Jason's Gaygeschichte 002

[Jason1961]

Rudelbumsen im Karneval

Diese Geschichte hat sich vor etwa 19 Jahren zugetragen. Ich war damals 41 Jahre alt. An Karneval bin ich mit zwei Freunden bereits am Nachmittag in der Kölner Altstadt unterwegs gewesen. Es war sehr voll, viel Alkohol im Spiel und irgendwann gegen 20 Uhr hatte ich die beiden verloren. So bin ich alleine auf die Pirsch gegangen, hatte aber häufig nicht den Drang allein in die überfüllten Kneipen zu gehen. Schließlich bin am Rande der Altstadt an einen Gaylokal gelandet.

Ich hatte beim Surfen im Netz bereits von der Kneipe gehört und war jetzt neugierig. Also ab und rein. Das Ding war auch sehr voll und ich drängte mich durch die Massen und fand sehr schnell Anschluss. Die Typen waren alle sehr offen und nett. Das ich von dem ein oder anderen begrapscht wurde störte mich nicht.

Dann sah ich Ihn zum ersten mal. In einer Ecke lehnte ein älterer Typ, der die ganze Zeit zu mir schaute. Er war braun gebrannt, hatte einen Dreitagebart, ein blau/weiß geringeltes Matrosenhemd umspannte seine trainierte Brust. Unter der Matrosenmütze war eine Glatze mit grauen Haarstoppeln zu erkennen. Es dauerte nicht lange und der Typ stand mit zwei Kölsch neben mir und stellte sich als Fritz vor. Wir quatschten über alles mögliche, er wollte alles mögliche wissen. Er kam mir immer näher und als ich wieder einmal auf Toilette musste folgte er mir. Seine Annäherungen zeigten Wirkung, denn als ich an der Rinne meine Hose öffnete sprang gleich mein steifer Schwanz raus, was mir etwas peinlich war, weil die Toilette voll war wie man sich vorstellen konnte.

Fritz stand neben, mir grinste sich einen, nahm seinen noch schlaffen Schwanz raus und begann Ihn zu massieren. Man konnte erkennen, dass er am Bauch ebenfalls leicht und grau behaart war und an Schwanz und Sack komplett rasiert. Während er sich weiter wichste trat er näher an mich heran und flüsterte mir fragend ins Ohr:" Hey, was ist denn los? Warum bist Du so abweisend? Bin ich nicht Dein Typ? Dein Schwanz sagt jedenfalls was anderes". Grins! Ich flüsterte zurück das ich nicht so genau wüsste und außerdem sei das ja ne Kneipe in die sich an Karneval auch Leute verirren könnten, die mich kennen. Fritz meinte, das sich das ändern ließe. Er zog mich zurück in die Kneipe, wir holten unsere Jacken und verließen den Laden.

Einige Häuserecken weiter landeten wir vor einem Club mit Klingel und "Guckfenster". Es war inzwischen nach 24 Uhr, der Laden war aber gut gefüllt und hier ging was ab. Man hatte gleich das Gefühl hier ist jeder auf der Suche, der nicht schon fündig geworden war. Geknutscht und gefummelt wurde ja schon in der Kneipe, hier waren die Hände aber nicht auf der Hose, sondern in der Hose. Manch einer war mehr nackt als angezogen und in manchen Ecken ging es richtig zur Sache. Fritz schob mich in eine Ecke, grinste mich an und erklärte mir was hier so ab geht. Er rechtfertigte unseren Besuch damit, dass sich hierher garantiert niemand aus Versehen verirrt und ich hier safe wäre (Haha...;-).

 

Er fasste mir an den Arsch und dann ohne Warnung in den Schritt und knetete meine Eier. "Na da ist doch jemand scharf" flüsterte er mir ins Ohr und ohne zu zögern umarmte und küsste er mich. Dabei zog er mich so sehr an mich ran, dass sich unsere Schwänze berührten. Er schob mir seine Zunge in den Mund und rieb sein Becken an meinem. Wir versanken in einen langen Kuss. Das Ganze wiederholte sich und wir tranken noch einiges. Es gesellten sich auch immer wieder Männer zu uns, die Fritz aber abwimmelte und klar seine Besitzansprüche geltend machte. Im Laufe der Zeit wurde der Laden etwas leerer und ich erkannte, dass immer wieder Männer eine Etage tiefer gingen und wieder raus kamen. Ich fragte Fritz was da ab geht. Er meinte nur komm halt mit und schau selbst. Eine Etage tiefer erschloss sich mir eine Art Labyrinth mit Gängen, Nischen, einzelnen Räumen oder Kabinen und es war deutlich abgedunkelt, aber noch so hell, das man alles erkennen konnte.

 

#################################################

Hier standen Männer rum und warteten, oder vergnügten sich mit anderen. Es lag geiler Sex in der Luft und in den Nischen ging es echt ab, aus den Kabinen hörte man teilweise lautes Stöhnen und an einzelnen offenen Kabinen standen wichsene Zuschauer. Fritz war hinter mir und schob mich durch den Gang. Schließlich fanden wir uns in einer etwas größeren Nische (oder war es ein Raum?) wieder in der sich zwei nackte Kerle vergnügten. Beide waren schon über sechzig. Einer kniete und blies des anderen Schwanz. Fritz stellte sich hinter mich in eine Ecke und wir beobachteten die beiden. Er drehte meinen Köpf zu sich und küsste mich wieder lange und innig. Dabei öffnete er meine Hose. Die Unterhose folgte und er bearbeitete meinen Schwanz. Mit den Worten "jetzt bin ich mal dran" drückte er mich zu seiner Hüfte runter, öffnete seine Hose und schob mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Das Ding war hart, lang und fett und roch stark nach Mann. Ich war inzwischen so scharf, das ich das Ding genüsslich blies und hin und wieder gerne über die Eier leckte.

Schließlich fickte er mich regelrecht in den Mund und ich musste bei jedem Stoß würgen, soweit rammte er mir seinen Schwanz in den Hals. Mit den Worten "komm mal hoch und schau" zog er mich wieder hoch und ich konnte sehen, wie die beiden alten Männer inzwischen fickten. Er positionierte sich wieder hinter mir rieb seinen dicken Schwanz an meinem Arsch und hauchte mir ins Ohr: "ist doch geil oder? Das will ich jetzt auch mit Dir machen! Na? Bock? Willst Du meinen Schwanz? " Bei den Worten fühlte ich einen glitschigen Finger an meinem Arsch, der sich seinen Weg in mich hinein bahnte. Die Alten beobachteten uns während Ihres Aktes genau. In dem Moment erkannte ich noch einen anderen älteren Herrn, der sich inzwischen genähert hatte und auch einen abwichste.

Ich streckte Fritz meinen Arsch entgegen drehte meinen Kopf und sagte nur "fick mich jetzt". Die Einladung nahm er an ohne auch das zweimal sagen zu lassen und schob einen zweiten und dann einen dritten Finger nach. Dann drückte er meinen Oberkörper nach vorne, setzte seine Eichel an und stieß seinen Schwanz langsam in mich hinein. Ich spürte, wie seine Eichel meinen Schließmuskel passierte. In dem Moment hatte ich das Gefühl er zerreißt mich. Er drückte weiter gegen mein Arschloch und langsam bahnte sich sein Prügel seinen Weg in meinen Darm, bis er bis zum Anschlag in mir war.

Ich fühlte mich bis zum bersten gefüllt und stöhnte und jammerte etwas. In dem Moment zog einer der alten Typen seinen Schwanz aus dem Arsch seines Freundes und spritzte in hohem Bogen ab.

 

Ein geiler Anblick. Fritz umfasste nun mit einem Arm meine Brust und zog meine Hüfte mit der anderen rhythmisch zu sich heran. So schmiegte er sich von hinten ganz eng an mich während sein Schwanz weiter tief in meinem Arsch steckte, den ich Ihm willig entgegen presste. So fickte er mich mit kurzen Stößen. Ich drehte meinen Kopf zu Ihm und wir leckten uns die Lippen und spielten mit unseren Zungen während er mich fickte. Schließlich zog er den Arm von meiner Brust weg, krallte sich in meine Haare und drückte mein Gesicht mit der Wange gegen die Wand. Jetzt fickte er mich hart und hin und wieder zog er seinen Schwanz ganz raus um Ihn dann wieder komplett zu versenken.

Das war jetzt nicht mehr zärtlich und an Haaren und Hüfte festgekrallt stülpte er mich regelrecht ein ums andere mal über seinen geilen Schwanz. Die Alten Kerle schauten uns teils grinsend teils wichsend zu. Gefühlt stieß er ewig lange immer wieder in meine Arschfotze. Ich hörte uns beide stöhnen und keuchen und ich hatte das Gefühl kurz vor dem besten Orgasmus meines Lebens zu sein, ohne dass er kam. Diese süße Qual war das beste was ich je erlebt habe. Schließlich wurde Fritz lauter und rammelte nur noch unkontrolliert in mich hinein. Ich hatte fast das Gefühl Haare ausgerissen zu bekommen. Schließlich packte er meine Hüfte mit beiden Händen und fickte nur noch in meinen Arsch, bis ich seinen Schwanz in mir zucken spürte und er sein Sperma in mir spritzte. Er verharrte so noch eine Weile und zog sich dann zurück. Ich drehte mich zu Ihm, unsere Schwänze berührten sich und das ganze endete in einem innigen Kuss.

#################################################

 

 

Danke Fritz, warst ja ein geiler Stecher, meinte ich zu ihn. Meine Rosette schmerzte leicht aber geil war ich noch immer. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich wollte nun auch ficken, aber Fritz war nur aktiv wie er dann meinte. So schaute ich zu den alten Kerlen rüber, welche sich nun wieder gegenseitig wichsten. Ich ging zu dem der vorhin schon gefickt wurde und prüfte mit zwei Fingern sein Arschloch. Es war schön glitschig noch vom 1. Fick und da der Kerl mir bereitwillig seinen Arsch hinhielt, setzte ich an und meine 18x6 cm verschwanden sofort in seinen fetten Arsch. Von ihn kam nur ein kurzer Aufschrei und ich legte los mit meinen Kolben. Ganz raus, ganz rein , immer wieder , immer schneller. Meine Eier knallten gegen den Sack des Alten und ich war wie in Trance, dass ich gar nicht bemerkte wie Fritz schon plötzlich mit steifen Schwanz hinter mir stand und ansetzte mich wieder zu ficken. Als mein Schwanz mal wieder raus aus den Arsch glitt stieß er seinen Schwanz in meinen Arsch. Kurz verhaarte ich aber dann gab ich den Rhythmus an. Rein beim Alten , raus aus meinen Arsch und umgekehrt. Ein geiler Dreier wo ich alles spürte. Ich merkte das mir langsam sie Sahne hochkam, aber ich wollte noch nicht kommen. Also machte ich kurz Pause. Das gefiel den anderen Alten, denn so konnte er mir seinen Schwanz ins Maul schieben. Jetzt lutschte ich seinen vom 1. Fick noch Sperma verschmierten Schwanz, fickte einen Alten und ließ mich von Fritz ficken.

 

 

 

Es war ein Gestöhne und der Geruch von Männerschweiß lag in der Luft. Lange konnte ich nicht mehr abhalten und ich merkte auch das bald der Kerl kommt dem ich seinen Schwanz lutschte.

Aus der Ecke stöhnte es plötzlich und der wichsende Kerl kam zu uns rüber und bespritzte uns mit seinen Sperma. Das war zuviel Geilheit und ich schrie nur noch das ich komme und schoss meinen Saft in seine Arschvotze, auch Fritz entlud sich ein 2. Mal in mir. War das ein Megaabgang welchen ich hatte. Während wir alle uns beruhigten kam nun auch der Kerl wo ich die ganze Zeit seinen Schwanz im Mund hatte. Ein kurzer Aufschrei und er verschoss seinen Sperma. Mann war das eine Ladung. Mir lief es aus den Mundwinkeln runter und klebte sich in meinen Bart fest.

Nun waren alle befriedigt und wir lösten unsere Vereinigung voller Sperma auf der Haut und in den Löchern auf. Mit einem kurzen Kopfnicken und breiten Grinsen verzogen die anderen sich wohl zum duschen.

 

Wir säuberten uns auch notdürftig, tranken noch was an der Bar und so endete die Nacht, an die ich gerne zurück denke.