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Die Verwandlung Tag 3


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich konnte, weil Ich so müde war sehr gut einschlafen, jedoch wurde ich oft wach und um halb 7 war es soweit, ich konnte einfach nicht mehr einschlafen. Also ließ ich meine Gedanken und Erinnerungen von gestern nochmal Revue passieren und wurde richtig geil, ich wollte an mir spielen, allerdings ging das natürlich nicht. Ich stand also auf und musste erstmal pinkeln, danach war zu Glück auch der drang an mir zu spielen weg und ich betrachtete mich erstmal im Spiegel. Ich kämmte die Haare und versuchte die Schminke ein bisschen aufzufrischen. Allerdings ist das schwieriger als ich dachte, Susi muss mir das noch beibringen. Als ich aus dem Bad ging ist mir die Kleidung aufgefallen, die muss die Herrin wohl hergerichtet haben. Eher gemütliche Alltagskleidung eine enge Jeans, ein Top und ein Jäckchen drüber. Mittlerweile war es ca. 8 Uhr und ohne Vorwarnung platzte die Herrin rein. „Auf die Knie!“ Sklavin du musst noch viel lernen!

1. Wenn du hier schläfst ist bis um 8 das Frühstück fertig.

2. Kleidung darfst du nur anziehen wenn ich es erlaube.

3. Du versuchst dein Make-up zu richten bist aber nicht frisch rasiert, willst du mich verarschen?!

4. Warum ist dein Bett nicht gemacht wenn du hier schon rumstehst?!

Ich sackte zusammen und mein Kopf sank Richtung Boden ich schämte mich. Alles was falsch zu machen geht hab ich falsch gemacht. Mir kam sogar eine Träne. Die Herrin wurde wieder laut. „ schau mich gefälligst an! Oh je du nimmst das ja ernst mit dem Frau sein. Hübsche, das war noch kein Anpfiff das war nur zur Info. Da brauchst du nicht gleich heulen Das gestern hast du gut gemacht.“

Sie setzte sich aufs Bett und befahl mir mich zu ihr zu drehen. Ich saß zwischen ihren Beinen auf den Knien und Sie sah zu mir herab. „Beantworte mir bitte 3 Fragen“

1. Wie fandest du es?

2. Wir haben gestern Grenzen überschritten die bei anderen Sklaven lange Erziehung brachen, du hast mir so vertraut, du hast dich fremden Leuten komplett hingegeben, weil ich es befohlen habe, natürlich kannte ich alle und weiß, dass sie vertrauenswürdig sind. Wärst du bereit dafür mehr Grenzen mit mir zu überschreiten?

3. Hast du wirklich Lust darauf, dass ich dich erziehe? Dann gehören auch Schläge und Strafe dazu nicht nur schöne Dinge.

Meine Gedanken rasten. Sie hat mich komplett durchschaut, mir fällt es jetzt erst auf, aber Susi wusste bestimmt davon, deswegen war sie gestern nicht voll aus den Socken, sondern nur überrascht. Die Herrin wusste also genau was ich will und hat mit den schönen Dingen angefangen. Um mich zu ködern. Ich könnte nicht nein sagen, ich bin in ihrem Bann gefangen.

Ich fand das gestern wirklich schön Herrin. Ich hab es ehrlich gesagt genossen so benutzt zu werden. Ich will mehr davon. Ich liebe es in einen Frauenkörper zu schlüpfen das ist der Wahnsinn. Meine Herrin ich bin bereit für viel mehr mit Ihnen. Ich würde ihnen gerne dienen und von Ihnen erzogen werden um mehr schöne Momente wie gestern zu erleben.

Sie spreizte die Beine und befahl: „Schleck mich sauber, das ist das Sperma vom letzten Sklaven der hat heute nach einem fick von mir bekommen, weil er schwach war und nicht widerstehen konnte, das war das letzte was er mit mir tat. Lass es dir eine Lehre sein! Du wirst mich nie anfassen außer ich befahl es dir und du wirst mich niemals ficken. Daran darfst du nicht mal denken. Ich leckte sie ohne zu zögern sauber und nahm alles in mich auf. Sie war zufrieden mit mir und befahl mir nun das Frühstück zu richten, die Klamotten durfte ich anlassen. Ich tat wie mir befohlen und zauberte ein wundervolles Frühstück mit Orangensaft, Aufschnitt frischen Semmeln, Brezen, Marmelade und allem was zu finden war, auch Eier und Speck waren dort. Susi und die Herrin kamen herein und die beiden fingen an zu schlemmen. Ich brachte ihnen Kaffee und Tee die Herrin wollte Rührei und Speck, Susi nur ein Spiegelei. Die beiden konnten wirklich viel essen. Nachdem sie fertig waren räumte ich alles wieder auf, dabei stibitzte ich hier und da was von den Resten die Herrin hat das zum Glück geduldet.

Meine nächste Aufgabe war es die Spielzimmer aufzuräumen. Also tat ich das, es sah recht wild aus aber die Oberflächen aus Lack und Leder sind alle leicht zu reinigen, also wer es kaum ein Problem die Spermareste und andere Flüssigkeiten ab zu bekommen. Besonders als ich den Klostuhl geputzt hab wurde ich geil. Mein kleiner Freund versuchte anzuschwellen, aber da ging natürlich nichts. Es war alles aufgeräumt und an seinem Platz da kamen die beiden Damen herein.

„Los Sklavin, wir müssen Pipi!“ Ich positionierte mich unter dem Klostuhl und die Herrin legte los, diesmal schmeckte es nicht so neutral, sondern eher bitter und ekelhaft. Ich versuchte zu schlucken musste aber würgen und tat mich sehr schwer ich fing auch an zu mosern und ein kleines bisschen ging daneben. Es hörte auf und ich dachte es ist vorbei, allerdings wurde ich an den Haaren gepackt und an einen Bock gefesselt. Meine Herrin sah mir in die Augen. „ schmeckt es dir nicht? Ehrlich gesagt ist mir das egal du wirst es trinken. Weil so gejammert hast, bekommst du 20 Schläge auf den Po! Jeder Schlag wird mitgezählt und am Ende bedenkst du dich schön. Verstanden? „

Ja Herrin.

„ Susi, such dir eine Peitsche aus! „ sie wählte eine und es ging los. Eins. Zwei. Drei. Vier. Beim 5. Schlag tat es weh und beim 10. Schlag war es kaum auszuhalten. Das waren keine Schläge die die Lust steigern. Das tat richtig weh und am Ende muss ich mich dafür dankbar sein? Nein, das mach ich nicht. Zwanzig.

„Will sich mein Sklave nicht bedanken?“

„Nein"

Die Herrin war sichtlich genervt und enttäuscht von mir, allerdings wusste sie wohl wie man damit umgeht.

„Susi du darfst ihm jetzt 10 Schläge verpassen. Schön fest und pass auf, dass er mitzählt!“ Susi setzte den ersten Schlag, der war sehr sehr leicht, die Herrin bemerkte das und forderte sie auf fester zu schlagen nach dem 4. Taten sie schon ordentlich weh. Sieben, acht, neuen, zehn. Ich machte keinen Ton. Die Herrin sah mich vorwurfsvoll an, aber ich bliebe ruhig. Sie schüttelte den Kopf mit einem Seufzen, spazierte weg und griff nach einer andern Peitsche. „So Susi, gib ihm noch 15 mit der, dann macht er alles. Dafür hängen wir ihn aber anders an.“ Ich wurde mit den Armen an Ketten befestigt und die Füße waren nicht befestigt, jedoch konnte ich gerade so auf ihnen stehen wenn ich die Balance verliere hänge ich nur noch an den Armen, was wohl auch schmerzhaft wird.

Susi legte los.

Eins. Zwei. Und der 3. Schmerzte schon so, dass mir der Athen stockte. Ich wollte nicht aufgeben. Und beim 10. Hing ich nur noch mit den Armen in den Ketten ich konnte nicht mehr und obwohl Susi die letzten male merklich sanfter zuschlug tat es irre weh. Die beiden ließen mich auf den Boden.

Ich kniete vor Meier Herrin und Susi und merkte, dass ich aufgeben muss. Kleinlaut sagte ich „ danke Herrin.“

„Was war das? Susi hat dir übrigens die meisten verpasst“

„Danke Herrin, danke Susi“

„Ich will das lauter von dir hören! Wirst du dich an sofort immer schön bedanken?“

Ich war gerade innerlich gebrochen worden und merkte, ich hab keine Wahl außer zu gehorchen und das zu machen was die Herrin verlangt.

„Ja Herrin, ich werde ab sofort tun was sie verlangen, ohne wiederrede, ich entschuldige mein verhalten, danke, dass sie mich bestraft haben. Susi, auch dir danke ich dafür.“

„Na also hübsche, geht doch, aber jetzt ab unter den Klositz mit dir!“ Ich legte mich drunter, es schmeckte ekelhaft, aber bei dem Gedanken nochmal ausgepeitscht zu werden trank ich jeden Tropfen. Nachdem ich nochmal aufgeräumt hatte meinte die Herrin. „Gut Sklavin, nachdem du nächste Woche Home Office hast wird alles so an dir bleiben wie es ist. Und wir sehen uns nächste Woche wieder. Bis dahin übst du dein Make-up wenn du dabei Hilfe brauchst frag Susi, ihr habt eure Nummern. Du wirst übrigens auch ihr gehorchen!“

Die Herrin kam auf mich zu und umarmte mich innig. Sie flüsterte mir ins Ohr, „Ich finde dich toll und hoffe, dass wir noch lang Spaß haben du hast das gut gemacht und darfst jetzt nach Hause gehen. Ich schreib dir Zeit und Ort für nächste Woche! Ich bekam noch ein paar Sachen zum anziehen mit und fuhr nachhause.

Im Auto konnte ich kaum sitzen, weil mein Po so weh tat allerdings kam ich glücklich und zufrieden zuhause an. Den Rest des Tages überkam mich ein Bad der Gefühle positiv wie negativ, ich musste wohl erst verarbeiten was passiert war. Mein Po schmerzt und ich fühl wie meine Rosette gestern benutzt wurde und um Mund hatte ich den Geschmack von Pipi, allerdings fühlte es sich geil an.

Geschrieben

wenn meine herrin susi heissen würde, müsste ich vor lauter lachen pieschen! 🤣🤣🤣

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