufgerissenen Augen auf diese Frau starrte, die dort vor ihm kniete, eine tatsächliche Könnerin der Tiefen Kehle, eine wahre Göttin der Lust...

 

 

Geschrieben

Ihr war seine Reaktion auf ihr Tun nicht entgangen. Sie genoss es sogar und spürte, wie ihre Muschel anfing, vor Erregung zu kribbeln. Sie hielt den Atem an und bewegte ihren Kopf langsam nach rechts und links, und er spürte, wie seine Schwanzspitze an ihrer Kehle entlangstrich. Es war so herrlich, so erregend, dass er sich kaum zurückhalten konnte. Er spürte das Zucken seines Schafts, fühlte, wie seine Hoden anfingen zu pochen und sich zusammenzuziehen. Er stand kurz davor, seinen heißen Lustsaft tief in ihre Kehle zu spritzen. 

Doch dazu kam es nicht. Denn so plötzlich, wie sie seinen Penis tief in ihren Mund eingesogen hatte, so plötzlich gab sie ihn wieder frei. Sie war sich ihres Könnens sehr wohl bewußt und wollte nicht, dass dieses Kapitel jetzt schon endete, wollte nicht, dass er schon kam, ohne dass sie ihn in ihrer Liebesgrotte gespürt hatte. Sie wollte seine Haut, seine Zunge und seinen Schwanz mit allen Sinnen genießen. 

Nach Luft ringend kam sie wieder auf die Beine, ergriff seine Hand und zog ihn mit sich Richtung Schlafzimmer, und er war in diesem Moment ihr williger Sklave.
Er wollte ihr die gleiche Lust bereiten, die sie ihm bereitet hatte, wollte ihre Geilheit genauso schmecken und mit seiner Zunge steigern, wie sie es bei ihm gemacht hatte. 

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