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Meine Freundin, der neue Kollege und ich


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Geschrieben

   Wer Natursektspiele oder  Bi-Sex unter Männern anstößig findet, sollte lieber nicht weiterlesen, allen Anderen wünsche ich viel Spaß!

   Ich bin gespannt auf eure Meinungen, gern auch Kritik oder Anregungen!                                                                                                      

 

 

                                                                                                                               Meine Freundin, der neue Kollege und ich

 

„Hallo Dennis, der neue Kollege kommt gleich zur Baustelle, der wohnt dort in der Nähe.“ begrüßt mich unser Chef an diesem warmen Sommermorgen im August. Es waren morgens um 8 Uhr schon 20 Grad und es sollte wieder über 30 Grad warm werden.

Dennis, das bin ich, 34 Jahre alt, recht sportliche 80kg bei 1,82m, kurz rasierte blonde Haare.

Okay, denke ich mir, steige in den Firmenwagen und fahre los zur Baustelle. Als ich dort ankomme wartet er schon vor dem Haus, Kippe in der Hand, lässig an den Zaun gelehnt, seine Arbeitshose hat er bis zu den Knien hochgekrempelt, dazu nur ein weißes Unterhemd auf seinem braungebrannten, muskulösen Oberkörper.

Mmmm...cooler Typ, denke ich mir während ich das Auto einparke und er mir grinsend dabei zuschaut.

„Hey, ich bin Daniel, ich fange heute neu bei euch an.“ flötet er mir gutgelaunt entgegen als ich aus dem Wagen steige und reicht mir seine Hand.

„Hallo, ich bin Dennis.“ antworte ich und schlage in seine Hand ein. Fester Händedruck, denke ich mir dabei, passt zu seiner sportlichen Figur und seinen muskulösen Armen.

„Na, kommst wohl gerade aus dem Urlaub, bist ja richtig schön braungebrannt...?“ frage ich ihn mit einem prüfenden Blick über seinen Körper.

„Nee, ich war doch ne ganze Zeit arbeitslos, da konnte ich die ganzen Sommertage am See verbringen.“ lacht er, während seine imposanten blauen Augen in der Sonne strahlen.

 

So begannen wir schließlich unseren Arbeitstag und unterhielten uns angeregt über Gott und die Welt. Ihr kennt das bestimmt, wenn man jemanden neu kennenlernt und es kommt einem vor, als wenn man ihn schon ewig kennt... genau so war das bei uns.

Er war sehr offen und erzählte mir schon an ersten Tag, dass er zur Zeit keine feste Freundin hat und dass er ja nicht nur auf Frauen steht sondern auch auf Männer... „Aha, okay...“ nahm ich es zur Kenntnis.

Bis zu diesem Tag hatte ich eigentlich noch nie drüber nachgedacht, ob ich vielleicht auch auf Männer stehe oder so. Okay, ich hatte schon mal Pornos geschaut wo zwei bisexuelle Männer mit einer Frau rumgemacht haben, und fand es auch ganz nett wenn die Typen sich berührt haben, aber ich hatte nie wirklich drüber nachgedacht ob ich mal Sex mit einem Mann haben will.

 

So erzählte ich Daniel also, dass ich schon 8 Jahre mit meiner Freundin Steffi zusammen wohne und wir keine Kinder haben usw., was man halt so erzählt.

„Hast nen Foto?“ fragte er neugierig... klar hatte ich eins in meinem Portemonaie und kramte es für ihn heraus.

„Wow, die sieht ja geil aus!“ entfuhr es ihm und ich musste lachen... „logisch, die ist ja auch mit mir zusammen!“

„Fickst du sie oft?“ Ich musste grinsen... „Wenn ich meine Zeit nicht mit dir auf der Baustelle verbringen müsste, würde ich sie den ganzen Tag lang ficken!“ Wir mussten beide lachen...

 

Normalerweise mag ich keine aufdringlichen, nervigen Menschen, aber Daniel war so unbeschwert, direkt und geradeaus, dabei immer am lächeln, man konnte ihm eigentlich nicht böse sein.

 

So ging der Arbeitstag echt schnell vorbei, wir packten unser Werkzeug zusammen und Daniel ging hinaus, wo ein Wasserschlauch an der Wand hing.

„Komm mal her, hier, halt mal...“ sagte er in einem leichten Kommandoton und schon zog er sich sein verschwitztes Unterhemd aus nahm mir den Schlauch aus der Hand und hielt ihn sich über den Kopf.

Jetzt sah ich zum ersten mal seinen nackten, muskulösen und gut gebräunten Oberkörper. Er hatte seine Brust und den Bauch komplett glatt rasiert und seine kleinen Brustwarzen wurden sofort steif unter dem kalten Wasser. Geiler Oberkörper, dachte ich mir noch und muss ihn wohl zu lange begutachtet haben....

„Ey, träumste?? das Wasser sollst du abdrehen!“ hörte ich ihn plötzlich rufen...

„Findest wohl meine harten Nippel geil... willst mal dran lutschen?“ lachte er mich an...

„Äääähhh, Nee, lass mal, ich fasse nachher lieber die Nippel von Steffi an!“ grinste ich verlegen, denn wenn ich ehrlich bin, hätte ich sie tatsächlich gern mal berührt.

 

Also trocknete er sich ab, ich packte meine Tasche und der Montag war geschafft!

 

Zuhause hatte Steffi schon das Abendessen vorbereitet und am Tisch fragte sie natürlich wie der Tag mit dem neuen Kollegen war... „Er wollte wissen wie oft wir ficken!“ sagte ich wahrheitsgemäß und Steffi lachte prustend los... „Bitte waaas?“

„Ja, ich hab ihm halt das Foto von dir gezeigt und er meinte, dass du ein geiles Stück bist... hat er doch auch recht!“ grinste ich...

 

Dazu muss ich sagen, Steffi ist 32, hat blonde schulterlange Haare, ist 1,70 groß, wiegt 64kg, sportliche Figur mit kleinen festen Brüsten, beide Brustwarzen sind mit zwei kleinen Steckern gepierct, was ich persönlich sehr geil und ästhetisch finde an ihrem Körper. Dazu lässt sie sich ihren kompletten Körper im Kosmetikstudio enthaaren, bis ins kleinste Detail...

Ich stehe auch total auf ihre kleinen, zierlichen Füße, Schuhgröße 37, mit ihren knallrot lackierten Fußnägeln... ja, vermutlich hab ich einen kleinen Fußfetisch ;-)

Jetzt trägt sie FlipFlops und bewegt ihre Zehen die ganze Zeit, weswegen ich ständig unter den Tisch gucke... aber das nur nebenbei.

 

„Ist ja interessant was ihr so auf der Arbeit zu besprechen habt...“ sagt sie breit grinsend

„Aber scheint wirklich sympathisch zu sein, dein neuer Kollege, vielleicht lerne ich ihn ja mal kennen...“ Oh ja, sie sollte ihn noch sehr gut kennenlernen, was ich aber da noch nicht wusste.

 

„Los, jetzt ab unter die Dusche, dass du aus den verschwitzten Sachen rauskommst!“

Recht hatte sie und so ging ich ins Bad, zog meine Arbeitsklamotten aus und stellte mich unter die kalte Dusche...

Mit einem prüfenden Blick schaute ich an mir herunter, meinen Oberkörper und mein Intimbereich hatte ich gestern erst frisch rasiert, das fühlte sich herrlich glatt und samtig weich an, Beine und Arme rasiere ich nicht, das mag ich so wie es ist.

„Hier du Depp, hast mal wieder das Handtuch vergessen.“ stand plötzlich Steffi mit einem frischen Handtuch neben mir und legte es auf das Waschbecken. „Oh ja, danke!“ antwortete ich.

Sie hatte nur ihr gelbes Sommerkleid an, ohne BH drunter und ihre gepiercten Nippel drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff, dazu ihre zierlichen, süßen Füße in den FlipFlops...

Ich grinste sie an und merkte deutlich wie sich mein Schwanz leicht aufrichtete. Eben hing er noch schlaff herunter, die Eichel war dann immer komplett von der Vorhaut bedeckt und jetzt steht er leicht angeschwollen vom Körper ab und die Vorhaut hat die halbe Eichel freigegeben... er zuckt.

 

Mit ihren strahlend grünen Augen schaut sie grinsend auf meinen jetzt halbsteifen Schwanz... „Oh, was ist denn da los?“ Und ehe ich antworten kann kommt sie in ihrem gelben Sommerkleid zu mir unter die kalte Dusche, worauf sich ihre Brustwarzen sofort steil aufrichten und sich wie Pfeile durch den jetzt klitschnassen Stoff bohren.

Wortlos schiebt sie mir ihre heiße Zunge in den Mund, ihre harten Nippel reiben mit den Piercingsteckern an meiner nackten Brust und mein jetzt komplett steifer Schwanz drückt mit freiliegender Eichel gegen ihren Bauch.

Ich packe mit beiden Händen an ihren festen Arsch und ziehe sie an mich. Dabei schiebe ich ihr klitschnasses Kleid nach oben und merke dass dieses geile Stück gar kein Höschen drunter hat.

Sie löst unseren innigen Kuss und wandert mit ihrer heißen Zunge zu meiner steifen Brustwarze um augenblicklich an ihr zu knabbern und zu saugen, was ich mit einem lauten Stöhnen quittiere.

Gleichzeitig nimmt sie meinen jetzt knüppelharten Schwanz in die Hand und verwöhnt ihn mit langsamen Wichsbewegungen, wobei meine Vorhaut immer wieder über meine schon leicht schleimige Eichel gleitet... Mein Gott was für ein herrliches Gefühl!

„Bitte fick mich jetzt!“ haucht sie mir lüstern ins Ohr... Ich liebe es, wenn sie so vulgär mit mir redet und lasse mich nicht lang bitten!

Mit einem Ruck ziehe ich ihr klitschnasses Kleid über ihren Kopf und sie steht jetzt splitternackt mit ihren harten, steil aufgerichteten Brustwarzen vor mir.

Sie dreht sich um, ich packe sie in den Nacken und drücke ihren Kopf nach unten, sie stützt sich mit beiden Händen an den Fliesen ab und streckt mir ihren knackigen Arsch entgegen.

Was für ein geiler Anblick, zwischen ihren Schamlippen kann ich schon deutlich den Glanz ihrer Geilheit sehen. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und reibe meine pralle Eichel durch ihre schleimigen Schamlippen, verschmiere ihren Mösensaft auch auf ihrem kleinen, glatten Arschloch...

„Bitte gib ihn mir!!!“ stöhnt sie voller Geilheit und ansatzlos stoße ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße, schleimige Möse. Von hinten fasse ich ihre Titten und kneife in ihre gepiercten Nippel während sich meinen Schwanz immer schneller in sie eindringt. Mit lautem Klatschen stößt mein Becken immer schneller an ihren Arsch und das Wasser spritzt in alle Richtungen, sie stöhnt laut bei jedem Stoß und auch ich atme schwer, spüre, dass ich es nicht lange durchhalten werde.

„Aaaaaahhhh....ich komme!!!“ schreit sie vor lauter Geilheit so laut, dass wahrscheinlich die ganze Nachbarschaft Bescheid wusste.

Ich stoße sie so hart ich nur kann, spüre wie sie verkrampft, ihre Scheide sich zusammenzieht und laut stöhnend, fast schreiend kommt sie zu einem intensiven Orgasmus!

Das war zuviel für mich und ich spüre wie sich meine Hoden nach oben ziehen und ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten kann.

Ich stoße noch 2 mal heftig zu, halte inne und ejakuliere in mehreren Schüben laut stöhnend in ihre triefend nasse Möse, kralle mich dabei in ihren Arschbacken fest!

„Oh mein Gott, war das geil!“ haucht sie mir zu während ich meine Arme um sie gelegt habe und zärtlich an ihren erregten Nippeln spiele. Mein Schwanz erschlafft langsam und rutscht aus ihrer völlig verschleimten Scheide, wobei mein ganzes Sperma an ihren gebräunten, straffen Oberschenkeln herunterläuft.

Sie gibt mir einen Kuss... „Erzähl es ihm!“

„Bitte was?“ Ich verstand nicht...

„Du sollst es deinem Kollegen erzählen, wie du mich gerade gefickt hast, jedes Detail!“ grinste sie mich lüstern an.

„Okay....?“ Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, aber der Gedanke machte mich schon irgendwie geil....

Wir trockneten uns ab, und setzten uns noch ein wenig mit einem kühlen Bier auf die Terrasse, damit war der Montag mehr als erfolgreich abgeschlossen!

 

Am nächsten Tag auf dem Weg zur Baustelle machte ich mir Gedanken über das Geschehene. Sollte ich Daniel wirklich intimste Dinge von uns erzählen...? Er war schließlich nur mein Arbeitskollege und ich kannte ihn erst seit einem Tag... andererseits wäre Steffi bestimmt enttäuscht, wenn ich es lasse... und wie überhaupt soll ich damit anfangen? Ich hätte wissen müssen, dass diese Gedanken überflüssig waren.

„Hey, moin Dennis! Na, haste gestern abend deine Freundin noch schön gefickt?“ lachte er mich an...

„Ja, tatsächlich.“ antwortete ich knapp und hatte doch irgendwie Hemmungen ihm alle Details aus unserem Sexleben zu erzählen.

„Ja und...? erzähl doch mal wie ihr es gemacht habt...“ grinste er mich erwartungsfroh an.

Eigentlich war ich froh, dass er so penetrant nachfragte, denn das machte es mir leichter und so fing ich an zu erzählen, wie ich meine Freundin unter der Dusche gefickt hatte.

Seine blauen Augen glänzten wieder und er hing die ganze Zeit an meinen Lippen, eigentlich war es das erste mal, dass er mal für 10 Minuten lang nichts gesagt hat :-)

 

Dann war ich fertig mit meiner Erzählung und es war Ruhe im Raum, er schaute mich nur fasziniert mit seinen stahlblauen Augen an... „Wow, jetzt hab ich nen Steifen!“ sagte er ganz trocken und fasste sich in den Schritt.

Ich richtete meine Augen auf seine Hose und seine harte Beule war nicht zu übersehen...

„Echt jetzt?“ entfuhr es mir, während mein Blick an seiner Hose klebte und ehrlich gesagt schoss auch mir jetzt das Blut in den Penis.

„Ja, Mann, du und deine Freundin habt mich total geil gemacht mit eurer Fickgeschichte!“ Er streifte sich dabei mit den Fingern über die Beule in seiner Hose.

Jetzt war ich tatsächlich sprachlos und die Situation überforderte mich ein wenig...

„Willst ihn mal sehen?“ grinste er mich frech an...

„Wie bitte??“ antwortete ich... Ich hatte die Frage natürlich genau verstanden aber ich wusste echt nicht was ich sagen sollte!

Ohne weiter nachzufragen öffnete er seinen Gürtel, zog erst seine Arbeitshose, dann seine schwarze Unterhose ein Stück herunter und sein halbsteifer Schwanz wippte heraus.

Ich starrte ungläubig aber auch etwas erregt auf seinen Penis während er seine Vorhaut zurückzog und ein Tropfen Vorsaft aus seiner prallen Eichel quoll...

Er war, wie ich, komplett rasiert und unbeschnitten, wobei sein Schwanz etwas länger war wie meiner, aber meiner ist mit 15cm auch nicht der Größte.

 

„Guck, ich bin schon ganz feucht von deiner geilen Freundin, am liebsten würd ich jetzt wichsen!“ Dabei streifte er mit einem Finger den Tropfen Vorsaft von seiner Eichel und schaute mich dabei an.

„Du ja anscheinend auch...“ sagte er und zeigte auf meine Hose.

Ich hatte es gar nicht richtig wahrgenommen, aber mein Schwanz war komplett steif und drückte von innen mächtig gegen meine Hose!

„Na los, zeig ihn mir, ist doch nichts dabei... lass uns zusammen auf deine süße Freundin wichsen.“

So stand er mit komplett steifen Schwanz vor mir und schob seine Vorhaut ganz langsam über seine nass glänzende Eichel vor und zurück.

Das war eine komplett neue Erfahrung für mich und ich war ehrlich gesagt schon lange nicht mehr so erregt wie jetzt, mein Schwanz war so steif, dass es schon fast wehtat!

Ich starrte wie gebannt auf seinen zuckenden Schwanz, öffnete mit leicht zittrigen Händen meine Hose und holte meinen steifen Schwanz heraus.

„Mmmm...lecker, schönes Teil hast du, sieht doch geil aus!“ Er wichste jetzt ungeniert vor mir und schaute dabei auf meinen Schwanz, wo jetzt auch die ersten Tropfen Vorsaft aus der Eichel liefen, während auch ich zögerlich begann ihn zu massieren.

Es konnte niemand reinkommen... schoss es mir kurz durch den Kopf. Die Wohnung die wir renovierten war leer und nur wir hatten einen Schlüssel. Ich wurde entspannter und hatte meinen Schwanz jetzt fest in der Hand und wichste ihn, während ich Daniel dabei beobachtete wie er es sich besorgte.

Ich schaute abwechselnd auf seinen harten Schwanz und dann in seine Augen aus denen die Erregung sprach.

„Gott ist das geil!“ entfuhr es mir während ich immer schneller und härter wichste und der Vorsaft nur so aus meiner Eichel lief...

„Ja, wichs ihn dir! Ich will sehen wie du abspritzt!“ stöhnte er mir zu während auch seine Vorhaut immer schneller über die klitschnasse Eichel glitt...

Seine Worte machten mich so richtig geil und ich spürte den Samen in meinen Hoden aufsteigen, wichste heftig und atmete schwer... „Ja, mir kommts gleich!“ stöhnte ich und schaute ihn erregt an.

Er machte einen Schritt nach vorn und unsere tropfenden Schwänze konnten sich jetzt fast berühren, waren vielleicht noch 10cm voneinander entfernt... „Ja komm, spritz mich voll! Sagte er und schaute mir tief in die Augen.

Das war zuviel für mich und mit lautem Stöhnen und 5-6 kräftigen Schüben ejakulierte ich auf seinen Schwanz, den er jetzt etwas langsamer wichste, während er dabei mein Sperma verschmierte. Es lief an seinem Bauch herunter über seine rasierten Eier und tropfte in seine Unterhose.

Seine Bewegungen wurden wieder schneller, er blickte runter auf meinen schmierigen abschwellenden Schwanz und dann in mein Gesicht... „Fuck ich komme!! Aaaaaaaahh!!!

Seine Eichel war heftig geschwollen und verschmiert von meinem Sperma, er zog seine Vorhaut weit zurück und in heftigen Schüben schoss sein Sperma über meinen halbsteifen Schwanz, den ich noch leicht wichsend in der Hand hielt.

Auch sein Sperma tropfte jetzt in meine Unterhose und fasziniert wichste ich meinen Halbsteifen noch ein wenig mit seinem Samen, verschmierte alles auf meinem Schwanz und meinen Eiern.

 

Erschöpft, mit roten Köpfen standen wir uns gegenüber und schauten auf unsere schleimigen Schwänze, auch seiner wurde jetzt langsam wieder schlaffer.

„Das war mal richtig geil!“ brach er das Eis... „Ja, das war heftig“ entgegnete ich und musste schmunzeln... Er musste auch leicht grinsen während wir uns mit Taschentüchern etwas sauber machten und unsere Hosen wieder anzogen.

 

Dann gingen wir an unsere Arbeit, machten wie gewohnt unsere Witze und sprachen an diesem Tag nicht mehr über das Geschehene.

 

Als ich um 17 Uhr nach Hause kam, saß meine Freundin schon mit einem kalten Glas Cola auf der Terrasse, nur mit ihrem Bikini bekleidet. An einem ihrer Zehen mit den knallrot lackierten Nägeln hatte sie einen silbernen Ring, was für mich ziemlich geil aussah.

 

„Hallo Schatz wie war der Arbeitstag?“ begrüßte sie mich...

„Joah ganz gut eigentlich.“ entgegnete ich und ging zum Kühlschrank um mir ein Bier zu holen. Dabei ging mir durch den Kopf, was ich wirklich erlebt hatte und mir wurde heiß!

 

„Ja wie... das war alles?“ hakte sie nach...

Ich nippte an meinem Bier und sah in den Garten... „Ja, was soll schon gewesen sein...?“

 

Sie grinste mich fordernd an... „Mann, du weißt genau was ich meine... hast du es ihm erzählt wie wir gevögelt haben?“

„Ach so, ja hab ich.“ Ich merkte wie ich leicht rot wurde...

„Mein Gott, jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen... wie hat er reagiert?“

Ich wusste, dass ich schlecht lügen kann und sie es sofort merken würde, also nahm ich meinen Mut zusammen...

„Er fand die Geschichte total geil und hat nen Steifen gehabt!“ … Ruhe auf der Terrasse...

„Dein Ernst??? na und dann?“

Ich hole also tief Luft, weiß nicht so recht wo ich hinschauen soll und erzähle Steffi die ganze Geschichte mit meinem Kollegen, ohne zu wissen wie sie darauf reagieren wird.

Während ich ihr alles bis ins kleinste Detail erzähle, werden ihre schönen grünen Augen immer größer und sie kriegt den Mund nicht mehr zu. Außerdem stelle ich fest, dass sich ihre Brustwarzen immer mehr unter ihrem Bikinioberteil abzeichnen.

 

Dann bin ich fertig mit Erzählen, schlürfe an meinem Bier, schaue verlegen zu ihr herüber und warte auf eine Reaktion. Ihre Augen glänzen wieder so lustvoll und ihre Nippel bohren sich regelrecht durch ihr Oberteil... Ich bin irritiert!

 

„Hat er einen schönen Penis? Hättest du ihn gern angefasst??“ grinst sie mich fragend an...

„Ja...nein... also er ist etwas größer als meiner...“ stottere ich verlegen und schaue auf meine Bierflasche.

„Ist ja echt süß, wie verlegen du sein kannst... nun sag schon, warum hast du seinen Schwanz nicht angefasst? Du warst doch bestimmt geil auf ihn...“

„Ja, also... ich weiß nicht...“ stammele ich vor mich hin und die Situation ist mir merklich unangenehm, obwohl sie recht hat... ich hätte seinen Schwanz wirklich gern gewichst!

 

„Könntest du dir vorstellen mit ihm rumzumachen? Also so richtig? Und ich schaue euch dabei zu...“ sie lächelt lüstern, ihre Augen glänzen verführerisch...

„Bitte waaaas???“ mit großen Augen schaue ich sie an und frage mich, ob sie das jetzt ernst meint... aber wenn ich ehrlich bin, erregt mich dieser Gedanke auch!

 

„Nun entspann dich mal wieder... dir hat es doch anscheinend gefallen und mich macht die Vorstellung, dass du Sex mit einem Mann hast, ich euch dabei zuschaue und es mir dabei selber mache, tierisch geil!“ Sie hat die Augen leicht geschlossen, lächelt und wirft den Kopf in den Nacken...

Erst jetzt bemerke ich, dass sie die ganze Zeit schon ihre Hand in ihrem Bikinihöschen hat und sich selber streichelt. Ich schiele unter den Tisch und sehe den Fleck in ihrem Schritt, meine Erzählung hat sie so geil gemacht, dass ihr Saft schon das Höschen durchnässt!

 

Sie lehnt sich zurück und seufzt leise während sie eine Hand unter ihr Oberteil schiebt und ihre steife Brustwarze streichelt. Die andere Hand hat sie weiter in ihrem Höschen und massiert ihren Kitzler, dabei hat sie die Beine jetzt weit geöffnet und einen Fuß auf den Tisch gelegt.

 

Ich schaue auf ihren kleinen, zierlichen Fuß den ich direkt vor mir habe und den sie verführerisch ausstreckt, der kleine silberne Zehenring glitzert in der Abendsonne.

Ich merke wie mein Schwanz anschwillt, zum zweiten mal an diesem Tag.

Ich rutsche ein wenig vor, nehme ihren Fuß in meine Hände und beginne ihn zu massieren...

An ihrem wohligen Stöhnen merke ich, dass es ihr gefällt.

Die Augen hat sie jetzt wieder geöffnet und sie schaut mir zu wie ich ihren Fuß verwöhne, an ihrer Handbewegung kann ich erkennen, dass sie sich jetzt zwei Finger in ihre Scheide eingeführt hat und sich fickt.

Ihr Bikinihöschen ist von ihrem Saft total durchtränkt und ein deutliches Schmatzen ist zu hören wenn sie mit ihren Fingern in ihre schleimige Möse fährt.

 

„Mmmmmm...Schatz, bitte lutsch meine Zehen!“ fordert sie mich mit ihrem geilen Blick auf und ich hätte es sowieso getan!

Mit meiner Zunge fahre ich zwischen ihre Zehen und lutsche jeden einzelnen, fordernd drückt sie mir ihren Fuß entgegen. Mein Schwanz ist inzwischen total steif, ich habe ihn in der Hand und wichse ihn. Gierig lecke ich ihre nackte Fußsohle ab während sie sich laut schmatzend ihre Finger immer schneller in ihre schmierige, klitschnasse Fotze schiebt.

Ihr Oberteil hat sie jetzt komplett zur Seite gerissen und ihre gepiercten Nippel sind knüppelhart und steil aufgerichtet.

Laut stöhnend drückt sie mir ihren Fuß in den Mund und ich ficke mit meiner Zunge ihre Zehen, mein Speichel läuft an ihrem Fuß herunter und ich wichse meinen Schwanz immer heftiger.

Plötzlich verkrampfen sich ihre Zehen in meinem Mund, mit einer Hand krallt sie sich in der Stuhllehne fest, ihr ganzer Körper zuckt... laut stöhnend kommt sie zu einem heftigen Höhepunkt!

 

Auch ich kann meinen Samenerguss nicht mehr zurückhalten, wichse meinen vom Vorsaft nassen Schwanz und reibe meine Eichel jetzt dabei an ihrem Fuß. Sie wichst meinen Schwanz jetzt mit ihren Zehen... „Mmmmm...ich komme!“ entfährt es mir und ich spritze mein Sperma in kräftigen Schüben über ihre Zehen und ihren ganzen Fuß. Es läuft an ihrer Wade hinunter und tropft auf den Boden.

 

„Wow...“ ich schaue sie an, ihre Augen glänzen und sie sitzt total entspannt in ihrem Stuhl, während sie das Sperma mit ihrem Fuß an meinem Bauch und meinem jetzt halbsteifen Schwanz verschmiert. Ihr Oberteil hat sie wieder zurecht gerückt, so dass ihre Brüste wieder bedeckt sind und ihr Höschen ist komplett durchtränkt von ihrem Fotzensaft!

 

„Na, Zeit für eine Dusche...“ grinst sie mich an.

Wortlos lächle ich sie an, gebe ihr einen Kuss und verschwinde unter die Dusche.

 

Der nächste Tag beginnt mit einer Überraschung. Der Chef ruft mich an: „Hi Dennis, der Tobi ist leider krank geworden, du müsstest mal bitte die Baustelle übernehmen. Daniel kann ja auf eurer Baustelle erst mal alleine weitermachen.

„Blöd“ denke ich mir, aber nicht zu ändern...

So habe ich für den Rest der Woche also alleine gearbeitet und Daniel auch nicht gesehen, was andererseits aber auch nicht schlecht war, denn so konnte ich über das Geschehene in Ruhe nachdenken und mir über meine Gefühle klar werden.

 

Am Freitag brummt mein Handy... Nachricht von Daniel: „Hey wie geht’s? Ich muss schon die ganzen Tage über unsere Aktion nachdenken (du weißt schon) ;-) ich hoffe du bist jetzt nicht sauer oder so... Ich fand es jedenfalls sehr geil mit dir zu wichsen! Schönes Wochenende :-)

 

Ich musste grinsen und war froh über seine Nachricht, schließlich hat es mir auch gefallen und das schrieb ich ihm dann auch.

 

Am Montag waren wir dann wieder zusammen auf der Baustelle und im Nu waren wir wieder bei unserem Lieblingsthema und jetzt war ich auch nicht mehr so scheu und verhalten wie am Anfang weil er mir doch schon sehr vertraut war.

Ich erzählte ihm unter anderem, dass ich voll auf Steffis Füße stehe und er erzählte mir von seinen vielen Affären und Ex-Freundinnen.

„Alter, meine letzte Freundin war ne richtig geile Sau, die hat mich sogar angepisst!“ grinste er... Meine Augen wurden größer!

 

Ich weiß nicht warum es so ist, vielleicht ist es Zufall, aber er schafft es immer wieder meine geheimsten Wünsche und Vorlieben raus zu finden ohne dass er es selber merkt!

Ich habe schon seit einigen Jahren eine geheime Vorliebe für Natursektspiele, schaue mir öfter heimlich Pornos an, in denen Paare sich anpinkeln und werde davon unfassbar erregt.

Allerdings habe ich mich nie getraut, Steffi gegenüber diesen Wunsch zu äußern... Sie ist zwar überhaupt nicht verklemmt oder so und wir haben ein tolles Sexleben, aber Natursektspiele sind ja nun doch schon sehr speziell und irgendwie hatte ich Angst, dass sie mich dann eklig findet oder so.

 

Jetzt war ich jedenfalls schon wieder verblüfft über seine schamlose Offenheit...

„Echt?? Das ist echt krass, erzähl mal!“

Und so erzählte er mir ausführlich über seine Natursektspiele mit seiner Ex-Freundin und ich spürte, wie mir schon wieder das Blut in den Schwanz schoss. Nicht so schlimm wie beim letzten mal, aber halbsteif war er bestimmt.

Wow, er war fertig und ich merkte, wie groß dieser Wunsch in mir war es einmal auszuprobieren...

mit Steffi natürlich! Ich liebte sie wirklich über alles und mit niemandem sonst könnte ich mir vorstellen so etwas intimes zu tun.

 

Am Abend saß ich dann mit Steffi bei einem Glas Wein gemütlich auf der Terrasse und diese Sache ließ mir einfach keine Ruhe, aber ich hatte auch keine zündende Idee, wie ich dieses Thema ansprechen sollte.

Ich nippte an meinem Weißwein und schaute wohl recht gedankenverloren in den Garten.

„Hey Schatz, alles gut?“ riss mich ihre Stimme aus meinen Überlegungen...

„Ääh, ja...sicher... ich hab nur über was nachgedacht...“ murmelte ich.

„Aha... an was denn? Habt ihr euch wieder gegenseitig einen runtergeholt auf der Arbeit?“ grinste sie frech...

Ich musste schmunzeln und guckte etwas verschämt in mein Weinglas: „Nee, ab und zu müssen wir ja auch noch arbeiten!“

„Wann lerne ich denn Daniel endlich mal kennen? Lade ihn doch mal zu uns ein... bohrte Steffi weiter

Ich wusste natürlich genau was sie wollte, das hatte sie mir ja deutlich gesagt, aber ich war immer noch hin und her gerissen, wenn nicht sogar überfordert mit der Situation!

Einerseits konnte ich mir nichts Geileres vorstellen, mit Steffi und Daniel bei uns nackt im Bett zu liegen und seinen Schwanz zu lutschen während Steffi uns dabei zuschaut und masturbiert.

Andererseits hatte ich Angst, dass unsere Beziehung hinterher nicht mehr so ist wie jetzt... Mir schossen ständig solche Gedanken durch den Kopf, dass Steffi sich dann heimlich von ihm ficken lässt, er vielleicht besser ist als ich mit seinem längeren Schwanz, sie sich in ihn verliebt... usw. usw... Völlig bescheuert, aber so sah es halt aus in meinem Kopf!

 

„Ja, ich frag ihn mal... müssen wir mal sehen, wann es ihm passt...“ antwortete ich zögerlich.

Steffi grinste erwartungsfroh: „Schön, da freu ich mich!“

 

Jetzt, wo wir eh beim „Thema“ Daniel waren und Steffi schon recht locker vom Wein war, nahm ich meinen Mut zusammen: „Aaach, was ich noch erzählen wollte... stell dir vor, heute erzählt er mir doch echt, dass seine Ex-Freundin ihn angepisst hat beim Sex! Mein Herz pochte und ich schaute sie erwartungsvoll an...

Sie trinkt einen Schluck Wein, muss überrascht lachen und verschluckt sich fast dabei: „Der erzählt dir aber wirklich ALLES... cooler Typ! Hat nur sie ihn angepisst oder er sie auch?“ fragt Steffi neugierig.

„Öhm, keine Ahnung, das hat er nun wieder nicht erzählt.“ antworte ich wahrheitsgemäß.

„Na ja, warum nicht, wenns beiden gefällt... Ich glaube Natursektspiele sind heute gar nicht mehr so selten, nur reden die meisten natürlich nicht darüber.“ sprach sie und nippte an ihrem Wein...

„Ja, da hast du wohl recht.“ antwortete ich zögerlich und das war tatsächlich alles was mir jetzt dazu einfiel!

Ich hatte es endlich geschafft, dieses Thema anzusprechen und jetzt saß ich hier wie ein kleiner Junge und traute mich wieder nicht sie zu fragen... Ich stellte mir vor, wie meine Faust in meinem Gesicht landet! Ich Volldepp!

 

Abends im Bett dachte ich allerdings nochmal über unsere Unterhaltung nach und realisierte, dass ich doch einen kleinen Schritt weiter war als vorher... Sie findet Natursektspiele zumindest nicht eklig!

Sie hätte ja auch sagen können, widerlich, abstoßend oder ähnliches... hat sie aber nicht! Meine Laune besserte sich etwas.

Steffi schlief schon, aber mir ging die Sache nicht aus dem Kopf, zu groß war meine Sehnsucht danach mit Steffi Natursektspiele zu machen und endlich kam mir eine Idee! Wenn ich es nicht schaffe, mit ihr darüber zu reden bzw. sie zu fragen, muss ich es anders machen...

Ich lag diese Nacht noch zwei Stunden wach und schmiedete einen Plan!

 

Es war etwas kühler geworden, aber am Wochenende sollte es wieder sommerlich warm werden.

Gutgelaunt fragte ich sie: „Du Schatz, am Wochenende soll es wieder schön werden, da könnten wir doch mal wieder eine Runde Inliner fahren, das haben wir schon länger nicht gemacht...?“

„Oh ja, gute Idee. Ein bißchen Bewegung tut mir auch mal wieder ganz gut!“ strahlte sie.

Schon der Gedanke daran, dass sie in ihren knappen Sportsachen vor mir fährt und sich ihr geiler Arsch unter der engen Hotpants abzeichnet, machte mich ein wenig geil!

 

Es kam der Samstag und es war nicht nur etwas wärmer geworden, sondern wir hatten 31Grad im Schatten und die Sonne brannte vom Himmel.

Als wir den Wochenendeinkauf erledigt hatten, holte ich unsere Inlineskates aus dem Keller, zog meine tarnfarbene Shorts an und cremte mir den Oberkörper ein. Wenn ich mich schon sportlich betätige, will ich schließlich auch braun werden dabei ;-)

Steffi kam aus dem Schlafzimmer und mir verschlug es mal wieder den Atem! Sie hatte ein weißes, bauchfreies Oberteil an, durch das sich ihre festen Brüste mit den kleinen Piercingsteckern deutlich abzeichneten. Dazu eine enge, schwarze Hotpants die gerade so ihre Arschbacken verdeckte.

 

„Wow“ entfuhr es mir nur während ich sie von oben bis unten musterte und schon wieder das Blut in meinen Penis schoss.

„Hmmmm... mein Adonis!“ raunte sie mir zu und streichelte über meinen glatt rasierten und ölig glänzenden Oberkörper, wobei sich meine Brustwarzen leicht versteiften.

„Das wird schweißtreibend, da freu ich mich schon auf die Dusche danach!“ grinste sie mich lüstern an... Genau darauf hatte ich spekuliert und leerte schon mal eine halbe Flasche Wasser in einem Zug!

„Oh, schon so einen Durst?“ lachte sie ahnungslos...

„Jaaa, bei der Hitze muss man viel trinken!“

Wir fuhren los und nach fast eineinhalb Stunden kamen wir durchgeschwitzt zurück, Steffis weißes Oberteil war vom Schweiß durchnässt und man konnte ihre Brüste und ihre gepiercten Nippel komplett sehen... was für ein geiles Bild!

Ich hatte mir noch eine kleine Flasche Wasser mitgenommen, die ich unterwegs geleert hatte und so langsam machte sich meine Blase leicht bemerkbar.

Sie zog sich ihre Inliner aus und mein Blick wanderte wieder unweigerlich zu ihren kleinen, süßen Füßen mit den jetzt schwarz lackierten Fußnägeln, an denen ich jetzt am liebsten sofort gelutscht hätte. Aber ich hatte Anderes vor!

Sie stellte sich vor mir auf die Zehenspitzen, grinste lüstern und gab mir einen Kuss... „Komm Schatz, ab unter die kalte Dusche!“

„Äh, warte, ich hol uns noch ein Alster, ich habe tierischen Durst!“ Ich musste schon ziemlich dringend pinkeln, aber ich öffnete uns noch zwei Alster und merkte wie mein Herz jetzt etwas schneller pochte... ich war aufgeregt!

„Alles gut Schatz? du wirkst nervös...“

„Ja ja... alles okay, bin nur etwas erschöpft“ lachte ich und leerte mein Alster...

„Los hopp, ab unter die Dusche!“ rief ich ihr zu und gab ihr einen Klapps auf ihren geilen Arsch.

 

Wir gingen ins Bad und auf dem Weg dorthin entledigte sie sich schon ihrer Sachen und sprang nackt in unsere große Dusche. Ich zog meine Shorts aus und merkte, dass mein Schwanz schon leicht geschwollen war... kein Wunder bei dem Anblick meiner nackten Freundin! Außerdem musste ich jetzt echt dringend pinkeln und mein Herz schlug schneller!

 

Die kalte Dusche prasselte schon auf Steffis geilen Körper, ihre Nippel hatten sich steil aufgerichtet und sie genoss es sichtlich. Ich stellte mich zu ihr unter den kalten Wasserstrahl, sie legte die Arme um mich und gab mir einen innigen Kuss, mein Schwanz richtete sich weiter auf... jetzt oder nie! Schoss es mir durch den Kopf.

Ich löste unseren innigen Kuss: „Aaah, Schatz... warte, warte....!“

Sie schaut mich verwundert an: „Was ist los? Hast du dir weh getan??“

„Neee, das nicht... aber ich... also ich merke gerade.... ich müsst mal dringend Pipi!“

„Okay...?“ schaut sie mich verwundert an.

„Also... äähm... ich bin jetzt ja ganz nass... also würds dich stören wenn ich hier mache??“ nervös schaue ich sie an...

„Na das ist jetzt wohl eine Notlage würd ich sagen!“ grinst sie mich an.

Sie geht einen Schritt zur Seite und gibt den Abfluss frei auf dem sie stand... „Bitte sehr der Herr!“

Mein Herz bumpert, mit halbsteifen Schwanz stehe ich neben meiner nackten Freundin in der Dusche und muss jetzt wirklich dringend pissen!

Schmunzelnd schaut sie auf meinen Schwanz den ich jetzt zwischen zwei Finger genommen und die Vorhaut zurück gezogen habe. Ich entspanne mich, spüre wie meine Blase nachgibt und ein hellgelber Strahl bahnt sich den Weg aus meiner Eichel... „Aaahh... das tut gut!“

Lächelnd schaut sie erst auf meinen Penis, dann auf die gelbe Pfütze in der Dusche...

„Hmmm... und ich dachte wir wollten KALT duschen...“ lacht sie.

„Nö!“ lache ich zurück und lenke ihr meinen Strahl ganz kurz an ihren Oberschenkel...

„Uuups, war keine Absicht!“ grinse ich sie an.

Plötzlich grinst sie nicht mehr und ihre grünen Augen kriegen diesen lüsternen Glanz... Sie schaut mich an: „Das ist ja richtig schön warm!“ Ich schaue ihr tief in die Augen und kann nichts sagen...

Wie in Zeitlupe greift sie nach meinem pissenden Schwanz und richtet meinen heißen Strahl erst auf ihren Oberschenkel und dann höher auf ihren Bauch... „Mmmm... das fühlt sich echt schön an!“ lächelt sie während meine Pisse über ihren flachen Bauch, ihren glatten Venushügel und ihre Schenkel läuft und sie mit ihren kleinen Füßchen in einer hellen gelben Pfütze steht.

 

Ich bin vollkommen sprachlos und schaue ungläubig herunter wie sie meinen pissenden Schwanz in der Hand hält und der Strahl auf ihren Körper prasselt!

 

Langsam habe ich meine Blase entleert und mein Strahl versiegt. Steffi schaut an ihrem nassen Körper herunter und streichelt sich mit einer Hand über den Bauch und ihre glatte, vollgepisste Scheide... „Mmmm...das war so schön.“ lächelt sie mir erregt zu...

In der anderen Hand hält sie noch meinen halbsteifen Penis und schiebt jetzt ganz langsam meine Vorhaut über meine Eichel vor und zurück.

Ich schließe die Augen und stöhne leicht auf während mein Schwanz unter ihren Wichsbewegungen steif wird.

Steffi legt beide Arme um mich, fasst mit beiden Händen an meinen Arsch und drückt ihren nassen Körper fest an meinen Schwanz, dabei lutscht sie gierig an meinen harten Brustwarzen.

„Oh mein Gott... bitte nimm ihn in den Mund!“ hauche ich ihr ins Ohr...

Während sie mir tief in die Augen schaut wandert ihre Zunge immer tiefer von meiner Brust über mein Bauch zu meinem hart aufgerichteten Schwanz.

Sie umkreist mit ihrer Zunge zunächst meine pralle Eichel, die vom Vorsaft schon leicht schleimig ist bevor sie ihre Lippen komplett über meinen Penis stülpt und ihn in ihren heißen Mund eindringen lässt. Ich stöhne laut auf vor Geilheit!

Dann lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, schaut zu mir hinauf und leckt mit der Zunge über ihre Lippen... „Mmmm... lecker dein Sekt.“ grinst sie mich an...

Ich liebe es wenn sie so vulgär redet!!

Ich packe sie unter ihre Arme, ziehe sie hoch und schiebe ihr meine Zunge tief in den Mund. Unsere Zungen spielen wild miteinander und zum ersten mal habe ich den leicht salzigen Geschmack meiner eigenen Pisse im Mund!

„Bitte leck mich Schatz!“ haucht sie mir mit ihrem erregten Blick zu und nichts hätte ich jetzt lieber getan!

Sie stellt sich vor mich, spreizt die Beine weit, in dem sie einen Fuß an die Wandfliesen stellt und ich knie mich unter sie zwischen ihre Beine. Ein unendlicher geiler Anblick!

Ich nehme ihre Schamlippen in den Mund und sauge an Ihnen während ich mit meinem Zeigefinger ihr Arschloch streichle was sie mir mit einem lauten Stöhnen beantwortet.

Sie fasst mich an den Kopf und drückt mich fest zwischen ihre Beine während ich mit meiner Zunge gierig und tief ihre verschleimte Möse ficke und ihr meinen Finger in den Arsch schiebe... „Aaaaah!!!“ höre ich sie schreien.

„Schatz, warte... warte... schau mich an!“ stöhnt sie mir plötzlich zu.

Während ich schwer atmend mit meiner Zunge ihren geschwollenen Kitzler bearbeite, schaue ich fragend zu ihr hoch... aus ihrem Blick spricht die pure Geilheit!

 

„Ja, schau mich an dabei!“ wiederholt sie sich... Zärtlich und langsam fahre ich mit meiner Zunge durch ihre weit offenen Schamlippen über ihren Kitzler und schaue ihr tief in ihre verklärten Augen. Ein seltsam verträumter Blick...

Plötzlich, ein langer tiefer Seufzer von ihr und mit einem leisen Zischen strömt warmer Urin aus ihrer Scheide direkt in meinen Mund! Ja, meine geile Steffi pinkelt mir gerade in den Mund!

Ich weiß nicht wie mir geschieht, fast wahnsinnig vor Geilheit schiebe ich meine Zunge tief in ihre pissende Möse während ihr warmer Sekt direkt in meinen Mund strömt. Teilweise schlucke ich ihre herbe, leicht salzige Pisse sogar, das Meiste läuft aber aus meinen Mundwinkeln über meine Brust und über meinen knüppelharten Schwanz.

 

Dann geschieht das Unglaubliche... während ich gierig und unfassbar erregt ihre pinkelnde Scheide lecke und ihr warmer Sekt über mich läuft, spüre ich wie sich meine Hoden nach oben ziehen, mein Schwanz zu pulsieren beginnt und mit einem unglaublich intensiven Orgasmus spritze ich laut stöhnend ab... ohne meinen Schwanz berührt zu haben!!!

In mehreren heftigen Schüben spritzt mein Sperma auf den nassen Fliesenboden und vermischt sich mit Steffis Pisse, sich unter uns gesammelt hat.

 

Ihr heißer Strahl versiegt und ein paar letzte Tropfen Urin laufen von ihren geschwollenen Schamlippen an ihrem Oberschenkel hinab, ich atme schwer, erschöpft von diesem gewaltigen Orgasmus.

„Du geiles Dreckstück!“ lächle ich sie an und schlage ihr mit der flachen Hand auf den Arsch.

„War´s das schon?“ grinst sie mich lüstern an...

Ohne zu antworten stehe ich auf und obwohl ich gerade heftig abgespritzt habe ist mein Schwanz nicht erschlafft und drückt hart gegen ihren Bauch, während noch etwas Sperma aus der Eichel quillt.

Voller Geilheit schauen wir uns wortlos an. Ich packe ihr mit beiden Händen fest an den Arsch, ziehe sie hoch und drücke sie mit dem Rücken an die Fliesen. Sie legt die Hände über meine Schultern, schlingt ihre Beine fest um meine Hüfte und mein steifer Penis dringt mühelos tief in ihre klitschnasse Scheide.

„Los, fick mich!“ stöhnt sie und sofort fange ich an sie im Stehen wild zu stoßen.

Fest habe ich meine Hände in ihren Arschbacken vergraben und drücke sie mit dem Rücken an die kalte Fliesenwand, so dass sie vollkommen wehrlos ist. Laut stöhnend krallt sie sich in meinem Nacken fest.

Unerbittlich ramme ich ihr meinen Steifen hart und schnell in ihre klitschnass triefende Möse während ihre Säfte an meinem Hodensack herunterlaufen.

Sie keucht und stöhnt bei jedem Stoß... „Du geile Fotze“ stöhne ich ihr entgegen und ficke sie nach Leibeskräften, laut klatschend stoßen unsere Becken aneinander und sie schreit jetzt vor Erregung und Geilheit.

Als ich ihr dann zwei Finger in ihr enges, schmieriges Arschloch schiebe ist es um sie geschehen... Ihr ganzer Körper krampft, ihre Hände krallen sich in meinen Rücken und laut schreiend kommt sie zu einem heftigen Orgasmus.

„Oh mein Gott“ wimmert sie und liegt zitternd in meinem Arm, während mein Schwanz noch tief in ihr verweilt.

Ich lasse sie herunter und mein Steifer rutscht total verschleimt aus ihrer Scheide, während sie mit leicht zittrigen Beinen vor mir steht und sich mit einer Hand an der Duschstange festhält.

Ich nehme meinen schleimigen Schwanz in die Hand und fange an zu wichsen, wohl wissend dass es nicht mehr lange dauern würde. Ich schaue sie an und dann auf meinen Schwanz... „Ich hab da noch was für dich!“

Mit hochrotem Kopf geht sie vor mir auf die Knie und nimmt ihn sofort tief in den Mund während sie meine Hoden fest mit der Hand umpackt.

Ich stöhne laut auf als sie meinen Penis immer wieder tief in ihren nassen, heißen Mund gleiten lässt und ihn dabei lutscht und saugt als gäbe es kein morgen.

Ich schaue ihr zu, höre ihr geiles Schmatzen und unausweichlich steuere ich auf meinen zweiten Höhepunkt zu!

„Oh ja, mir kommts gleich!“ stöhne ich ihr zu, weil ich weiß, dass sie es nicht immer mag wenn ich in ihrem Mund komme...

Aber sie lässt meinen Schwanz in ihrem Mund, hält inne und umfährt meine Eichel gekonnt mit ihrer Zunge, während sie meine Hoden fest in der Hand hält und sie nach unten zieht.

Oh mein Gott, was für ein unbeschreibliches Gefühl! Ich könnte sofort abspritzen, spüre den Orgasmus in jeder Faser meines Körpers, nur eine kleine Wichsbewegung an meinem pochenden Schwanz würde ausreichen damit ich augenblicklich ejakuliere und Steffi streift sanft mit ihrer heißen Zunge um meine Eichel und zögert meinen Höhepunkt bis ins Unerträgliche hinaus!

 

„Schatz, bitte!!! ich halt es nicht mehr aus...!“ stöhne ich mit zittriger Stimme...

„Hmmmm...“ lächelt sie mich lüstern an und massiert meine Eichel weiter mit ihrer Zunge ohne sich sonst irgendwie zu bewegen.

Dann lässt sie meinen steinharten Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schaut mir tief in die Augen... „Ich will dich jetzt schmecken!“ haucht sie mir zu, zieht meine Vorhaut weit zurück, stülpt ihre weichen Lippen über meine pralle Eichel und lässt meinen Penis tief in ihren Mund gleiten.

„Ohgott“ stöhne ich auf, denn diese eine Bewegung hat ausgereicht um meinen Samenerguss endlich auszulösen!

Unfassbar intensiv schießt der Orgasmus durch meinen Unterleib, zitternd und laut stöhnend fasse ich in Steffis nasse Haare und ejakuliere in mehreren Schüben in ihren Mund, während sie weiter zärtlich an meiner Eichel lutscht.

Ich höre ein wohliges, leises Stöhnen von ihr als sie mein Sperma schluckt.

Befriedigt und erschöpft von zwei intensiven Orgasmen streichel ich zärtlich durch ihre Haare während mein Penis in ihrem Mund erschlafft und sie zärtlich an meiner Vorhaut lutscht.

 

„Schatz, das war das Geilste was ich je erlebt habe! Du bist so ein verdorbenes Luder!“ lache ich ihr zu...

Sie entlässt meinen erschlafften Schwanz aus ihrem Mund, steht auf und gibt mir einen intensiven Kuss, der nach meinem Sperma schmeckt... „Ich liebe Dich!“

 

Fortsetzung folgt.... Im zweiten Teil lest ihr über das Kennenlernen von Daniel und Steffi am Badesee, unseren ersten Sex zu dritt und noch mehr Natursekt!

Geschrieben

Kompliement,, geil geschrieben

Geschrieben

sehr geile Geschichte... da würde ich gerne mitspielen

Geschrieben

Sehr geil, schöne Geschichte, ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Geschrieben

Wow! Du hast wunderbar geschrieben, sehr detailliert, sehr fantasievoll und realistisch.
Ich freu mich schon jetzt auf die Fortsetzung 😍🤤

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Calva:

   Wer Natursektspiele oder  Bi-Sex unter Männern anstößig findet, sollte lieber nicht weiterlesen, allen Anderen wünsche ich viel Spaß!

   Ich bin gespannt auf eure Meinungen, gern auch Kritik oder Anregungen!                                                                                                      

 

 

                                                                                                                               Meine Freundin, der neue Kollege und ich

 

„Hallo Dennis, der neue Kollege kommt gleich zur Baustelle, der wohnt dort in der Nähe.“ begrüßt mich unser Chef an diesem warmen Sommermorgen im August. Es waren morgens um 8 Uhr schon 20 Grad und es sollte wieder über 30 Grad warm werden.

Dennis, das bin ich, 34 Jahre alt, recht sportliche 80kg bei 1,82m, kurz rasierte blonde Haare.

Okay, denke ich mir, steige in den Firmenwagen und fahre los zur Baustelle. Als ich dort ankomme wartet er schon vor dem Haus, Kippe in der Hand, lässig an den Zaun gelehnt, seine Arbeitshose hat er bis zu den Knien hochgekrempelt, dazu nur ein weißes Unterhemd auf seinem braungebrannten, muskulösen Oberkörper.

Mmmm...cooler Typ, denke ich mir während ich das Auto einparke und er mir grinsend dabei zuschaut.

„Hey, ich bin Daniel, ich fange heute neu bei euch an.“ flötet er mir gutgelaunt entgegen als ich aus dem Wagen steige und reicht mir seine Hand.

„Hallo, ich bin Dennis.“ antworte ich und schlage in seine Hand ein. Fester Händedruck, denke ich mir dabei, passt zu seiner sportlichen Figur und seinen muskulösen Armen.

„Na, kommst wohl gerade aus dem Urlaub, bist ja richtig schön braungebrannt...?“ frage ich ihn mit einem prüfenden Blick über seinen Körper.

„Nee, ich war doch ne ganze Zeit arbeitslos, da konnte ich die ganzen Sommertage am See verbringen.“ lacht er, während seine imposanten blauen Augen in der Sonne strahlen.

 

So begannen wir schließlich unseren Arbeitstag und unterhielten uns angeregt über Gott und die Welt. Ihr kennt das bestimmt, wenn man jemanden neu kennenlernt und es kommt einem vor, als wenn man ihn schon ewig kennt... genau so war das bei uns.

Er war sehr offen und erzählte mir schon an ersten Tag, dass er zur Zeit keine feste Freundin hat und dass er ja nicht nur auf Frauen steht sondern auch auf Männer... „Aha, okay...“ nahm ich es zur Kenntnis.

Bis zu diesem Tag hatte ich eigentlich noch nie drüber nachgedacht, ob ich vielleicht auch auf Männer stehe oder so. Okay, ich hatte schon mal Pornos geschaut wo zwei bisexuelle Männer mit einer Frau rumgemacht haben, und fand es auch ganz nett wenn die Typen sich berührt haben, aber ich hatte nie wirklich drüber nachgedacht ob ich mal Sex mit einem Mann haben will.

 

So erzählte ich Daniel also, dass ich schon 8 Jahre mit meiner Freundin Steffi zusammen wohne und wir keine Kinder haben usw., was man halt so erzählt.

„Hast nen Foto?“ fragte er neugierig... klar hatte ich eins in meinem Portemonaie und kramte es für ihn heraus.

„Wow, die sieht ja geil aus!“ entfuhr es ihm und ich musste lachen... „logisch, die ist ja auch mit mir zusammen!“

„Fickst du sie oft?“ Ich musste grinsen... „Wenn ich meine Zeit nicht mit dir auf der Baustelle verbringen müsste, würde ich sie den ganzen Tag lang ficken!“ Wir mussten beide lachen...

 

Normalerweise mag ich keine aufdringlichen, nervigen Menschen, aber Daniel war so unbeschwert, direkt und geradeaus, dabei immer am lächeln, man konnte ihm eigentlich nicht böse sein.

 

So ging der Arbeitstag echt schnell vorbei, wir packten unser Werkzeug zusammen und Daniel ging hinaus, wo ein Wasserschlauch an der Wand hing.

„Komm mal her, hier, halt mal...“ sagte er in einem leichten Kommandoton und schon zog er sich sein verschwitztes Unterhemd aus nahm mir den Schlauch aus der Hand und hielt ihn sich über den Kopf.

Jetzt sah ich zum ersten mal seinen nackten, muskulösen und gut gebräunten Oberkörper. Er hatte seine Brust und den Bauch komplett glatt rasiert und seine kleinen Brustwarzen wurden sofort steif unter dem kalten Wasser. Geiler Oberkörper, dachte ich mir noch und muss ihn wohl zu lange begutachtet haben....

„Ey, träumste?? das Wasser sollst du abdrehen!“ hörte ich ihn plötzlich rufen...

„Findest wohl meine harten Nippel geil... willst mal dran lutschen?“ lachte er mich an...

„Äääähhh, Nee, lass mal, ich fasse nachher lieber die Nippel von Steffi an!“ grinste ich verlegen, denn wenn ich ehrlich bin, hätte ich sie tatsächlich gern mal berührt.

 

Also trocknete er sich ab, ich packte meine Tasche und der Montag war geschafft!

 

Zuhause hatte Steffi schon das Abendessen vorbereitet und am Tisch fragte sie natürlich wie der Tag mit dem neuen Kollegen war... „Er wollte wissen wie oft wir ficken!“ sagte ich wahrheitsgemäß und Steffi lachte prustend los... „Bitte waaas?“

„Ja, ich hab ihm halt das Foto von dir gezeigt und er meinte, dass du ein geiles Stück bist... hat er doch auch recht!“ grinste ich...

 

Dazu muss ich sagen, Steffi ist 32, hat blonde schulterlange Haare, ist 1,70 groß, wiegt 64kg, sportliche Figur mit kleinen festen Brüsten, beide Brustwarzen sind mit zwei kleinen Steckern gepierct, was ich persönlich sehr geil und ästhetisch finde an ihrem Körper. Dazu lässt sie sich ihren kompletten Körper im Kosmetikstudio enthaaren, bis ins kleinste Detail...

Ich stehe auch total auf ihre kleinen, zierlichen Füße, Schuhgröße 37, mit ihren knallrot lackierten Fußnägeln... ja, vermutlich hab ich einen kleinen Fußfetisch ;-)

Jetzt trägt sie FlipFlops und bewegt ihre Zehen die ganze Zeit, weswegen ich ständig unter den Tisch gucke... aber das nur nebenbei.

 

„Ist ja interessant was ihr so auf der Arbeit zu besprechen habt...“ sagt sie breit grinsend

„Aber scheint wirklich sympathisch zu sein, dein neuer Kollege, vielleicht lerne ich ihn ja mal kennen...“ Oh ja, sie sollte ihn noch sehr gut kennenlernen, was ich aber da noch nicht wusste.

 

„Los, jetzt ab unter die Dusche, dass du aus den verschwitzten Sachen rauskommst!“

Recht hatte sie und so ging ich ins Bad, zog meine Arbeitsklamotten aus und stellte mich unter die kalte Dusche...

Mit einem prüfenden Blick schaute ich an mir herunter, meinen Oberkörper und mein Intimbereich hatte ich gestern erst frisch rasiert, das fühlte sich herrlich glatt und samtig weich an, Beine und Arme rasiere ich nicht, das mag ich so wie es ist.

„Hier du Depp, hast mal wieder das Handtuch vergessen.“ stand plötzlich Steffi mit einem frischen Handtuch neben mir und legte es auf das Waschbecken. „Oh ja, danke!“ antwortete ich.

Sie hatte nur ihr gelbes Sommerkleid an, ohne BH drunter und ihre gepiercten Nippel drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff, dazu ihre zierlichen, süßen Füße in den FlipFlops...

Ich grinste sie an und merkte deutlich wie sich mein Schwanz leicht aufrichtete. Eben hing er noch schlaff herunter, die Eichel war dann immer komplett von der Vorhaut bedeckt und jetzt steht er leicht angeschwollen vom Körper ab und die Vorhaut hat die halbe Eichel freigegeben... er zuckt.

 

Mit ihren strahlend grünen Augen schaut sie grinsend auf meinen jetzt halbsteifen Schwanz... „Oh, was ist denn da los?“ Und ehe ich antworten kann kommt sie in ihrem gelben Sommerkleid zu mir unter die kalte Dusche, worauf sich ihre Brustwarzen sofort steil aufrichten und sich wie Pfeile durch den jetzt klitschnassen Stoff bohren.

Wortlos schiebt sie mir ihre heiße Zunge in den Mund, ihre harten Nippel reiben mit den Piercingsteckern an meiner nackten Brust und mein jetzt komplett steifer Schwanz drückt mit freiliegender Eichel gegen ihren Bauch.

Ich packe mit beiden Händen an ihren festen Arsch und ziehe sie an mich. Dabei schiebe ich ihr klitschnasses Kleid nach oben und merke dass dieses geile Stück gar kein Höschen drunter hat.

Sie löst unseren innigen Kuss und wandert mit ihrer heißen Zunge zu meiner steifen Brustwarze um augenblicklich an ihr zu knabbern und zu saugen, was ich mit einem lauten Stöhnen quittiere.

Gleichzeitig nimmt sie meinen jetzt knüppelharten Schwanz in die Hand und verwöhnt ihn mit langsamen Wichsbewegungen, wobei meine Vorhaut immer wieder über meine schon leicht schleimige Eichel gleitet... Mein Gott was für ein herrliches Gefühl!

„Bitte fick mich jetzt!“ haucht sie mir lüstern ins Ohr... Ich liebe es, wenn sie so vulgär mit mir redet und lasse mich nicht lang bitten!

Mit einem Ruck ziehe ich ihr klitschnasses Kleid über ihren Kopf und sie steht jetzt splitternackt mit ihren harten, steil aufgerichteten Brustwarzen vor mir.

Sie dreht sich um, ich packe sie in den Nacken und drücke ihren Kopf nach unten, sie stützt sich mit beiden Händen an den Fliesen ab und streckt mir ihren knackigen Arsch entgegen.

Was für ein geiler Anblick, zwischen ihren Schamlippen kann ich schon deutlich den Glanz ihrer Geilheit sehen. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und reibe meine pralle Eichel durch ihre schleimigen Schamlippen, verschmiere ihren Mösensaft auch auf ihrem kleinen, glatten Arschloch...

„Bitte gib ihn mir!!!“ stöhnt sie voller Geilheit und ansatzlos stoße ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße, schleimige Möse. Von hinten fasse ich ihre Titten und kneife in ihre gepiercten Nippel während sich meinen Schwanz immer schneller in sie eindringt. Mit lautem Klatschen stößt mein Becken immer schneller an ihren Arsch und das Wasser spritzt in alle Richtungen, sie stöhnt laut bei jedem Stoß und auch ich atme schwer, spüre, dass ich es nicht lange durchhalten werde.

„Aaaaaahhhh....ich komme!!!“ schreit sie vor lauter Geilheit so laut, dass wahrscheinlich die ganze Nachbarschaft Bescheid wusste.

Ich stoße sie so hart ich nur kann, spüre wie sie verkrampft, ihre Scheide sich zusammenzieht und laut stöhnend, fast schreiend kommt sie zu einem intensiven Orgasmus!

Das war zuviel für mich und ich spüre wie sich meine Hoden nach oben ziehen und ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten kann.

Ich stoße noch 2 mal heftig zu, halte inne und ejakuliere in mehreren Schüben laut stöhnend in ihre triefend nasse Möse, kralle mich dabei in ihren Arschbacken fest!

„Oh mein Gott, war das geil!“ haucht sie mir zu während ich meine Arme um sie gelegt habe und zärtlich an ihren erregten Nippeln spiele. Mein Schwanz erschlafft langsam und rutscht aus ihrer völlig verschleimten Scheide, wobei mein ganzes Sperma an ihren gebräunten, straffen Oberschenkeln herunterläuft.

Sie gibt mir einen Kuss... „Erzähl es ihm!“

„Bitte was?“ Ich verstand nicht...

„Du sollst es deinem Kollegen erzählen, wie du mich gerade gefickt hast, jedes Detail!“ grinste sie mich lüstern an.

„Okay....?“ Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, aber der Gedanke machte mich schon irgendwie geil....

Wir trockneten uns ab, und setzten uns noch ein wenig mit einem kühlen Bier auf die Terrasse, damit war der Montag mehr als erfolgreich abgeschlossen!

 

Am nächsten Tag auf dem Weg zur Baustelle machte ich mir Gedanken über das Geschehene. Sollte ich Daniel wirklich intimste Dinge von uns erzählen...? Er war schließlich nur mein Arbeitskollege und ich kannte ihn erst seit einem Tag... andererseits wäre Steffi bestimmt enttäuscht, wenn ich es lasse... und wie überhaupt soll ich damit anfangen? Ich hätte wissen müssen, dass diese Gedanken überflüssig waren.

„Hey, moin Dennis! Na, haste gestern abend deine Freundin noch schön gefickt?“ lachte er mich an...

„Ja, tatsächlich.“ antwortete ich knapp und hatte doch irgendwie Hemmungen ihm alle Details aus unserem Sexleben zu erzählen.

„Ja und...? erzähl doch mal wie ihr es gemacht habt...“ grinste er mich erwartungsfroh an.

Eigentlich war ich froh, dass er so penetrant nachfragte, denn das machte es mir leichter und so fing ich an zu erzählen, wie ich meine Freundin unter der Dusche gefickt hatte.

Seine blauen Augen glänzten wieder und er hing die ganze Zeit an meinen Lippen, eigentlich war es das erste mal, dass er mal für 10 Minuten lang nichts gesagt hat :-)

 

Dann war ich fertig mit meiner Erzählung und es war Ruhe im Raum, er schaute mich nur fasziniert mit seinen stahlblauen Augen an... „Wow, jetzt hab ich nen Steifen!“ sagte er ganz trocken und fasste sich in den Schritt.

Ich richtete meine Augen auf seine Hose und seine harte Beule war nicht zu übersehen...

„Echt jetzt?“ entfuhr es mir, während mein Blick an seiner Hose klebte und ehrlich gesagt schoss auch mir jetzt das Blut in den Penis.

„Ja, Mann, du und deine Freundin habt mich total geil gemacht mit eurer Fickgeschichte!“ Er streifte sich dabei mit den Fingern über die Beule in seiner Hose.

Jetzt war ich tatsächlich sprachlos und die Situation überforderte mich ein wenig...

„Willst ihn mal sehen?“ grinste er mich frech an...

„Wie bitte??“ antwortete ich... Ich hatte die Frage natürlich genau verstanden aber ich wusste echt nicht was ich sagen sollte!

Ohne weiter nachzufragen öffnete er seinen Gürtel, zog erst seine Arbeitshose, dann seine schwarze Unterhose ein Stück herunter und sein halbsteifer Schwanz wippte heraus.

Ich starrte ungläubig aber auch etwas erregt auf seinen Penis während er seine Vorhaut zurückzog und ein Tropfen Vorsaft aus seiner prallen Eichel quoll...

Er war, wie ich, komplett rasiert und unbeschnitten, wobei sein Schwanz etwas länger war wie meiner, aber meiner ist mit 15cm auch nicht der Größte.

 

„Guck, ich bin schon ganz feucht von deiner geilen Freundin, am liebsten würd ich jetzt wichsen!“ Dabei streifte er mit einem Finger den Tropfen Vorsaft von seiner Eichel und schaute mich dabei an.

„Du ja anscheinend auch...“ sagte er und zeigte auf meine Hose.

Ich hatte es gar nicht richtig wahrgenommen, aber mein Schwanz war komplett steif und drückte von innen mächtig gegen meine Hose!

„Na los, zeig ihn mir, ist doch nichts dabei... lass uns zusammen auf deine süße Freundin wichsen.“

So stand er mit komplett steifen Schwanz vor mir und schob seine Vorhaut ganz langsam über seine nass glänzende Eichel vor und zurück.

Das war eine komplett neue Erfahrung für mich und ich war ehrlich gesagt schon lange nicht mehr so erregt wie jetzt, mein Schwanz war so steif, dass es schon fast wehtat!

Ich starrte wie gebannt auf seinen zuckenden Schwanz, öffnete mit leicht zittrigen Händen meine Hose und holte meinen steifen Schwanz heraus.

„Mmmm...lecker, schönes Teil hast du, sieht doch geil aus!“ Er wichste jetzt ungeniert vor mir und schaute dabei auf meinen Schwanz, wo jetzt auch die ersten Tropfen Vorsaft aus der Eichel liefen, während auch ich zögerlich begann ihn zu massieren.

Es konnte niemand reinkommen... schoss es mir kurz durch den Kopf. Die Wohnung die wir renovierten war leer und nur wir hatten einen Schlüssel. Ich wurde entspannter und hatte meinen Schwanz jetzt fest in der Hand und wichste ihn, während ich Daniel dabei beobachtete wie er es sich besorgte.

Ich schaute abwechselnd auf seinen harten Schwanz und dann in seine Augen aus denen die Erregung sprach.

„Gott ist das geil!“ entfuhr es mir während ich immer schneller und härter wichste und der Vorsaft nur so aus meiner Eichel lief...

„Ja, wichs ihn dir! Ich will sehen wie du abspritzt!“ stöhnte er mir zu während auch seine Vorhaut immer schneller über die klitschnasse Eichel glitt...

Seine Worte machten mich so richtig geil und ich spürte den Samen in meinen Hoden aufsteigen, wichste heftig und atmete schwer... „Ja, mir kommts gleich!“ stöhnte ich und schaute ihn erregt an.

Er machte einen Schritt nach vorn und unsere tropfenden Schwänze konnten sich jetzt fast berühren, waren vielleicht noch 10cm voneinander entfernt... „Ja komm, spritz mich voll! Sagte er und schaute mir tief in die Augen.

Das war zuviel für mich und mit lautem Stöhnen und 5-6 kräftigen Schüben ejakulierte ich auf seinen Schwanz, den er jetzt etwas langsamer wichste, während er dabei mein Sperma verschmierte. Es lief an seinem Bauch herunter über seine rasierten Eier und tropfte in seine Unterhose.

Seine Bewegungen wurden wieder schneller, er blickte runter auf meinen schmierigen abschwellenden Schwanz und dann in mein Gesicht... „Fuck ich komme!! Aaaaaaaahh!!!

Seine Eichel war heftig geschwollen und verschmiert von meinem Sperma, er zog seine Vorhaut weit zurück und in heftigen Schüben schoss sein Sperma über meinen halbsteifen Schwanz, den ich noch leicht wichsend in der Hand hielt.

Auch sein Sperma tropfte jetzt in meine Unterhose und fasziniert wichste ich meinen Halbsteifen noch ein wenig mit seinem Samen, verschmierte alles auf meinem Schwanz und meinen Eiern.

 

Erschöpft, mit roten Köpfen standen wir uns gegenüber und schauten auf unsere schleimigen Schwänze, auch seiner wurde jetzt langsam wieder schlaffer.

„Das war mal richtig geil!“ brach er das Eis... „Ja, das war heftig“ entgegnete ich und musste schmunzeln... Er musste auch leicht grinsen während wir uns mit Taschentüchern etwas sauber machten und unsere Hosen wieder anzogen.

 

Dann gingen wir an unsere Arbeit, machten wie gewohnt unsere Witze und sprachen an diesem Tag nicht mehr über das Geschehene.

 

Als ich um 17 Uhr nach Hause kam, saß meine Freundin schon mit einem kalten Glas Cola auf der Terrasse, nur mit ihrem Bikini bekleidet. An einem ihrer Zehen mit den knallrot lackierten Nägeln hatte sie einen silbernen Ring, was für mich ziemlich geil aussah.

 

„Hallo Schatz wie war der Arbeitstag?“ begrüßte sie mich...

„Joah ganz gut eigentlich.“ entgegnete ich und ging zum Kühlschrank um mir ein Bier zu holen. Dabei ging mir durch den Kopf, was ich wirklich erlebt hatte und mir wurde heiß!

 

„Ja wie... das war alles?“ hakte sie nach...

Ich nippte an meinem Bier und sah in den Garten... „Ja, was soll schon gewesen sein...?“

 

Sie grinste mich fordernd an... „Mann, du weißt genau was ich meine... hast du es ihm erzählt wie wir gevögelt haben?“

„Ach so, ja hab ich.“ Ich merkte wie ich leicht rot wurde...

„Mein Gott, jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen... wie hat er reagiert?“

Ich wusste, dass ich schlecht lügen kann und sie es sofort merken würde, also nahm ich meinen Mut zusammen...

„Er fand die Geschichte total geil und hat nen Steifen gehabt!“ … Ruhe auf der Terrasse...

„Dein Ernst??? na und dann?“

Ich hole also tief Luft, weiß nicht so recht wo ich hinschauen soll und erzähle Steffi die ganze Geschichte mit meinem Kollegen, ohne zu wissen wie sie darauf reagieren wird.

Während ich ihr alles bis ins kleinste Detail erzähle, werden ihre schönen grünen Augen immer größer und sie kriegt den Mund nicht mehr zu. Außerdem stelle ich fest, dass sich ihre Brustwarzen immer mehr unter ihrem Bikinioberteil abzeichnen.

 

Dann bin ich fertig mit Erzählen, schlürfe an meinem Bier, schaue verlegen zu ihr herüber und warte auf eine Reaktion. Ihre Augen glänzen wieder so lustvoll und ihre Nippel bohren sich regelrecht durch ihr Oberteil... Ich bin irritiert!

 

„Hat er einen schönen Penis? Hättest du ihn gern angefasst??“ grinst sie mich fragend an...

„Ja...nein... also er ist etwas größer als meiner...“ stottere ich verlegen und schaue auf meine Bierflasche.

„Ist ja echt süß, wie verlegen du sein kannst... nun sag schon, warum hast du seinen Schwanz nicht angefasst? Du warst doch bestimmt geil auf ihn...“

„Ja, also... ich weiß nicht...“ stammele ich vor mich hin und die Situation ist mir merklich unangenehm, obwohl sie recht hat... ich hätte seinen Schwanz wirklich gern gewichst!

 

„Könntest du dir vorstellen mit ihm rumzumachen? Also so richtig? Und ich schaue euch dabei zu...“ sie lächelt lüstern, ihre Augen glänzen verführerisch...

„Bitte waaaas???“ mit großen Augen schaue ich sie an und frage mich, ob sie das jetzt ernst meint... aber wenn ich ehrlich bin, erregt mich dieser Gedanke auch!

 

„Nun entspann dich mal wieder... dir hat es doch anscheinend gefallen und mich macht die Vorstellung, dass du Sex mit einem Mann hast, ich euch dabei zuschaue und es mir dabei selber mache, tierisch geil!“ Sie hat die Augen leicht geschlossen, lächelt und wirft den Kopf in den Nacken...

Erst jetzt bemerke ich, dass sie die ganze Zeit schon ihre Hand in ihrem Bikinihöschen hat und sich selber streichelt. Ich schiele unter den Tisch und sehe den Fleck in ihrem Schritt, meine Erzählung hat sie so geil gemacht, dass ihr Saft schon das Höschen durchnässt!

 

Sie lehnt sich zurück und seufzt leise während sie eine Hand unter ihr Oberteil schiebt und ihre steife Brustwarze streichelt. Die andere Hand hat sie weiter in ihrem Höschen und massiert ihren Kitzler, dabei hat sie die Beine jetzt weit geöffnet und einen Fuß auf den Tisch gelegt.

 

Ich schaue auf ihren kleinen, zierlichen Fuß den ich direkt vor mir habe und den sie verführerisch ausstreckt, der kleine silberne Zehenring glitzert in der Abendsonne.

Ich merke wie mein Schwanz anschwillt, zum zweiten mal an diesem Tag.

Ich rutsche ein wenig vor, nehme ihren Fuß in meine Hände und beginne ihn zu massieren...

An ihrem wohligen Stöhnen merke ich, dass es ihr gefällt.

Die Augen hat sie jetzt wieder geöffnet und sie schaut mir zu wie ich ihren Fuß verwöhne, an ihrer Handbewegung kann ich erkennen, dass sie sich jetzt zwei Finger in ihre Scheide eingeführt hat und sich fickt.

Ihr Bikinihöschen ist von ihrem Saft total durchtränkt und ein deutliches Schmatzen ist zu hören wenn sie mit ihren Fingern in ihre schleimige Möse fährt.

 

„Mmmmmm...Schatz, bitte lutsch meine Zehen!“ fordert sie mich mit ihrem geilen Blick auf und ich hätte es sowieso getan!

Mit meiner Zunge fahre ich zwischen ihre Zehen und lutsche jeden einzelnen, fordernd drückt sie mir ihren Fuß entgegen. Mein Schwanz ist inzwischen total steif, ich habe ihn in der Hand und wichse ihn. Gierig lecke ich ihre nackte Fußsohle ab während sie sich laut schmatzend ihre Finger immer schneller in ihre schmierige, klitschnasse Fotze schiebt.

Ihr Oberteil hat sie jetzt komplett zur Seite gerissen und ihre gepiercten Nippel sind knüppelhart und steil aufgerichtet.

Laut stöhnend drückt sie mir ihren Fuß in den Mund und ich ficke mit meiner Zunge ihre Zehen, mein Speichel läuft an ihrem Fuß herunter und ich wichse meinen Schwanz immer heftiger.

Plötzlich verkrampfen sich ihre Zehen in meinem Mund, mit einer Hand krallt sie sich in der Stuhllehne fest, ihr ganzer Körper zuckt... laut stöhnend kommt sie zu einem heftigen Höhepunkt!

 

Auch ich kann meinen Samenerguss nicht mehr zurückhalten, wichse meinen vom Vorsaft nassen Schwanz und reibe meine Eichel jetzt dabei an ihrem Fuß. Sie wichst meinen Schwanz jetzt mit ihren Zehen... „Mmmmm...ich komme!“ entfährt es mir und ich spritze mein Sperma in kräftigen Schüben über ihre Zehen und ihren ganzen Fuß. Es läuft an ihrer Wade hinunter und tropft auf den Boden.

 

„Wow...“ ich schaue sie an, ihre Augen glänzen und sie sitzt total entspannt in ihrem Stuhl, während sie das Sperma mit ihrem Fuß an meinem Bauch und meinem jetzt halbsteifen Schwanz verschmiert. Ihr Oberteil hat sie wieder zurecht gerückt, so dass ihre Brüste wieder bedeckt sind und ihr Höschen ist komplett durchtränkt von ihrem Fotzensaft!

 

„Na, Zeit für eine Dusche...“ grinst sie mich an.

Wortlos lächle ich sie an, gebe ihr einen Kuss und verschwinde unter die Dusche.

 

Der nächste Tag beginnt mit einer Überraschung. Der Chef ruft mich an: „Hi Dennis, der Tobi ist leider krank geworden, du müsstest mal bitte die Baustelle übernehmen. Daniel kann ja auf eurer Baustelle erst mal alleine weitermachen.

„Blöd“ denke ich mir, aber nicht zu ändern...

So habe ich für den Rest der Woche also alleine gearbeitet und Daniel auch nicht gesehen, was andererseits aber auch nicht schlecht war, denn so konnte ich über das Geschehene in Ruhe nachdenken und mir über meine Gefühle klar werden.

 

Am Freitag brummt mein Handy... Nachricht von Daniel: „Hey wie geht’s? Ich muss schon die ganzen Tage über unsere Aktion nachdenken (du weißt schon) ;-) ich hoffe du bist jetzt nicht sauer oder so... Ich fand es jedenfalls sehr geil mit dir zu wichsen! Schönes Wochenende :-)

 

Ich musste grinsen und war froh über seine Nachricht, schließlich hat es mir auch gefallen und das schrieb ich ihm dann auch.

 

Am Montag waren wir dann wieder zusammen auf der Baustelle und im Nu waren wir wieder bei unserem Lieblingsthema und jetzt war ich auch nicht mehr so scheu und verhalten wie am Anfang weil er mir doch schon sehr vertraut war.

Ich erzählte ihm unter anderem, dass ich voll auf Steffis Füße stehe und er erzählte mir von seinen vielen Affären und Ex-Freundinnen.

„Alter, meine letzte Freundin war ne richtig geile Sau, die hat mich sogar angepisst!“ grinste er... Meine Augen wurden größer!

 

Ich weiß nicht warum es so ist, vielleicht ist es Zufall, aber er schafft es immer wieder meine geheimsten Wünsche und Vorlieben raus zu finden ohne dass er es selber merkt!

Ich habe schon seit einigen Jahren eine geheime Vorliebe für Natursektspiele, schaue mir öfter heimlich Pornos an, in denen Paare sich anpinkeln und werde davon unfassbar erregt.

Allerdings habe ich mich nie getraut, Steffi gegenüber diesen Wunsch zu äußern... Sie ist zwar überhaupt nicht verklemmt oder so und wir haben ein tolles Sexleben, aber Natursektspiele sind ja nun doch schon sehr speziell und irgendwie hatte ich Angst, dass sie mich dann eklig findet oder so.

 

Jetzt war ich jedenfalls schon wieder verblüfft über seine schamlose Offenheit...

„Echt?? Das ist echt krass, erzähl mal!“

Und so erzählte er mir ausführlich über seine Natursektspiele mit seiner Ex-Freundin und ich spürte, wie mir schon wieder das Blut in den Schwanz schoss. Nicht so schlimm wie beim letzten mal, aber halbsteif war er bestimmt.

Wow, er war fertig und ich merkte, wie groß dieser Wunsch in mir war es einmal auszuprobieren...

mit Steffi natürlich! Ich liebte sie wirklich über alles und mit niemandem sonst könnte ich mir vorstellen so etwas intimes zu tun.

 

Am Abend saß ich dann mit Steffi bei einem Glas Wein gemütlich auf der Terrasse und diese Sache ließ mir einfach keine Ruhe, aber ich hatte auch keine zündende Idee, wie ich dieses Thema ansprechen sollte.

Ich nippte an meinem Weißwein und schaute wohl recht gedankenverloren in den Garten.

„Hey Schatz, alles gut?“ riss mich ihre Stimme aus meinen Überlegungen...

„Ääh, ja...sicher... ich hab nur über was nachgedacht...“ murmelte ich.

„Aha... an was denn? Habt ihr euch wieder gegenseitig einen runtergeholt auf der Arbeit?“ grinste sie frech...

Ich musste schmunzeln und guckte etwas verschämt in mein Weinglas: „Nee, ab und zu müssen wir ja auch noch arbeiten!“

„Wann lerne ich denn Daniel endlich mal kennen? Lade ihn doch mal zu uns ein... bohrte Steffi weiter

Ich wusste natürlich genau was sie wollte, das hatte sie mir ja deutlich gesagt, aber ich war immer noch hin und her gerissen, wenn nicht sogar überfordert mit der Situation!

Einerseits konnte ich mir nichts Geileres vorstellen, mit Steffi und Daniel bei uns nackt im Bett zu liegen und seinen Schwanz zu lutschen während Steffi uns dabei zuschaut und masturbiert.

Andererseits hatte ich Angst, dass unsere Beziehung hinterher nicht mehr so ist wie jetzt... Mir schossen ständig solche Gedanken durch den Kopf, dass Steffi sich dann heimlich von ihm ficken lässt, er vielleicht besser ist als ich mit seinem längeren Schwanz, sie sich in ihn verliebt... usw. usw... Völlig bescheuert, aber so sah es halt aus in meinem Kopf!

 

„Ja, ich frag ihn mal... müssen wir mal sehen, wann es ihm passt...“ antwortete ich zögerlich.

Steffi grinste erwartungsfroh: „Schön, da freu ich mich!“

 

Jetzt, wo wir eh beim „Thema“ Daniel waren und Steffi schon recht locker vom Wein war, nahm ich meinen Mut zusammen: „Aaach, was ich noch erzählen wollte... stell dir vor, heute erzählt er mir doch echt, dass seine Ex-Freundin ihn angepisst hat beim Sex! Mein Herz pochte und ich schaute sie erwartungsvoll an...

Sie trinkt einen Schluck Wein, muss überrascht lachen und verschluckt sich fast dabei: „Der erzählt dir aber wirklich ALLES... cooler Typ! Hat nur sie ihn angepisst oder er sie auch?“ fragt Steffi neugierig.

„Öhm, keine Ahnung, das hat er nun wieder nicht erzählt.“ antworte ich wahrheitsgemäß.

„Na ja, warum nicht, wenns beiden gefällt... Ich glaube Natursektspiele sind heute gar nicht mehr so selten, nur reden die meisten natürlich nicht darüber.“ sprach sie und nippte an ihrem Wein...

„Ja, da hast du wohl recht.“ antwortete ich zögerlich und das war tatsächlich alles was mir jetzt dazu einfiel!

Ich hatte es endlich geschafft, dieses Thema anzusprechen und jetzt saß ich hier wie ein kleiner Junge und traute mich wieder nicht sie zu fragen... Ich stellte mir vor, wie meine Faust in meinem Gesicht landet! Ich Volldepp!

 

Abends im Bett dachte ich allerdings nochmal über unsere Unterhaltung nach und realisierte, dass ich doch einen kleinen Schritt weiter war als vorher... Sie findet Natursektspiele zumindest nicht eklig!

Sie hätte ja auch sagen können, widerlich, abstoßend oder ähnliches... hat sie aber nicht! Meine Laune besserte sich etwas.

Steffi schlief schon, aber mir ging die Sache nicht aus dem Kopf, zu groß war meine Sehnsucht danach mit Steffi Natursektspiele zu machen und endlich kam mir eine Idee! Wenn ich es nicht schaffe, mit ihr darüber zu reden bzw. sie zu fragen, muss ich es anders machen...

Ich lag diese Nacht noch zwei Stunden wach und schmiedete einen Plan!

 

Es war etwas kühler geworden, aber am Wochenende sollte es wieder sommerlich warm werden.

Gutgelaunt fragte ich sie: „Du Schatz, am Wochenende soll es wieder schön werden, da könnten wir doch mal wieder eine Runde Inliner fahren, das haben wir schon länger nicht gemacht...?“

„Oh ja, gute Idee. Ein bißchen Bewegung tut mir auch mal wieder ganz gut!“ strahlte sie.

Schon der Gedanke daran, dass sie in ihren knappen Sportsachen vor mir fährt und sich ihr geiler Arsch unter der engen Hotpants abzeichnet, machte mich ein wenig geil!

 

Es kam der Samstag und es war nicht nur etwas wärmer geworden, sondern wir hatten 31Grad im Schatten und die Sonne brannte vom Himmel.

Als wir den Wochenendeinkauf erledigt hatten, holte ich unsere Inlineskates aus dem Keller, zog meine tarnfarbene Shorts an und cremte mir den Oberkörper ein. Wenn ich mich schon sportlich betätige, will ich schließlich auch braun werden dabei ;-)

Steffi kam aus dem Schlafzimmer und mir verschlug es mal wieder den Atem! Sie hatte ein weißes, bauchfreies Oberteil an, durch das sich ihre festen Brüste mit den kleinen Piercingsteckern deutlich abzeichneten. Dazu eine enge, schwarze Hotpants die gerade so ihre Arschbacken verdeckte.

 

„Wow“ entfuhr es mir nur während ich sie von oben bis unten musterte und schon wieder das Blut in meinen Penis schoss.

„Hmmmm... mein Adonis!“ raunte sie mir zu und streichelte über meinen glatt rasierten und ölig glänzenden Oberkörper, wobei sich meine Brustwarzen leicht versteiften.

„Das wird schweißtreibend, da freu ich mich schon auf die Dusche danach!“ grinste sie mich lüstern an... Genau darauf hatte ich spekuliert und leerte schon mal eine halbe Flasche Wasser in einem Zug!

„Oh, schon so einen Durst?“ lachte sie ahnungslos...

„Jaaa, bei der Hitze muss man viel trinken!“

Wir fuhren los und nach fast eineinhalb Stunden kamen wir durchgeschwitzt zurück, Steffis weißes Oberteil war vom Schweiß durchnässt und man konnte ihre Brüste und ihre gepiercten Nippel komplett sehen... was für ein geiles Bild!

Ich hatte mir noch eine kleine Flasche Wasser mitgenommen, die ich unterwegs geleert hatte und so langsam machte sich meine Blase leicht bemerkbar.

Sie zog sich ihre Inliner aus und mein Blick wanderte wieder unweigerlich zu ihren kleinen, süßen Füßen mit den jetzt schwarz lackierten Fußnägeln, an denen ich jetzt am liebsten sofort gelutscht hätte. Aber ich hatte Anderes vor!

Sie stellte sich vor mir auf die Zehenspitzen, grinste lüstern und gab mir einen Kuss... „Komm Schatz, ab unter die kalte Dusche!“

„Äh, warte, ich hol uns noch ein Alster, ich habe tierischen Durst!“ Ich musste schon ziemlich dringend pinkeln, aber ich öffnete uns noch zwei Alster und merkte wie mein Herz jetzt etwas schneller pochte... ich war aufgeregt!

„Alles gut Schatz? du wirkst nervös...“

„Ja ja... alles okay, bin nur etwas erschöpft“ lachte ich und leerte mein Alster...

„Los hopp, ab unter die Dusche!“ rief ich ihr zu und gab ihr einen Klapps auf ihren geilen Arsch.

 

Wir gingen ins Bad und auf dem Weg dorthin entledigte sie sich schon ihrer Sachen und sprang nackt in unsere große Dusche. Ich zog meine Shorts aus und merkte, dass mein Schwanz schon leicht geschwollen war... kein Wunder bei dem Anblick meiner nackten Freundin! Außerdem musste ich jetzt echt dringend pinkeln und mein Herz schlug schneller!

 

Die kalte Dusche prasselte schon auf Steffis geilen Körper, ihre Nippel hatten sich steil aufgerichtet und sie genoss es sichtlich. Ich stellte mich zu ihr unter den kalten Wasserstrahl, sie legte die Arme um mich und gab mir einen innigen Kuss, mein Schwanz richtete sich weiter auf... jetzt oder nie! Schoss es mir durch den Kopf.

Ich löste unseren innigen Kuss: „Aaah, Schatz... warte, warte....!“

Sie schaut mich verwundert an: „Was ist los? Hast du dir weh getan??“

„Neee, das nicht... aber ich... also ich merke gerade.... ich müsst mal dringend Pipi!“

„Okay...?“ schaut sie mich verwundert an.

„Also... äähm... ich bin jetzt ja ganz nass... also würds dich stören wenn ich hier mache??“ nervös schaue ich sie an...

„Na das ist jetzt wohl eine Notlage würd ich sagen!“ grinst sie mich an.

Sie geht einen Schritt zur Seite und gibt den Abfluss frei auf dem sie stand... „Bitte sehr der Herr!“

Mein Herz bumpert, mit halbsteifen Schwanz stehe ich neben meiner nackten Freundin in der Dusche und muss jetzt wirklich dringend pissen!

Schmunzelnd schaut sie auf meinen Schwanz den ich jetzt zwischen zwei Finger genommen und die Vorhaut zurück gezogen habe. Ich entspanne mich, spüre wie meine Blase nachgibt und ein hellgelber Strahl bahnt sich den Weg aus meiner Eichel... „Aaahh... das tut gut!“

Lächelnd schaut sie erst auf meinen Penis, dann auf die gelbe Pfütze in der Dusche...

„Hmmm... und ich dachte wir wollten KALT duschen...“ lacht sie.

„Nö!“ lache ich zurück und lenke ihr meinen Strahl ganz kurz an ihren Oberschenkel...

„Uuups, war keine Absicht!“ grinse ich sie an.

Plötzlich grinst sie nicht mehr und ihre grünen Augen kriegen diesen lüsternen Glanz... Sie schaut mich an: „Das ist ja richtig schön warm!“ Ich schaue ihr tief in die Augen und kann nichts sagen...

Wie in Zeitlupe greift sie nach meinem pissenden Schwanz und richtet meinen heißen Strahl erst auf ihren Oberschenkel und dann höher auf ihren Bauch... „Mmmm... das fühlt sich echt schön an!“ lächelt sie während meine Pisse über ihren flachen Bauch, ihren glatten Venushügel und ihre Schenkel läuft und sie mit ihren kleinen Füßchen in einer hellen gelben Pfütze steht.

 

Ich bin vollkommen sprachlos und schaue ungläubig herunter wie sie meinen pissenden Schwanz in der Hand hält und der Strahl auf ihren Körper prasselt!

 

Langsam habe ich meine Blase entleert und mein Strahl versiegt. Steffi schaut an ihrem nassen Körper herunter und streichelt sich mit einer Hand über den Bauch und ihre glatte, vollgepisste Scheide... „Mmmm...das war so schön.“ lächelt sie mir erregt zu...

In der anderen Hand hält sie noch meinen halbsteifen Penis und schiebt jetzt ganz langsam meine Vorhaut über meine Eichel vor und zurück.

Ich schließe die Augen und stöhne leicht auf während mein Schwanz unter ihren Wichsbewegungen steif wird.

Steffi legt beide Arme um mich, fasst mit beiden Händen an meinen Arsch und drückt ihren nassen Körper fest an meinen Schwanz, dabei lutscht sie gierig an meinen harten Brustwarzen.

„Oh mein Gott... bitte nimm ihn in den Mund!“ hauche ich ihr ins Ohr...

Während sie mir tief in die Augen schaut wandert ihre Zunge immer tiefer von meiner Brust über mein Bauch zu meinem hart aufgerichteten Schwanz.

Sie umkreist mit ihrer Zunge zunächst meine pralle Eichel, die vom Vorsaft schon leicht schleimig ist bevor sie ihre Lippen komplett über meinen Penis stülpt und ihn in ihren heißen Mund eindringen lässt. Ich stöhne laut auf vor Geilheit!

Dann lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, schaut zu mir hinauf und leckt mit der Zunge über ihre Lippen... „Mmmm... lecker dein Sekt.“ grinst sie mich an...

Ich liebe es wenn sie so vulgär redet!!

Ich packe sie unter ihre Arme, ziehe sie hoch und schiebe ihr meine Zunge tief in den Mund. Unsere Zungen spielen wild miteinander und zum ersten mal habe ich den leicht salzigen Geschmack meiner eigenen Pisse im Mund!

„Bitte leck mich Schatz!“ haucht sie mir mit ihrem erregten Blick zu und nichts hätte ich jetzt lieber getan!

Sie stellt sich vor mich, spreizt die Beine weit, in dem sie einen Fuß an die Wandfliesen stellt und ich knie mich unter sie zwischen ihre Beine. Ein unendlicher geiler Anblick!

Ich nehme ihre Schamlippen in den Mund und sauge an Ihnen während ich mit meinem Zeigefinger ihr Arschloch streichle was sie mir mit einem lauten Stöhnen beantwortet.

Sie fasst mich an den Kopf und drückt mich fest zwischen ihre Beine während ich mit meiner Zunge gierig und tief ihre verschleimte Möse ficke und ihr meinen Finger in den Arsch schiebe... „Aaaaah!!!“ höre ich sie schreien.

„Schatz, warte... warte... schau mich an!“ stöhnt sie mir plötzlich zu.

Während ich schwer atmend mit meiner Zunge ihren geschwollenen Kitzler bearbeite, schaue ich fragend zu ihr hoch... aus ihrem Blick spricht die pure Geilheit!

 

„Ja, schau mich an dabei!“ wiederholt sie sich... Zärtlich und langsam fahre ich mit meiner Zunge durch ihre weit offenen Schamlippen über ihren Kitzler und schaue ihr tief in ihre verklärten Augen. Ein seltsam verträumter Blick...

Plötzlich, ein langer tiefer Seufzer von ihr und mit einem leisen Zischen strömt warmer Urin aus ihrer Scheide direkt in meinen Mund! Ja, meine geile Steffi pinkelt mir gerade in den Mund!

Ich weiß nicht wie mir geschieht, fast wahnsinnig vor Geilheit schiebe ich meine Zunge tief in ihre pissende Möse während ihr warmer Sekt direkt in meinen Mund strömt. Teilweise schlucke ich ihre herbe, leicht salzige Pisse sogar, das Meiste läuft aber aus meinen Mundwinkeln über meine Brust und über meinen knüppelharten Schwanz.

 

Dann geschieht das Unglaubliche... während ich gierig und unfassbar erregt ihre pinkelnde Scheide lecke und ihr warmer Sekt über mich läuft, spüre ich wie sich meine Hoden nach oben ziehen, mein Schwanz zu pulsieren beginnt und mit einem unglaublich intensiven Orgasmus spritze ich laut stöhnend ab... ohne meinen Schwanz berührt zu haben!!!

In mehreren heftigen Schüben spritzt mein Sperma auf den nassen Fliesenboden und vermischt sich mit Steffis Pisse, sich unter uns gesammelt hat.

 

Ihr heißer Strahl versiegt und ein paar letzte Tropfen Urin laufen von ihren geschwollenen Schamlippen an ihrem Oberschenkel hinab, ich atme schwer, erschöpft von diesem gewaltigen Orgasmus.

„Du geiles Dreckstück!“ lächle ich sie an und schlage ihr mit der flachen Hand auf den Arsch.

„War´s das schon?“ grinst sie mich lüstern an...

Ohne zu antworten stehe ich auf und obwohl ich gerade heftig abgespritzt habe ist mein Schwanz nicht erschlafft und drückt hart gegen ihren Bauch, während noch etwas Sperma aus der Eichel quillt.

Voller Geilheit schauen wir uns wortlos an. Ich packe ihr mit beiden Händen fest an den Arsch, ziehe sie hoch und drücke sie mit dem Rücken an die Fliesen. Sie legt die Hände über meine Schultern, schlingt ihre Beine fest um meine Hüfte und mein steifer Penis dringt mühelos tief in ihre klitschnasse Scheide.

„Los, fick mich!“ stöhnt sie und sofort fange ich an sie im Stehen wild zu stoßen.

Fest habe ich meine Hände in ihren Arschbacken vergraben und drücke sie mit dem Rücken an die kalte Fliesenwand, so dass sie vollkommen wehrlos ist. Laut stöhnend krallt sie sich in meinem Nacken fest.

Unerbittlich ramme ich ihr meinen Steifen hart und schnell in ihre klitschnass triefende Möse während ihre Säfte an meinem Hodensack herunterlaufen.

Sie keucht und stöhnt bei jedem Stoß... „Du geile Fotze“ stöhne ich ihr entgegen und ficke sie nach Leibeskräften, laut klatschend stoßen unsere Becken aneinander und sie schreit jetzt vor Erregung und Geilheit.

Als ich ihr dann zwei Finger in ihr enges, schmieriges Arschloch schiebe ist es um sie geschehen... Ihr ganzer Körper krampft, ihre Hände krallen sich in meinen Rücken und laut schreiend kommt sie zu einem heftigen Orgasmus.

„Oh mein Gott“ wimmert sie und liegt zitternd in meinem Arm, während mein Schwanz noch tief in ihr verweilt.

Ich lasse sie herunter und mein Steifer rutscht total verschleimt aus ihrer Scheide, während sie mit leicht zittrigen Beinen vor mir steht und sich mit einer Hand an der Duschstange festhält.

Ich nehme meinen schleimigen Schwanz in die Hand und fange an zu wichsen, wohl wissend dass es nicht mehr lange dauern würde. Ich schaue sie an und dann auf meinen Schwanz... „Ich hab da noch was für dich!“

Mit hochrotem Kopf geht sie vor mir auf die Knie und nimmt ihn sofort tief in den Mund während sie meine Hoden fest mit der Hand umpackt.

Ich stöhne laut auf als sie meinen Penis immer wieder tief in ihren nassen, heißen Mund gleiten lässt und ihn dabei lutscht und saugt als gäbe es kein morgen.

Ich schaue ihr zu, höre ihr geiles Schmatzen und unausweichlich steuere ich auf meinen zweiten Höhepunkt zu!

„Oh ja, mir kommts gleich!“ stöhne ich ihr zu, weil ich weiß, dass sie es nicht immer mag wenn ich in ihrem Mund komme...

Aber sie lässt meinen Schwanz in ihrem Mund, hält inne und umfährt meine Eichel gekonnt mit ihrer Zunge, während sie meine Hoden fest in der Hand hält und sie nach unten zieht.

Oh mein Gott, was für ein unbeschreibliches Gefühl! Ich könnte sofort abspritzen, spüre den Orgasmus in jeder Faser meines Körpers, nur eine kleine Wichsbewegung an meinem pochenden Schwanz würde ausreichen damit ich augenblicklich ejakuliere und Steffi streift sanft mit ihrer heißen Zunge um meine Eichel und zögert meinen Höhepunkt bis ins Unerträgliche hinaus!

 

„Schatz, bitte!!! ich halt es nicht mehr aus...!“ stöhne ich mit zittriger Stimme...

„Hmmmm...“ lächelt sie mich lüstern an und massiert meine Eichel weiter mit ihrer Zunge ohne sich sonst irgendwie zu bewegen.

Dann lässt sie meinen steinharten Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schaut mir tief in die Augen... „Ich will dich jetzt schmecken!“ haucht sie mir zu, zieht meine Vorhaut weit zurück, stülpt ihre weichen Lippen über meine pralle Eichel und lässt meinen Penis tief in ihren Mund gleiten.

„Ohgott“ stöhne ich auf, denn diese eine Bewegung hat ausgereicht um meinen Samenerguss endlich auszulösen!

Unfassbar intensiv schießt der Orgasmus durch meinen Unterleib, zitternd und laut stöhnend fasse ich in Steffis nasse Haare und ejakuliere in mehreren Schüben in ihren Mund, während sie weiter zärtlich an meiner Eichel lutscht.

Ich höre ein wohliges, leises Stöhnen von ihr als sie mein Sperma schluckt.

Befriedigt und erschöpft von zwei intensiven Orgasmen streichel ich zärtlich durch ihre Haare während mein Penis in ihrem Mund erschlafft und sie zärtlich an meiner Vorhaut lutscht.

 

„Schatz, das war das Geilste was ich je erlebt habe! Du bist so ein verdorbenes Luder!“ lache ich ihr zu...

Sie entlässt meinen erschlafften Schwanz aus ihrem Mund, steht auf und gibt mir einen intensiven Kuss, der nach meinem Sperma schmeckt... „Ich liebe Dich!“

 

Fortsetzung folgt.... Im zweiten Teil lest ihr über das Kennenlernen von Daniel und Steffi am Badesee, unseren ersten Sex zu dritt und noch mehr Natursekt!

Oh man, was für eine geile Geschichte. Du solltest Autor werden.

Hoffe der Teil 2 folgt bald

Geschrieben

Sehr geil.
Bin gespannt auf die Fortsetzung.

Geschrieben

Super geschrieben super geile Handlung weiter so

Geschrieben

Sehr geile Geschichte. Viele Männerträume zusammengefasst . Weiter so. 👍

Geschrieben

Sehr sehr geile Geschichte...ich bin gespannt...schreib mal wenns weiter geht😉🙋‍♂️da freu ich mich drauf....👌👌

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb mario15:

Sehr sehr geile Geschichte...ich bin gespannt...schreib mal wenns weiter geht😉🙋‍♂️da freu ich mich drauf....👌👌

Ich habe ihn als Favorit hinzugefügt, dann bekomme ich es auf jeden Fall mit 😉😁

Geschrieben

Wow... vielen Dank für die vielen Komplimente!!  Das war meine erste selbst geschriebene Geschichte und ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie so gut ankommt!

Aber das motiviert mich jetzt ungemein für den zweiten Teil... :relaxed:

Wie gesagt, Kritik oder Vorschläge nehme ich auch gerne an! 

Geschrieben

Eine absolut geile Erzählung und man wird sehr neidisch. Weiter so, ihr seit ein tolles Paar.

Geschrieben

Superheiße Geschichte. Danke. Wann gibt es die Fortstzung, freue mich schon drauf...

Geschrieben

Tierisch gute Geschichte und ein Traum von aktiver, fantasievoller und sportlicher Frau.

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