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Ein Abend im Autokino


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kurzgeschichte ...

Du fragst, ob ich nicht mal Lust hätte auf Autokino. Du seist schon seit mindestens 20 Jahren nicht mehr dort gewesen. Für mich ist es Premiere - und das im Alter von über einem halben Jahrhundert, kaum zu glauben.

Also Karten online besorgt und einen Gutschein für ein Menue.

Der Tag kommt, du holst mich ab. Hast mir gesagt, ich solle am besten ein Kleid anziehen, gerne mit Ausschnitt. Ich weiß, was du magst und habe aus meinem Kleid mit V-Ausschnitt das Band aus den Ösen rausgefädelt, so dass mir meine Möppies, natürlich ohne BH, fast rausfallen. Es scheint dir zu gefallen, dein Blick wandert in meinen Ausschnitt und während der Fahrt zum Kino streichst du mir mit der Hand über meine Brüste und auch über den Oberschenkel. Ein prickelnder Vorgeschmack.

Auf der Autobahnauffahrt gibst du Gas, die 200 PS-Kiste schießt los und ich werde in den Sitz gedrückt und schreie auf vor Überraschung. Geiles Gefühl; ob der Abend auch so stürmisch wird?

Im Autokino angekommen platzieren wir uns in zweiter Reihe; es sind vielleicht gerade mal 20 Autos da. Alle, dank Corona-Verdordnung, mit ordentlich Abstand. Du löst den Gutschein in der Snackbar ein und kommst mit Cola, Nachos und einem riesigen Eimer Popcorn zurück. Dann greifst du hinter deinen Sitz und förderst Becher und eine Flasche Rotwein hervor. Du meine Güte, das kann ja eine Fress- und Sauf-Orgie werden ...

Der Film beginnt, wir konzentrieren uns auf die Leinwand und bedienen uns zwischendurch am Essen. Dann nimmst du meine Hand in deine. Schön ist es, so vertraut zusammen zu sitzen, zwischendurch am Wein zu nippen. Deine Hand wandert nach oben zu meiner Brust, holt sie raus, sie liegt frei. Ich blicke verstohlen nach links und rechts, aber nein, das kann niemand sehen, zu weit stehen die anderen Autos entfernt. Außerdem beschlagen tatsächlich schon die Fenster.

Du spielst mit meiner Brust, drehst an meinem Nippel, ich kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Dein Kopf wandert zwischen meine Titten, du küsst und saugst abwechselnd an ihnen.
Wir küssen uns, unsere Zungen finden sich. Meine Hand wandert in deinen Nacken, fährt durch deine weichen Haare. Ich rieche dein Parfum, ich liebe den Geruch, es ist dein Geruch. Dein Atem wird schwerer, ich sehe die Anspannung in deinem Gesicht.

Du sagst, es wird langsam eng. Auf meinen fragenden Blick hin, nimmst du meine Hand und führst sie an deine Jeans. Oh, ja. Und ob es ihm eng ist. Dein großer Schwanz liegt hart im Hosenbein, ich streiche darüber, genieße es, ihn durch den Stoff zu fühlen und zu massieren. Du hältst es nicht mehr aus; mühst dich ein wenig ab und ziehst deine Jeans runter. Dein Schwanz schnellt nach oben, was ein Prachtstück, in voller Größe blickt er mir entgegen und ich nehme ihn in meine Hand, umschließe ihn, was gar nicht mal so einfach ist. Ich wichse ihn ein wenig, du stöhnst leise. Ich kann einfach nicht widerstehen, beuge mich zu deinem Schoß rüber und lecke deine pralle, dicke Eichel. Ich nehme deinen Schwanz in den Mund, nicht weit, er passt nicht rein. Ein tolles Gefühl, ich mag es sehr, damit zu spielen. Die Mittelkonsole drückt sich in meine Rippen, es ist unbequem. Als ich von dir ablasse und mich aufrichte, lässt du deine Hand unter mein Kleid wandern. Sie streicht den Oberschenkel hoch, findet meinen feuchten Schritt. Ja, so eine Ouvert-Strumpfhose ist schon praktisch, da stört nichts ... Dein Finger umkreist meinen Kitzler, dann flutscht er rein in mein Loch, tief, stößt zu. Ich stöhne, ich will mehr. Du beugst deinen Körper zu mir rüber, dein Kopf verschwindet nach unten, damit du sehen kannst, was du machst. Ich sehe dich deine Hand mit Spucke befeuchten, dann schiebt sie sich in meine Höhle, stößt zu, wieder raus und wieder rein. Ich schreie auf, es macht mich wahnsinnig, du machst weiter. Dann ist dein Kopf neben meinem Ohr, du flüsterst mir "Ich würde jetzt gerne meinen Schwanz tief in dich reinstoßen." Diese Vorstellung macht mich an, mir wird heißer und heißer und durch deine rhythmische Hand komme ich bebend und liege anschließend zitternd in meinem Sitz. Du schaust mich lächelnd an, küsst mich auf Mund und Stirn, ich fühle mich wohl und entspannt.

Dann frage ich: "Und was ist mit dir?" Du antwortest: "Nicht hier, nicht heute. Zu unbequem, es soll richtig schön werden."

Wir schauen den Film zu Ende, von dem wir einiges nicht mitbekommen haben und sind uns einig, dass es ein schöner Abend war, der bald irgendwie fortgesetzt werden muss ...

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Yeah, Möppies. Und da war ich Err-Ahh-Uhh-Ess, RAUS! 🙈 Hupen hätten besser gepasst, war ja im Autokino. 🤭
Und NEIN! Ich schreib's nicht besser. Und warum? Weil ich's nicht kann! 😁🤘🏼

bearbeitet von MissPennyMarket
...weil halt. 😁🤘🏼
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb inoxidable:

🙂

Tja ja :joy:

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