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"Trennungsschmerz" mit Freunden/Bekannten bzw. bei einseitiger Liebe?


Nu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
du bist verliebt in das gefühl danach;-)
Geschrieben
Früher oft - recht oft.
Was mir geholfen hat:
1. Akzeptieren, dass der bzw. die andere nicht das gleiche für mich empfindet
und 2. (viel wichtiger): Ich kann zwar meine Gefühle nicht sehr beeinflussen - aber ich kann sehr wohl beeinflussen, wie ich damit umgehe.
Was sind die Möglichkeiten in solchen Situationen? Mich in die Liebe/verliebtheit reinfallen lassen, die Freundschaft damit zerstören, einen geliebten Menschen dadurch verlieren und in meinem eigenen jammern zu ertrinken...oder...den Kopf oben zu halten, die Liebe zu dem anderen zu feiern ohne Eigenanspruch/Wünsche nach mehr und daran glauben, dass das nächste große Glück hinter der nächsten Ecke wartet.

Du wirst dein Herz nicht still bekommen - aber ob du daran zerbrichst/verzweifelst oder ob du daran wächst, liegt in deiner Hand.
Geschrieben

Erlebt schon früher aber bin drüber hinweg aber einen jahrelange Freundschaft ist schwer einfach aufzugeben da gehört schon einiges dazu und ist nicht so leicht wie eine schlechte Beziehung aufzugeben 

 

Geschrieben
Ich glaube das viele schon mal eine einseitige Liebe hatte oder nicht über eine Trennung hinweg gekommen sind. Aber 15 Jahre das höre ich zum ersten Mal und finde ich auch komisch.... in der Regel ist es doch so das der neue Oartner unbewusst dabei hilft den alten ganz schnell zu vergessen da man die Gefühle dan auf den neuen bezieht. Ich glaube auch wen der oder die richtige kommt ist der alte schnell uninteressant
Geschrieben (bearbeitet)

Nichts ist für immer und ewig und es liegt an jeden selbst wie er damit umgeht.

Jahre ?

Im Leben nicht.

Erst einmal empfinde ich nur Sympathie und Liebe für Menschen die mir das gleiche zurück geben.

Sonst bleibt der Sack zu.

Ich liebe doch nicht einen Menschen der mich hasst....wie krank ist das denn?

Die reinste Selbstzerfleischung.!!

Wenn was vorbei ist /geht darf man jammern trauern weinen fluchen....irgendwo muss der Schmerz ja hin.

Nur dann ist es auch gut.

Mein Leben geht nach vorne nicht zurück....und vorne ist es spannender ,denn was hinter mir liegt ist Geschichte:thumbsup:

bearbeitet von KarlaLangenfeld
Geschrieben
Ja, habe mich schon verliebt ohne die Person wirklich zu kennen. Das sind meist Situationen in meinem Leben gewesen in denen ich psychisch angeschlagen war und mir einfach gewünscht habe jemand zuhaben. Doch liebe ist er schön , wenn sie erwidert wird und du mit dir selbst reinen bist.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb DerLustvolle22:

Ich glaube das viele schon mal eine einseitige Liebe hatte oder nicht über eine Trennung hinweg gekommen sind. Aber 15 Jahre das höre ich zum ersten Mal und finde ich auch komisch.... in der Regel ist es doch so das der neue Oartner unbewusst dabei hilft den alten ganz schnell zu vergessen da man die Gefühle dan auf den neuen bezieht. Ich glaube auch wen der oder die richtige kommt ist der alte schnell uninteressant

Ich habe keinen Partner oder Partnerin.... noch nie einen oder eine gehabt, das ist ja das Problem. 

vor 1 Minute, schrieb KarlaLangenfeld:

Nichts ist für immer und ewig und es liegt an jeden selbst wie er damit umgeht.

Jahre ?

Im Leben nicht.

Erst einmal empfinde ich nur Sympathie und Lieb für Menschen die mir das gleiche zurück geben.

Sonst bleibt der Sack zu.

Ich liebe doch nicht einen Menschen der mich hasst....wie krank ist das denn?

Die reinste Selbstzerfleischung.!!

Wenn was vorbei ist /geht darf man jammern trauern weinen fluchen....irgendwo muss der Schmerz ja hin.

Nur dann ist es auch gut.

Mein Leben geht nach vorne nicht zurück....und vorne ist es spannender ,denn was hinter mir liegt ist Geschichte:thumbsup:

Liebe und Hass sind starke Gefühle und gehen tw. sogar ineinander über. Deswegen bleiben auch viele oftmals bei dem Partner der einen schlägt oder schlecht behandelt. Das hat dann auch viel damit zu tun, wieviel Selbstwertgefühl man (noch) hat. Wenig Selbstwertgefühl = wenig Kraft/Hoffnung an der Situation was zu ändern bzw. ändern zu können.

Geschrieben
Moin, nö, weg ist weg, auf zu neuen Ufern😊. Ich habe den Eindruck, Du machst da irgendetwas falsch😂
Geschrieben
Kenn ich ist mir auch schon passiert. Ist ne üble Sache.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Nussija:

Ich habe keinen Partner oder Partnerin.... noch nie einen oder eine gehabt, das ist ja das Problem. 

Liebe und Hass sind starke Gefühle und gehen tw. sogar ineinander über. Deswegen bleiben auch viele oftmals bei dem Partner der einen schlägt oder schlecht behandelt. Das hat dann auch viel damit zu tun, wieviel Selbstwertgefühl man (noch) hat. Wenig Selbstwertgefühl = wenig Kraft/Hoffnung an der Situation was zu ändern bzw. ändern zu können.

OK..Dann gehen wir jetzt auf eine andere Schiene.

Danach hast du aber hier nicht gefragt.

Wenn Menschen  bei Menschen bleiben die sie schlagen misshandeln quälen ist das eine Baustelle ganz anderer Art.

Liebe ist Wärme Verständnis Respekt Fürsorge 

Hass ist Schmerz Verletzungen Respektlosigkeit Hilflosigkeit.

Es unterliegt jeden selbst was er sucht und vor allem was er braucht.

Wenn man gezielt den Hass sucht muss man das auch abfedern können ,und sollte das nicht der Fall sein gibt es dafür Menschen vom Fach die helfen.

 

Wer sich immer wieder in den Finger schneidet muss davon ausgehen das die Wunde irgendwann nicht mehr heilt!:pensive:

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Nussija:

Ich habe keinen Partner oder Partnerin.... noch nie einen oder eine gehabt, das ist ja das Problem. 

Liebe und Hass sind starke Gefühle und gehen tw. sogar ineinander über. Deswegen bleiben auch viele oftmals bei dem Partner der einen schlägt oder schlecht behandelt. Das hat dann auch viel damit zu tun, wieviel Selbstwertgefühl man (noch) hat. Wenig Selbstwertgefühl = wenig Kraft/Hoffnung an der Situation was zu ändern bzw. ändern zu können.

Dan weist du ja wo dein Problem ist und kannst entsprechend handeln auch kann einfach nur ein netter Kontakt helfen oder ggf ein Artzt bez Psychologe

Geschrieben
Ja, stecke da gerade drin. Habe mich in eine Freundin verliebt, ein wunderbarer Mensch. Von ihrer Seite, sind aber keine Gefühle da. Das hat mich die ersten Tage auch echt etwas aus der Bahn geworfen. Aber mittlerweile geht es wieder aufwärts. Halte ein klein wenig Abstand, das ich sie nicht irgendwie bedrängen oder bei ihr ein Unwohlsein auslöse, bis sich das alles was abgekühlt hat, da ich die Freundschaft auf keinen Fall aufgeben oder zerstören möchte. Dazu ist sie mir als Mensch zu wichtig. Unabhängig vom verliebt sein.
Geschrieben (bearbeitet)

Nö. :coffee_happy:

bearbeitet von lazy_crazy
Geschrieben
So 100%tig kommt mann über so ne Sache such nicht hinweg. Auch wenn es einen nicht mehr fertig macht, ist es dennoch ein komisches Gefühl, wenn man der Person, Jahre danach, über den Weg läuft. Oder man Jahre danach noch immer Nachts von dieser Person träumt.
Geschrieben (bearbeitet)

Nein, wie es dir geht , so kenne ich das nicht.

Ein von meinen Ex hatte mich betrogen. Nachdem , hatte ich natürlich Schluss gemacht, trotzt den Gefühlen für ihn.. Es tat weh für ne weile (ein paar Monate), aber ich bin froh es getan zu haben. Betrüger verdienen keine Beziehung , nur verlassen zu werden.

bearbeitet von Victoria-Secret
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb PeterHH1961:

Moin, nö, weg ist weg, auf zu neuen Ufern😊. Ich habe den Eindruck, Du machst da irgendetwas falsch😂

Ich wohne aber auch in einer Scheiß-Gegend in der nichts los ist und wenig Menschen in meinem Alter wohnen. Und diejenigen die es sind, die sind meist schon vergeben und die Weiber haben alle schon mindestens 1 Kind.
Dann bin ich auch noch Freiberufler und das im Osten, wo man eh schon kein Geld weiter verdienen kann, vor allem nicht wenn nur Assifirmen hier sind, also wird das auch so schnell nichts mit nem Umzug. XD
 

vor 1 Minute, schrieb DerLustvolle22:

Dan weist du ja wo dein Problem ist und kannst entsprechend handeln auch kann einfach nur ein netter Kontakt helfen oder ggf ein Artzt bez Psychologe

Ich war jahrelang in psychologischer Behandlung v. a. wegen meiner Magersucht, am Ende hab ich eher meinen The***uten therapiert und geholfen. Ich versuche einfach das alles zu kompensieren durch sehr viele Bekanntschaften udn Freundschaften, da weiß ich wenigstens dann, dass ich doch nicht "so alleine" bin und das andere auch von mir profitieren bzw. auch Spaß an Dingen haben die ich so mache ^^

vor 1 Minute, schrieb MichaBlueEyes:

Ja, stecke da gerade drin. Habe mich in eine Freundin verliebt, ein wunderbarer Mensch. Von ihrer Seite, sind aber keine Gefühle da. Das hat mich die ersten Tage auch echt etwas aus der Bahn geworfen. Aber mittlerweile geht es wieder aufwärts. Halte ein klein wenig Abstand, das ich sie nicht irgendwie bedrängen oder bei ihr ein Unwohlsein auslöse, bis sich das alles was abgekühlt hat, da ich die Freundschaft auf keinen Fall aufgeben oder zerstören möchte. Dazu ist sie mir als Mensch zu wichtig. Unabhängig vom verliebt sein.

Bei meiner Klassenkameradin bin ich nicht sicher ob sie es wirklich wusste, dass ich in sie verknallt war. Und dass ich immer noch Hass auf den Typen hab, der mich auch auf's Übelste behandelt hat und auch meine Schulsachen beschmutzt hat, mich bespuckt hat usw., das ist eig. relativ.  - Bei meinem Bekannten, der wusste das schon und deswegen haben wir uns auch gegenseitig da bissl fertig gemacht.

Du musst bei dir ausloten ob es möglich ist das mit der Freundin anzusprechen und vor allem schauen ob sie bereit ist zuzuhören und zu verstehen, dass du evtl. nichts von ihr willst und das nur Gefühle waren. Im Übrigen hat statistisch gesehen jeder Kerl und auch jedes Mädel das in der pubertären Zeit, dass die sich in unerreichbare Menschen verknallen. Manchmal sind diese Gefühle nur 2 Tage da und dann beim nächsten Tag aufwachen komplett weg.

Geschrieben
Vielleicht gehst du das ganze einfach zu wissenschaftlich an. Wenn du zwanghaft nach etwas suchst, wirst du es nicht finden.
Menschen verändern sich aber auch. Ich habe auch Menschen, die mir mal sehr viel bedeutet haben ( nicht Liebe) aus den Augen verloren. Wer kann aber sagen, wenn man sich heute wiedertrifft, ob das noch genauso wäre?
Wende dich dem neuen zu, das kommt, und denke in Freude an die schönen Momente die du erlebt hast.
Geschrieben
Ja, ich bin da ebenfalls so gestrickt. Ich trauere einseitigen Liebschaften immer mindestens mehrere Jahre hinterher und kann mich in dieser Zeit auch nicht oder nur sehr schwer auf jemand anderen einlassen. Immer war der Gedanke im Hinterkopf "Nein, du liebst doch xyz! Das wäre ja wie Fremdgehen!".

Natürlich war das völliger Unfug, da die von mir angebetenen Personen teilweise nicht einmal wussten, dass es mich gab, geschweige denn, dass ich in sie verliebt war.


Ich glaube, bei mir hängt das viel mit meiner Erziehung und Kindheit zusammen. Ein Scheidungskind war ich zwar nie, aber ich hatte oft das Gefühl, wenig geliebt und auch als Freundin wenig respektiert zu werden.

Ich glaube, dass dieses extreme Schenken von Liebe vielleicht für meine Gefühlswelt so eine Art Ausgleich ist. Nach dem Motto, ich wurde nie so bedingungslos und tiefgründig geliebt, also will ich zumindest, dass andere eine solche Liebe durch mich erfahren.

Gab es in deiner Vergangenheit vielleicht ähne Szenarien? Ansonsten - auch wenn ich medizinische Diagnosen immer sehr vorsichtig in den Raum stelle - würde mir noch die Borderline-Persönlichkeitsstörung einfallen, bei der die Betroffenen hochsensible emotionale Antennen haben und Gefühle praktisch nur in extremen Ausmaßen existieren (und ja, daran können auch Männer leiden und nicht nur ***ager-Mädels, wie es die Medien ganz gerne mal darstellen).

Alles Gute für Dich! 🍀
Geschrieben
Für mich ist, wenn etwa liebe nicht erwidert wird, es elementar wichtig, den Kontakt zu 100% zu beenden. Alles andere ist eine innere Qual der einseitigen Liebe.
Geschrieben

Hallo. Meine Gedanken dazu sind. Lerne dich selbst zu lieben, zu akzeptieren und respektieren.

Und wenn dir kein Mensch, Psychloge oder Freunde oder Familienaufstellung etc... helfen kann, bleibt noch Gott ( nicht die Kirche)(der hilft mir auch immer).

Fals du Spirituelle Unterstützung brauchst. Its a long hard road out of hell. Alles Gute

 

Ich kenne sowas auch. Nur nicht so schwerwiegend. Passiert mir nach jahrelanger arbeit an und mit mir nicht mehr.

Die eigene Wertschätzung und selbstführsorge ist Elementar

Geschrieben
Gerade eben, schrieb RianF:

Hallo. Meine Gedanken dazu sind. Lerne dich selbst zu lieben, zu akzeptieren und respektieren.

Und wenn dir kein Mensch, Psychloge oder Freunde oder Familienaufstellung etc... helfen kann, bleibt noch Gott ( nicht die Kirche)(der hilft mir auch immer).

Fals du Spirituelle Unterstützung brauchst. Its a long hard road out of hell. Alles Gute

 

Da geb ich dir recht. Jah ist der beste, ohne ihn hätte ich es nie aus meiner persönlichen Hölle Geschäft. :pray:

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb neunkirchen671:

Vielleicht gehst du das ganze einfach zu wissenschaftlich an. Wenn du zwanghaft nach etwas suchst, wirst du es nicht finden.
Menschen verändern sich aber auch. Ich habe auch Menschen, die mir mal sehr viel bedeutet haben ( nicht Liebe) aus den Augen verloren. Wer kann aber sagen, wenn man sich heute wiedertrifft, ob das noch genauso wäre?
Wende dich dem neuen zu, das kommt, und denke in Freude an die schönen Momente die du erlebt hast.

Mir wird immer abgesprochen ein Wissenschaftler zu sein, da Wissenschaftler ja nur studierte Leute sein können die für eine Uni oder ein Unternehmen etwas erforschen und nicht einfach so für sich selbst (alltägliche) Dinge erkunden, analysieren und verarbeiten um damit anderen Menschen im Alltag zu helfen. Aber danke, irgendwie gibt mir das viel :)

vor 3 Minuten, schrieb RemyMoguntia:

Ja, ich bin da ebenfalls so gestrickt. Ich trauere einseitigen Liebschaften immer mindestens mehrere Jahre hinterher und kann mich in dieser Zeit auch nicht oder nur sehr schwer auf jemand anderen einlassen. Immer war der Gedanke im Hinterkopf "Nein, du liebst doch xyz! Das wäre ja wie Fremdgehen!".

Natürlich war das völliger Unfug, da die von mir angebetenen Personen teilweise nicht einmal wussten, dass es mich gab, geschweige denn, dass ich in sie verliebt war.


Ich glaube, bei mir hängt das viel mit meiner Erziehung und Kindheit zusammen. Ein Scheidungskind war ich zwar nie, aber ich hatte oft das Gefühl, wenig geliebt und auch als Freundin wenig respektiert zu werden.

Ich glaube, dass dieses extreme Schenken von Liebe vielleicht für meine Gefühlswelt so eine Art Ausgleich ist. Nach dem Motto, ich wurde nie so bedingungslos und tiefgründig geliebt, also will ich zumindest, dass andere eine solche Liebe durch mich erfahren.

Gab es in deiner Vergangenheit vielleicht ähne Szenarien? Ansonsten - auch wenn ich medizinische Diagnosen immer sehr vorsichtig in den Raum stelle - würde mir noch die Borderline-Persönlichkeitsstörung einfallen, bei der die Betroffenen hochsensible emotionale Antennen haben und Gefühle praktisch nur in extremen Ausmaßen existieren (und ja, daran können auch Männer leiden und nicht nur ***ager-Mädels, wie es die Medien ganz gerne mal darstellen).

Alles Gute für Dich! 🍀

Borderline hab ich nicht - aber hochsensibel bin ich schon in mancher Hinsicht. Bei mir persönlich liegt das sicher auch daran, dass mir im Leben bisher von fremden wenig Liebe und Zuneigung gegeben wurde und ich daher, wenn so ein Fall eintritt und es auch noch eine Person ist die ich äußerlich sehr anziehend finde, soviel wie möglich versuche davon aufzusaugen. Das wird ggbfls. dann aber den Leuten zuviel, weil ich halt ne zwanghaft-abhängige Störung hab, also ich klammer mich dann daran evtl.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Nussija:

Ich wohne aber auch in einer Scheiß-Gegend in der nichts los ist und wenig Menschen in meinem Alter wohnen. Und diejenigen die es sind, die sind meist schon vergeben und die Weiber haben alle schon mindestens 1 Kind.
Dann bin ich auch noch Freiberufler und das im Osten, wo man eh schon kein Geld weiter verdienen kann, vor allem nicht wenn nur Assifirmen hier sind, also wird das auch so schnell nichts mit nem Umzug. XD

Ich war jahrelang in psychologischer Behandlung v. a. wegen meiner Magersucht, am Ende hab ich eher meinen The***uten therapiert und geholfen. Ich versuche einfach das alles zu kompensieren durch sehr viele Bekanntschaften udn Freundschaften, da weiß ich wenigstens dann, dass ich doch nicht "so alleine" bin und das andere auch von mir profitieren bzw. auch Spaß an Dingen haben die ich so mache ^^

Zu deinen Worten, "Scheiß-Gegend, Weiber, Assifirmen" habe ich die Tage ja schon was gesagt. 

Wenn man mitliest erkennt man das, egal wer was sagt, du weißt es, es wurde schon dies und das gemacht, du therapiert dein The***uten, irgendwie liegt es fast immer an den anderen. Du versuchst zu kompensieren mit "vielen" Freunden und Bekannten, brauchst Bestätigung von anderen. 

Ja, es ist sicherlich richtig, Anerkennung gut tut, aber dadurch wird sich bei dir nichts ändern, du musst erstmal lernen dich selbst zu lieben, dich zu schätzen und dazu brauchst du Hilfe, von jemand geschulten und nicht von hier und das Wichtigste, genau das musst du erstmal selbst verstehen, wollen und zulassen. 

 

 

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